Clusteranalyse mit SPSS

Clusteranalyse mit SPSS von Schendera,  Christian FG
Dieses Buch führt ein in die grundlegenden Ansätze des Clusterns, Segmentierens und der Faktorextraktion. Kapitel 1 führt ein in die Clusteranalyse. Nach einem intuitiven Beispiel anhand des Clusterns von Muscheln am Strand, und dem zugrundeliegenden, oft unausgesprochenen Cluster-Prinzipien werden u.a. die hierarchische, partitionierende und das TwoStep-Verfahren vorgestellt. Bei der hierarchischen Clusteranalyse (CLUSTER) werden die diversen Maße (z.B. quadrierte euklidische Distanz, Pearson-Korrelation, Chi²-Maß etc.) und die jeweiligen Algorithmen (Density, Linkage, Ward etc.) einschl. ihrer Bias (z.B. Ausreißer, Chaining) erläutert. Anhand zahlreicher Beispiele wird erläutert, wie Intervalldaten, Häufigkeiten, Kategorialdaten, sowie gemischte Daten geclustert werden. Bei der partitionierenden Clusterzentrenanalyse (k-means, QUICK CLUSTER) lernen Sie Teststatistiken zur Bestimmung der optimalen Clusterzahl kennen (z.B. Eta², F-max; nicht im original SPSS Leistungsumfang enthalten), sowie die ausgewählte Clusterlösung auf Interpretierbarkeit, Stabilität und Validität zu prüfen. Bei der Two-Step Clusteranalyse (TWOSTEP CLUSTER) lernen Sie die Clusterung von gemischten Daten anhand eines Scoring-Algorithmus kennen Darüber hinaus lernen Sie Kriterien für die Beurteilung einer guten Clusterlösung kennen, wie auch alternative grafische und logische Ansätze zur Clusterung von auch Daten im String-Format. Kapitel 2 führt ein in die Gruppe der Faktorenanalyse mit SPSS. Die Faktorenanalyse (factor analysis, FA) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Verfahren, die es ermöglichen, aus einer großen Zahl von Variablen eine möglichst geringe Anzahl von (nicht beobachteten) 'Faktoren' zu erhalten ('extrahieren'). Die Faktorenanalyse geht nicht von unabhängigen oder abhängigen Variablen aus, sondern behandelt alle Analysevariablen unabhängig von einem Kausalitätsstatus. Dieser Kurs führt in das Grundprinzip und Varianten der Faktorenanalyse (z.B. Alpha, Hauptfaktoren, Hauptkomponenten), die wichtigsten Extraktions-, wie auch Rotationsmethoden (z.B. orthogonal vs. oblique) und ihre Funktion. Vorgestellt werden Kriterien zur Bestimmung, Interpretation und Benennung der Faktoren. Dieser Kurs stellt ausschließlich die Variante der explorativen Faktorenanalyse (EFA) vor (R-Typ). Abschliessend werden eine Faktorenanalyse für Fälle (Q-Typ Faktorenanalyse vorgestellt, sowie eine Matrix-Variante, die dann zum Einsatz kommen kann, wenn die korrelationsanalytischen Voraussetzungen der Faktorenanalyse nicht erfüllt sind. Die Überprüfung der Voraussetzungen und die Interpretation der Statistiken werden an zahlreichen Beispielen geübt. Kapitel 3 stellt die Diskriminanzanalyse (DA, syn.: DFA, Diskriminanzfunktionsanalyse) vor. Das zentrale Ziel dieses Ansatzes ist, die beste Trennung (Diskriminanz) zwischen den Zugehörigkeiten einer abhängigen Gruppenvariable für mehrere unabhängige Einflussvariablen zu finden. In anderen Worten, die Diskriminanzanalyse liefert die Antwort auf die Frage: Welche Kombination von Einflussvariablen erlaubt eine maximal trennende Aufteilung der Fälle in die bekannten Ausprägungen einer Gruppe? Weitere, damit in Zusammenhang stehende Fragen können sein: Auf welche Weise werden die Fälle klassiert, wie genau werden die Fälle klassiert (erkennbar an der Anzahl der Fehlklassifikationen), und wie sind die schlussendlich entstehenden Klassifizierungen zu interpretieren? Es werden u.a. diverse Methoden der Variablenselektion (direkt, schrittweise), sowie auch die Berechnung und Interpretation multipler schrittweiser Diskriminanzanalysen mit mehreren ermittelten Funktionen vorgestellt (einschliesslich Lambda, Box-Test, Kreuzvalidierung (Interpretation von Kovarianz-Matrizen), das Identifizieren von Multikollinearität, sowie Gebietskarten (Territorien). Weitere Kapitel stellen Möglichkeiten des Clusterns und Segmentierens (u.a. mit CLEMENTINE, Entscheidungsbäume und ausgewählte Cluster-Knoten. In einem abschließenden Kapitel sind ausgewählte Formeln der wichtigsten behandelten Verfahren zusammengestellt. Zahlreiche Rechenbeispiele werden von der Fragestellung, der Anforderung der einzelnen Statistiken (per Maus, per Syntax) bis hin zur Interpretation der SPSS- und CLEMENTINE Ausgaben systematisch durchgespielt. Auch auf mögliche Fallstricke und häufig begangene Fehler wird eingegangen. Separate Abschnitte stellen die diversen Voraussetzungen für die Durchführung der jeweiligen Analyse, sowie Ansätze zu ihrer Überprüfung zusammen. Dieses Buch ist angenehm verständlich und anwendungsorientiert geschrieben, ohne jedoch die Komplexität und damit erforderliche Tiefe bei der Vorstellung der Verfahren zu vernachlässigen. Dieses Buch ist für Einsteiger, Studierende, sowie fortgeschrittene Wissenschaftler in den Wirtschafts-, Bio-, und Sozialwissenschaften gleichermaßen geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Change Management

