Gewalt gegen Frauen ist ein alltägliches Phänomen, auch wenn sie nur selten öffentlich wird. »AktenEinsicht« erzählt Geschichten von Frauen, die körperlicher und sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren, und vermittelt überraschende, teils erschreckende Einsichten in die Arbeit von Justiz und Polizei.
Nach den neuesten Zahlen des BKA ist jede dritte Frau in Deutschland von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Welche Lebensgeschichten sich hinter dieser erschreckenden Zahl verbergen, davon erzählt die Strafrechtsanwältin Christina Clemm, empathisch und unpathetisch.
Alina ist nach Deutschland gekommen, um Geld zu verdienen. Sie wusste, dass sie wahrscheinlich nur als Prostituierte wird arbeiten können, und kommt gut damit zurecht. Mit Vielem hat sie gerechnet, aber nicht damit, dass ein Bekannter ihres Bruders ihr nachstellt und – als sie ihn abweist – versucht, sie auf offener Straße zu töten. Eva verlässt ihren Freund, der sie in den Bauch tritt, als sie schwanger ist. Er verfolgt sie, schickt Morddrohungen. Siebzehn Mal hatte sie ihn vergeblich bei der Polizei angezeigt, als ihre Tochter sie tot in ihrer Wohnung findet. Faizah wird von ihrem deutschen Ehemann schwer misshandelt. Einmal gelingt es ihr, sich nach draußen zu retten. Er folgt ihr, prügelt weiter, würgt sie, bis Passanten ihn festhalten und die Polizei holen.
Wie gewinnt man nach einer Gewalterfahrung die Selbstachtung zurück, die Selbstbestimmung über das eigene Leben? Wie geht man damit um, dass die Polizei einen angekündigten Mord nicht ernst nimmt? Dass man einem Richter gegenübersteht, der auf dem rechten Auge blind ist? Was macht es mit den Betroffenen, die Täter wiedersehen zu müssen und sich bohrenden Fragen zur Tat zu stellen?
Christina Clemm nimmt uns mit auf eine Reise in die Gerichtssäle der Republik, an die Tatorte, in die Tatgeschehen. Es sind Geschichten, die man nicht mehr vergessen wird.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gewalt gegen Frauen ist ein alltägliches Phänomen, auch wenn sie nur selten öffentlich wird. »AktenEinsicht« erzählt Geschichten von Frauen, die körperlicher und sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren, und vermittelt überraschende, teils erschreckende Einsichten in die Arbeit von Justiz und Polizei.
Nach den neuesten Zahlen des BKA ist jede dritte Frau in Deutschland von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Welche Lebensgeschichten sich hinter dieser erschreckenden Zahl verbergen, davon erzählt die Strafrechtsanwältin Christina Clemm, empathisch und unpathetisch.
Alina ist nach Deutschland gekommen, um Geld zu verdienen. Sie wusste, dass sie wahrscheinlich nur als Prostituierte wird arbeiten können, und kommt gut damit zurecht. Mit Vielem hat sie gerechnet, aber nicht damit, dass ein Bekannter ihres Bruders ihr nachstellt und – als sie ihn abweist – versucht, sie auf offener Straße zu töten. Eva verlässt ihren Freund, der sie in den Bauch tritt, als sie schwanger ist. Er verfolgt sie, schickt Morddrohungen. Siebzehn Mal hatte sie ihn vergeblich bei der Polizei angezeigt, als ihre Tochter sie tot in ihrer Wohnung findet. Faizah wird von ihrem deutschen Ehemann schwer misshandelt. Einmal gelingt es ihr, sich nach draußen zu retten. Er folgt ihr, prügelt weiter, würgt sie, bis Passanten ihn festhalten und die Polizei holen.
