Eine gut gelaunte, bodenlose Frechheit – der Nr.1-SPIEGEL-Bestseller vom Comedy-Experten Tommy Jaud.
Wir alle wissen: Mangelnde Faulheit kann zu Burnout führen. Dennoch leiden immer mehr Menschen unter maßlosem Müssen. Aber müssen wir wirklich abnehmen, aufräumen und uns ökologisch korrekt verhalten? Vorwärtskommen im Job, zu allem eine Meinung haben und rausgehen, wenn die Sonne scheint? »Nein!«, sagt US-Bestseller-Autor Sean Brummel alias Tommy Jaud (›Vollidiot‹, ›Hummeldumm‹), »einen Scheiß müssen wir! Die Leute sterben nicht, weil sie zu wenig Licht bekommen. Sie sterben, weil sie zu wenig Spaß haben.«
Fasziniert von amerikanischen Ratgeber-Büchern und zugleich schwer irritiert vom wachsenden Trend des maßlosen Müssens, hat sich Comedy-Autor Tommy Jaud entschieden, selbst einen solchen Ratgeber zu schreiben. Da Jaud kein Amerikaner ist, hat er einfach einen erfunden: Sean Brummel. Dessen fiktiver Bestseller ›Like Hell I Do‹ ist jetzt auf Deutsch erschienen: ›Einen Scheiß muss ich. Das Manifest gegen das schlechte Gewissen‹.
›Einen Scheiß muss ich‹ ist kein Plädoyer für wurstigen Egoismus, sondern ein irrwitziger Befreiungsschlag gegen Bevormundung, Leistungswahn und Gemüseterrorismus.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine gutgelaunte, bodenlose Frechheit – der Nr.1-SPIEGEL-Bestseller vom Comedy-Experten Tommy Jaud. Wir alle wissen: Mangelnde Faulheit kann zu Burnout führen. Dennoch leiden immer mehr Menschen unter maßlosem Müssen. Aber müssen wir wirklich abnehmen, aufräumen und uns ökologisch korrekt verhalten? Vorwärtskommen im Job, zu allem eine Meinung haben und rausgehen, wenn die Sonne scheint? »Nein!«, sagt US-Bestseller-Autor Sean Brummel alias Tommy Jaud (›Vollidiot‹, ›Hummeldumm‹), »einen Scheiß müssen wir! Die Leute sterben nicht, weil sie zu wenig Licht bekommen. Sie sterben, weil sie zu wenig Spaß haben.« Fasziniert von amerikanischen Ratgeber-Büchern und zugleich schwer irritiert vom wachsenden Trend des maßlosen Müssens, hat sich Comedy-Autor Tommy Jaud entschieden, selbst einen solchen Ratgeber zu schreiben. Da Jaud kein Amerikaner ist, hat er einfach einen erfunden: Sean Brummel. Dessen fiktiver Bestseller ›Do Whatever the Fuck You Want‹ ist jetzt auf Deutsch erschienen: ›Einen Scheiß muss ich. Das Manifest gegen das schlechte Gewissen‹. ›Einen Scheiß muss ich‹ ist kein Plädoyer für wurstigen Egoismus, sondern ein irrwitziger Befreiungsschlag gegen Bevormundung, Leistungswahn und Gemüseterrorismus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein.
Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein.
Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine gut gelaunte, bodenlose Frechheit – der Nr.1-SPIEGEL-Bestseller vom Comedy-Experten Tommy Jaud.
Wir alle wissen: Mangelnde Faulheit kann zu Burnout führen. Dennoch leiden immer mehr Menschen unter maßlosem Müssen. Aber müssen wir wirklich abnehmen, aufräumen und uns ökologisch korrekt verhalten? Vorwärtskommen im Job, zu allem eine Meinung haben und rausgehen, wenn die Sonne scheint? »Nein!«, sagt US-Bestseller-Autor Sean Brummel alias Tommy Jaud (›Vollidiot‹, ›Hummeldumm‹), »einen Scheiß müssen wir! Die Leute sterben nicht, weil sie zu wenig Licht bekommen. Sie sterben, weil sie zu wenig Spaß haben.«
Fasziniert von amerikanischen Ratgeber-Büchern und zugleich schwer irritiert vom wachsenden Trend des maßlosen Müssens, hat sich Comedy-Autor Tommy Jaud entschieden, selbst einen solchen Ratgeber zu schreiben. Da Jaud kein Amerikaner ist, hat er einfach einen erfunden: Sean Brummel. Dessen fiktiver Bestseller ›Like Hell I Do‹ ist jetzt auf Deutsch erschienen: ›Einen Scheiß muss ich. Das Manifest gegen das schlechte Gewissen‹.
›Einen Scheiß muss ich‹ ist kein Plädoyer für wurstigen Egoismus, sondern ein irrwitziger Befreiungsschlag gegen Bevormundung, Leistungswahn und Gemüseterrorismus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine gut gelaunte, bodenlose Frechheit – der Nr.1-SPIEGEL-Bestseller vom Comedy-Experten Tommy Jaud.