Change Management von Pescher,  Julia
Julia Pescher zeigt grundlegende Wirkmechanismen und Prozesse von Unternehmensveränderungen auf. Sie wertet Daten von mehr als 100 Unternehmen mit Hilfe der multivariaten Analysemethode der Cluster-Analyse aus, klassifiziert branchenübergreifend typische Gestaltungsformen des Change Managements in der Praxis und erläutert Unterschiede in ihren Erfolgsauswirkungen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ökonomische Integration und Desintegration am Oberrhein

Ökonomische Integration und Desintegration am Oberrhein von Knortz,  Heike
Mit dieser Studie wird nach vorhandenem ökonomischem Integrationspotential von Nordelsass, Nordbaden und der Pfalz gefragt, einem Gebiet, das annäherungsweise dem -Planungsraum PAMINA entspricht. Ihr liegt das wirtschaftswissenschaftliche modell, ergänzt um wirtschaftshistorische Methoden, zugrunde. Der Erklärungswert der Analyse liegt in der Feststellung des Grades der regionalen wirtschaftlichen Integration, um die Existenzberechtigung einer von der Politik vorgegebenen Region zu verifizieren oder aber zu falsifizieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Clusteranalyse mit SPSS

Clusteranalyse mit SPSS von Schendera,  Christian FG
Dieses Buch führt ein in die grundlegenden Ansätze des Clusterns, Segmentierens und der Faktorextraktion. Kapitel 1 führt ein in die Clusteranalyse. Nach einem intuitiven Beispiel anhand des Clusterns von Muscheln am Strand, und dem zugrundeliegenden, oft unausgesprochenen Cluster-Prinzipien werden u.a. die hierarchische, partitionierende und das TwoStep-Verfahren vorgestellt. Bei der hierarchischen Clusteranalyse (CLUSTER) werden die diversen Maße (z.B. quadrierte euklidische Distanz, Pearson-Korrelation, Chi²-Maß etc.) und die jeweiligen Algorithmen (Density, Linkage, Ward etc.) einschl. ihrer Bias (z.B. Ausreißer, Chaining) erläutert. Anhand zahlreicher Beispiele wird erläutert, wie Intervalldaten, Häufigkeiten, Kategorialdaten, sowie gemischte Daten geclustert werden. Bei der partitionierenden Clusterzentrenanalyse (k-means, QUICK CLUSTER) lernen Sie Teststatistiken zur Bestimmung der optimalen Clusterzahl kennen (z.B. Eta², F-max; nicht im original SPSS Leistungsumfang enthalten), sowie die ausgewählte Clusterlösung auf Interpretierbarkeit, Stabilität und Validität zu prüfen. Bei der Two-Step Clusteranalyse (TWOSTEP CLUSTER) lernen Sie die Clusterung von gemischten Daten anhand eines Scoring-Algorithmus kennen Darüber hinaus lernen Sie Kriterien für die Beurteilung einer guten Clusterlösung kennen, wie auch alternative grafische und logische Ansätze zur Clusterung von auch Daten im String-Format. Kapitel 2 führt ein in die Gruppe der Faktorenanalyse mit SPSS. Die Faktorenanalyse (factor analysis, FA) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Verfahren, die es ermöglichen, aus einer großen Zahl von Variablen eine möglichst geringe Anzahl von (nicht beobachteten) 'Faktoren' zu erhalten ('extrahieren'). Die Faktorenanalyse geht nicht von unabhängigen oder abhängigen Variablen aus, sondern behandelt alle Analysevariablen