Wie gewinnt man nach einer Gewalterfahrung die Selbstachtung zurück, die Selbstbestimmung über das eigene Leben? Wie geht man damit um, dass die Polizei einen angekündigten Mord nicht ernst nimmt? Dass man einem Richter gegenübersteht, der auf dem rechten Auge blind ist? Was macht es mit den Betroffenen, die Täter wiedersehen zu müssen und sich bohrenden Fragen zur Tat zu stellen?
Christina Clemm nimmt uns mit auf eine Reise in die Gerichtssäle der Republik, an die Tatorte, in die Tatgeschehen. Es sind Geschichten, die man nicht mehr vergessen wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Symposium zum 65 jährigen Bestehens der GfA e.V.
Helmut L. Clemm, unser Ehrenpräsident, sowie Direktor der Siemens AG a.D. und CEO Siemens Schweiz a.D. hat gezeigt, wie die missliche Wirtschaftslage einer Sparte dazu genutzt werden kann, neue Methoden zu installieren und daraus einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg zu generieren. In seinem Beitrag verbindet Dipl.- Ing. Helmut L. Clemm seine erfolgreiche Managerkarriere mit interessanten persönlichen Rückblicken.
In diesem Band in Form eines sehr persönlichen Briefes an Lothar Seiwert. Gewinnbringend ist für unseren Ehrenpräsident dabei nicht nur der Erfolg, sondern der Wille als ein gutes Vorbild voranzuschreiten und Nutzen zu stiften. Die „Tigerstrategie“, die in diesem Umfang erläutert wird, konnte anschaulich mit der literarischen Form des Briefes ihrem Nutzen veranschaulichen. In einem unbekannten Terrain stets zum Sprung bereit zu sein, war jedoch nicht nur Lothar Seiwert in seinem erfolgreichen Buch „Tigerstrategie “und seinem gleichnamigen Vortrag in Rastatt, sondern ebenso Jörg Knoblauch, der auf faszinierende Weise den Unterschied zwischen einer erfolgreichen Unternehmensführung sowie der damit verbundenen Erfolgsgarantie und Zufriedenheit innerhalb des Mitarbeiterkollektivs und dessen Qualität sehr präzise analysierte. Grundlage dafür ist das komplexe Zusammenwirken von Unternehmensinterna, die sich gegenseitig beeinflussen und das Resultat der Unternehmensführung selbst sind, die in der Kategorie durchschnittlich (C-Chefs) ebenfalls nur durchschnittliche Erfolge und Mitarbeiter anziehen.
Dieter Fröhlich, ein Guru des Franchisings, setzte mit seinem beeindruckenden Vortrag dem Thema Selbstmanagement, welches als Credo „Setzen Sie ihre Ziele sicher um!“ unsere Festschrift um ein Vielfaches bereichert.
Im gleichen Maße eindrucksvoll und überaus interessant ist der Beitrag von Dieter Lutz, „Die sieben Säulen der Lebensqualität“ zu bewerten, der in einer detaillierten Form, dass oftmals zersplitterte Detailwissen verschiedenster Wissensgebiete in einer Zusammenfassung zu verknüpfen suchte. Dabei wurden die Fragen der Philosophie, Psychologie und Soziologie sowie der Medizin, Neurologie und des Rechts, um nur einige zu nennen übersichtlich zusammengefasst und als Möglichkeit für eine bessere Lebensgestaltung und Lebensqualität in Betracht gezogen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Gewalt gegen Frauen ist ein alltägliches Phänomen, auch wenn sie nur selten öffentlich wird. »AktenEinsicht« erzählt Geschichten von Frauen, die körperlicher und sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren, und vermittelt überraschende, teils erschreckende Einsichten in die Arbeit von Justiz und Polizei.
Nach den neuesten Zahlen des BKA ist jede dritte Frau in Deutschland von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Welche Lebensgeschichten sich hinter dieser erschreckenden Zahl verbergen, davon erzählt die Strafrechtsanwältin Christina Clemm, empathisch und unpathetisch.