Wir alle wissen: Mangelnde Faulheit kann zu Burnout führen. Dennoch leiden immer mehr Menschen unter maßlosem Müssen. Aber müssen wir wirklich abnehmen, aufräumen und uns ökologisch korrekt verhalten? Vorwärtskommen im Job, zu allem eine Meinung haben und rausgehen, wenn die Sonne scheint? »Nein!«, sagt US-Bestseller-Autor Sean Brummel alias Tommy Jaud (›Vollidiot‹, ›Hummeldumm‹), »einen Scheiß müssen wir! Die Leute sterben nicht, weil sie zu wenig Licht bekommen. Sie sterben, weil sie zu wenig Spaß haben.«
Fasziniert von amerikanischen Ratgeber-Büchern und zugleich schwer irritiert vom wachsenden Trend des maßlosen Müssens, hat sich Comedy-Autor Tommy Jaud entschieden, selbst einen solchen Ratgeber zu schreiben. Da Jaud kein Amerikaner ist, hat er einfach einen erfunden: Sean Brummel. Dessen fiktiver Bestseller ›Like Hell I Do‹ ist jetzt auf Deutsch erschienen: ›Einen Scheiß muss ich. Das Manifest gegen das schlechte Gewissen‹.
›Einen Scheiß muss ich‹ ist kein Plädoyer für wurstigen Egoismus, sondern ein irrwitziger Befreiungsschlag gegen Bevormundung, Leistungswahn und Gemüseterrorismus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein.
Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine gut gelaunte, bodenlose Frechheit – der Nr.1-SPIEGEL-Bestseller vom Comedy-Experten Tommy Jaud.
Wir alle wissen: Mangelnde Faulheit kann zu Burnout führen. Dennoch leiden immer mehr Menschen unter maßlosem Müssen. Aber müssen wir wirklich abnehmen, aufräumen und uns ökologisch korrekt verhalten? Vorwärtskommen im Job, zu allem eine Meinung haben und rausgehen, wenn die Sonne scheint? »Nein!«, sagt US-Bestseller-Autor Sean Brummel alias Tommy Jaud (›Vollidiot‹, ›Hummeldumm‹), »einen Scheiß müssen wir! Die Leute sterben nicht, weil sie zu wenig Licht bekommen. Sie sterben, weil sie zu wenig Spaß haben.«
Fasziniert von amerikanischen Ratgeber-Büchern und zugleich schwer irritiert vom wachsenden Trend des maßlosen Müssens, hat sich Comedy-Autor Tommy Jaud entschieden, selbst einen solchen Ratgeber zu schreiben. Da Jaud kein Amerikaner ist, hat er einfach einen erfunden: Sean Brummel. Dessen fiktiver Bestseller ›Like Hell I Do‹ ist jetzt auf Deutsch erschienen: ›Einen Scheiß muss ich. Das Manifest gegen das schlechte Gewissen‹.
›Einen Scheiß muss ich‹ ist kein Plädoyer für wurstigen Egoismus, sondern ein irrwitziger Befreiungsschlag gegen Bevormundung, Leistungswahn und Gemüseterrorismus.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Eine gutgelaunte, bodenlose Frechheit – der Nr.1-SPIEGEL-Bestseller vom Comedy-Experten Tommy Jaud. Wir alle wissen: Mangelnde Faulheit kann zu Burnout führen. Dennoch leiden immer mehr Menschen unter maßlosem Müssen. Aber müssen wir wirklich abnehmen, aufräumen und uns ökologisch korrekt verhalten? Vorwärtskommen im Job, zu allem eine Meinung haben und rausgehen, wenn die Sonne scheint? »Nein!«, sagt US-Bestseller-Autor Sean Brummel alias Tommy Jaud (›Vollidiot‹, ›Hummeldumm‹), »einen Scheiß müssen wir! Die Leute sterben nicht, weil sie zu wenig Licht bekommen. Sie sterben, weil sie zu wenig Spaß haben.« Fasziniert von amerikanischen Ratgeber-Büchern und zugleich schwer irritiert vom wachsenden Trend des maßlosen Müssens, hat sich Comedy-Autor Tommy Jaud entschieden, selbst einen solchen Ratgeber zu schreiben. Da Jaud kein Amerikaner ist, hat er einfach einen erfunden: Sean Brummel. Dessen fiktiver Bestseller ›Do Whatever the Fuck You Want‹ ist jetzt auf Deutsch erschienen: ›Einen Scheiß muss ich. Das Manifest gegen das schlechte Gewissen‹. ›Einen Scheiß muss ich‹ ist kein Plädoyer für wurstigen Egoismus, sondern ein irrwitziger Befreiungsschlag gegen Bevormundung, Leistungswahn und Gemüseterrorismus.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2023-01-26
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