unabhängig von einem Kausalitätsstatus. Dieser Kurs führt in das Grundprinzip und Varianten der Faktorenanalyse (z.B. Alpha, Hauptfaktoren, Hauptkomponenten), die wichtigsten Extraktions-, wie auch Rotationsmethoden (z.B. orthogonal vs. oblique) und ihre Funktion. Vorgestellt werden Kriterien zur Bestimmung, Interpretation und Benennung der Faktoren. Dieser Kurs stellt ausschließlich die Variante der explorativen Faktorenanalyse (EFA) vor (R-Typ). Abschliessend werden eine Faktorenanalyse für Fälle (Q-Typ Faktorenanalyse vorgestellt, sowie eine Matrix-Variante, die dann zum Einsatz kommen kann, wenn die korrelationsanalytischen Voraussetzungen der Faktorenanalyse nicht erfüllt sind. Die Überprüfung der Voraussetzungen und die Interpretation der Statistiken werden an zahlreichen Beispielen geübt. Kapitel 3 stellt die Diskriminanzanalyse (DA, syn.: DFA, Diskriminanzfunktionsanalyse) vor. Das zentrale Ziel dieses Ansatzes ist, die beste Trennung (Diskriminanz) zwischen den Zugehörigkeiten einer abhängigen Gruppenvariable für mehrere unabhängige Einflussvariablen zu finden. In anderen Worten, die Diskriminanzanalyse liefert die Antwort auf die Frage: Welche Kombination von Einflussvariablen erlaubt eine maximal trennende Aufteilung der Fälle in die bekannten Ausprägungen einer Gruppe? Weitere, damit in Zusammenhang stehende Fragen können sein: Auf welche Weise werden die Fälle klassiert, wie genau werden die Fälle klassiert (erkennbar an der Anzahl der Fehlklassifikationen), und wie sind die schlussendlich entstehenden Klassifizierungen zu interpretieren? Es werden u.a. diverse Methoden der Variablenselektion (direkt, schrittweise), sowie auch die Berechnung und Interpretation multipler schrittweiser Diskriminanzanalysen mit mehreren ermittelten Funktionen vorgestellt (einschliesslich Lambda, Box-Test, Kreuzvalidierung (Interpretation von Kovarianz-Matrizen), das Identifizieren von Multikollinearität, sowie Gebietskarten (Territorien). Weitere Kapitel stellen Möglichkeiten des Clusterns und Segmentierens (u.a. mit CLEMENTINE, Entscheidungsbäume und ausgewählte Cluster-Knoten. In einem abschließenden Kapitel sind ausgewählte Formeln der wichtigsten behandelten Verfahren zusammengestellt. Zahlreiche Rechenbeispiele werden von der Fragestellung, der Anforderung der einzelnen Statistiken (per Maus, per Syntax) bis hin zur Interpretation der SPSS- und CLEMENTINE Ausgaben systematisch durchgespielt. Auch auf mögliche Fallstricke und häufig begangene Fehler wird eingegangen. Separate Abschnitte stellen die diversen Voraussetzungen für die Durchführung der jeweiligen Analyse, sowie Ansätze zu ihrer Überprüfung zusammen. Dieses Buch ist angenehm verständlich und anwendungsorientiert geschrieben, ohne jedoch die Komplexität und damit erforderliche Tiefe bei der Vorstellung der Verfahren zu vernachlässigen. Dieses Buch ist für Einsteiger, Studierende, sowie fortgeschrittene Wissenschaftler in den Wirtschafts-, Bio-, und Sozialwissenschaften gleichermaßen geeignet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Logistik als Motor regionaler Strukturentwicklung