Alina ist nach Deutschland gekommen, um Geld zu verdienen. Sie wusste, dass sie wahrscheinlich nur als Prostituierte wird arbeiten können, und kommt gut damit zurecht. Mit Vielem hat sie gerechnet, aber nicht damit, dass ein Bekannter ihres Bruders ihr nachstellt und – als sie ihn abweist – versucht, sie auf offener Straße zu töten. Eva verlässt ihren Freund, der sie in den Bauch tritt, als sie schwanger ist. Er verfolgt sie, schickt Morddrohungen. Siebzehn Mal hatte sie ihn vergeblich bei der Polizei angezeigt, als ihre Tochter sie tot in ihrer Wohnung findet. Faizah wird von ihrem deutschen Ehemann schwer misshandelt. Einmal gelingt es ihr, sich nach draußen zu retten. Er folgt ihr, prügelt weiter, würgt sie, bis Passanten ihn festhalten und die Polizei holen.
Wie gewinnt man nach einer Gewalterfahrung die Selbstachtung zurück, die Selbstbestimmung über das eigene Leben? Wie geht man damit um, dass die Polizei einen angekündigten Mord nicht ernst nimmt? Dass man einem Richter gegenübersteht, der auf dem rechten Auge blind ist? Was macht es mit den Betroffenen, die Täter wiedersehen zu müssen und sich bohrenden Fragen zur Tat zu stellen?
Christina Clemm nimmt uns mit auf eine Reise in die Gerichtssäle der Republik, an die Tatorte, in die Tatgeschehen. Es sind Geschichten, die man nicht mehr vergessen wird.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Noch vor wenigen Jahrzehnten hatte bekanntlich fast jedes Mädchen ein „Poesie-Album“, in das Freundinnen, Eltern, Verwandte und Lehrer bzw. Lehrerinnen, gegebenenfalls auch der Pfarrer, einen Sinn- oder Merkspruch eintrugen. Der Ursprung ist weitaus früher: In der Forschung gab es eine Debatte darüber, ob er in der Adelskultur des Spätmittelalters zu suchen sei oder im akademischen Milieu der Universitäten bei bürgerlichen Studierenden gesucht werden muss. So viel ist klar: Die ältesten Stammbücher, die aus dem frühen 16. Jahrhundert erhalten sind, enthalten zumeist Einträge von Adligen. Allerdings wurde die vielleicht ursprüngliche adelige Sitte, Stammbücher anzulegen, sehr schnell im akademischen Milieu übernommen.
Was hat man nun eingetragen? In den ersten beiden Jahrhunderten der Stammbuchgeschichte überwiegen ernste moralphilosophische, zumeist christlich getönte Lebenslehren in Prosa oder Versen von antiken oder frühneuzeitlichen Autoren. Im 18. Jahrhundert ändert sich merklich der Ton in den Freundschaftsalben. Theologische und moralphilosophische Sprüche mit christlicher Grundierung werden seltener, an ihre Stelle tritt im Zeitalter des Rokokos die Beschwörung heiteren Lebensgenusses, zu denen bei den jetzt freier lebenden Studenten nun auch die zuvor verpönten Mädchen und der Wein gehören. Im empfindsamen Zeitalter tauchen dann erstmals in größerem Umfang auch Freundschaftsbücher von Frauen auf. Experimentierfreudig ist bzw. war das Poesie-Album gewiss nie gewesen. Leider scheint die Uhr sowohl für das Stammbuch, das schon länger verschwunden ist, als auch für seinen Nachfolger, das Poesie-Album, zu Ende zu gehen. Vom Poesie-Album zu reden, bedeutet, von vergangenem Kulturgut zu sprechen. Umso verdienstvoller ist es, dass Frau Dr. Arnscheidt im Auftrag des Friedrich Engelhorn-Archivs prachtvoll gestaltete Alben aus einer bedeutenden Mannheimer Familie der Öffentlichkeit zugänglich macht.
Aktualisiert: 2021-01-29
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