Die Logistik als Motor regionaler Strukturentwicklung von Wrobel,  Martin
Deindustrialisierungs- und Suburbanisierungsprozesse sind vielerorts der Grund für massenhafte Arbeitsplatzverluste oder Arbeitsplatzverlagerungen aus den Städten in das stadtnahe Umland bzw. auch darüber hinaus in den ländlichen Raum. Für die Länder Bremen und Hamburg, die aufgrund ihres Status als Stadtstaaten hiervon in besonderem Maße negativ betroffen sind, könnte eine wirtschaftspolitische Reaktion auf diesen Trend in der Förderung und Verbesserung der Rahmenbedingungen des traditionell an beiden Standorten stark vertretenen Logistiksektors liegen, um durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in dieser zukunftsträchtigen Branche den genannten Verlusten entgegenzuwirken. Die Erfolgsaussichten dieser wirtschaftspolitischen Strategie werden mit Hilfe der analytischen Instrumente der Shift-Share-Analyse und der Cluster-/Netzwerkanalyse (UCINET 6.0) sowie einer umfassenden Unternehmensbefragung ermittelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Change Management

Change Management von Pescher,  Julia
Julia Pescher zeigt grundlegende Wirkmechanismen und Prozesse von Unternehmensveränderungen auf. Sie wertet Daten von mehr als 100 Unternehmen mit Hilfe der multivariaten Analysemethode der Cluster-Analyse aus, klassifiziert branchenübergreifend typische Gestaltungsformen des Change Managements in der Praxis und erläutert Unterschiede in ihren Erfolgsauswirkungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Regionale Cluster in der Nanotechnologie

Regionale Cluster in der Nanotechnologie von Henn,  Sebastian
Regionale Cluster nehmen seit einigen Jahren eine prominente Stellung in der sozialwissenschaftlichen Forschung ein. Während der Schwerpunkt bisheriger Untersuchungen der Funktion und Wirkungsweise etablierter Cluster galt, liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Frühphase der Clusterentwicklung. In sektoraler Hinsicht konzentriert sie sich mit der Nanotechnologie auf eine Querschnittstechnologie, von der man sich einen entscheidenden Beitrag für den wirtschaftlichen Strukturwandel erhofft. Neben einer allgemeinen Charakterisierung des Technologiefeldes und seiner Akteure werden die Entwicklungspfade dreier im Entstehen begriffener Unternehmenskonzentrationen nachgezeichnet und deren Potenziale mit Hilfe eines multidimensionalen Ansatzes näher analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaftsstandorten unter besonderer Berücksichtigung industrieller Cluster

Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaftsstandorten unter besonderer Berücksichtigung industrieller Cluster von Gersmeyer,  Horst
Die Intensität des Standortwettbewerbs hat sich angesichts veränderter Rahmenbedingungen in den letzten Jahren deutlich verschärft. Die traditionellen Instrumente der Wirtschaftsforderung und Standortpolitik scheinen nur noch bedingt in der Lage zu sein, den gestiegenen Herausforderungen gerecht zu werden. Im Zuge dieser Entwicklung haben sich in der internationalen Forschung in letzter Zeit neue Erkenntnisse und Thesen durchgesetzt, die der Existenz von industriellen Clustern und Branchennetzwerken einen hohen Einfluß auf die Wettbewerbsfähigkeit von Ländern, Nationen und Regionen beimessen. Ausgehend von dem Konzept des Branchenclusters und der These, daß eine verstärkte Orientierung an diesem wirtschaftspolitischen Instrument eine geeignete Antwort auf die Herausforderungen des Standortwettbewerbs darstellt, verfolgt die Arbeit das Ziel, Ansatzpunkte zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaftsregionen durch die Entwicklung einer clusterorientierten Standortpolitik aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Cluster und die New Economic Geography

Cluster und die New Economic Geography von Litzenberger,  Timo
Die Modelle der New Economic Geography (NEG) sagen theoretisch stringent voraus, ob sich Industrien clustern oder nicht. Allerdings steht die empirische Überprüfung noch am Anfang. Wie diese Lücke zu schließen ist, zeigt diese Arbeit: Mehrstufige Befragungen erheben für zehn Industriebranchen (Kfz, Uhren, Chemie, Schuhe, Möbel, Büromaschinen, Molkerei, Fleischverarbeitung, Holz- und Stahlbau) die Besonderheiten bezüglich Nachfrage, Warentransport, Arbeitskräfte, Zulieferbeziehungen und Standortfaktoren. Mit diesen Parametern lassen sich die Modelle simulieren. Einige Modelle liefern überraschend gute Prognosen, die sich weitgehend mit den tatsächlich vorherrschenden und in der Arbeit kartierten Clusterstrukturen decken. Diese Modelle sind die Grundlage für empirisch gesicherte Empfehlungen zur politischen Steuerung von Raumstrukturen am Ende der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Luftfahrt-Cluster Hamburg/Norddeutschland

Luftfahrt-Cluster Hamburg/Norddeutschland von Lublinski,  Alf Erko, Pfähler,  Wilhelm
Die Entwicklung und Stärkung räumlicher Cluster gilt in jüngerer Zeit als Erfolg versprechender Weg der staatlichen Regionalpolitik und der Unternehmenspolitik. In der vorliegenden Studie erfolgt eine detaillierte Bestandsaufnahme des gegenwärtigen Clusters Hamburg/Norddeutschland für die Herstellung und Wartung ziviler Luftfahrzeuge. Der Bestandsaufnahme schließt sich eine Analyse der Perspektiven der Zulieferindustrie vor dem Hintergrund der Trends im wirtschaftlichen, technologischen, industrie- und konzernpolitischen sowie Wettbewerbsumfeld des Luftfahrt-Clusters Hamburg/Norddeutschland an. Die Bestandsaufnahme und die Analyse der Perspektiven führen zur Entwicklung einer Vision des Luftfahrt-Clusters im Sinne eines Branchen übergreifenden «Internationalen Kompetenzzentrums Cabin Systems» (für Luft-, Wasser-, Bahn- und Straßenfahrzeuge).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Einfluss einer Kalkung auf Phosphor und Kalium in Lössböden und Zuckerrüben

Einfluss einer Kalkung auf Phosphor und Kalium in Lössböden und Zuckerrüben von Fischer,  Sven
Nach einer Kalkung landwirtschaftlich genutzter Flächen können im Boden Nährstoffwechselwirkungen auftreten. Davon sind insbesondere ertragreiche Lössböden betroffen, die trotz pH-Werten nahe 7 gegebenenfalls keinen freien Kalk (Calcium) aufweisen. Auf diesen Böden werden häufig Zuckerrüben angebaut. Anhand von Feldversuchen an 62 Standorten in Deutschland wurde der Einfluss von Branntkalk auf die mittels Elektro-Ultrafiltration (EUF) extrahierbaren Nährstoffe Phosphor und Kalium geprüft. Die Standorte wurden mittels Hauptkomponentenschätzung und anschließender Cluster- und Diskriminanzanalyse differenziert und in zwei Gruppen zusammengefasst, um die Effekte der Kalkung an diesen Standorten zuordnen, vorhersagen und quantifizieren zu können. In der Gruppe der Standorte mit sehr niedrigen Calciumgehalten stiegen die Phosphor- und Kaliumgehalte im Boden infolge der Kalkung an. In der Gruppe der Standorte mit niedrigen Calciumgehalten blieben Phosphor und Kalium dagegen unbeeinflusst. An 10 der 62 Standorte wurden Zuckerrüben angebaut und zusätzlich mit drei K-Düngungsstufen gedüngt. Dabei ergab sich eine Wechselwirkung zwischen Kalkung und K-Düngung an den Standorten mit niedrigen Calciumgehalten, wobei es nach einer Kalkgabe sinnvoll war, auch die benötigte K-Düngung durchzuführen. Damit scheint eine Optimierung der Düngeempfehlung möglich.
Aktualisiert: 2019-06-18
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