Herrengasse

Herrengasse von Götschi,  Silvia
Der beschauliche Kantonshauptort Schwyz wird von einer mysteriösen Mordserie erschüttert. Polizistin Valérie Lehmann, erst vor Kurzem in die Zentralschweiz gezogen, sieht sich nicht nur mit äusserst kaltblütigen Verbrechen, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, denn der Täter scheint sie zu kennen. Während sie ihre Ermittlungen tief in die Verstrickungen der Schwyzer Polit- und Behördenebene führen, zieht sich das Netz um sie herum immer enger zu . . .
Aktualisiert: 2023-06-15
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Herrengasse

Herrengasse von Götschi,  Silvia
Der beschauliche Kantonshauptort Schwyz wird von einer mysteriösen Mordserie heimgesucht. Die Polizistin Valerie Lehmann, erst vor Kurzem in die Zentralschweiz gezogen, sieht sich nicht nur mit einer äußerst skrupellosen Täterschaft, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Während sie um das Sorgerecht für ihren Sohn kämpft, versucht jemand offensichtlich, ihre Arbeit zu sabotieren. Dann zieht sich das Netz um sie herum enger zu.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Herrengasse

Herrengasse von Götschi,  Silvia
Der beschauliche Kantonshauptort Schwyz wird von einer mysteriösen Mordserie erschüttert. Polizistin Valérie Lehmann, erst vor Kurzem in die Zentralschweiz gezogen, sieht sich nicht nur mit äusserst kaltblütigen Verbrechen, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, denn der Täter scheint sie zu kennen. Während sie ihre Ermittlungen tief in die Verstrickungen der Schwyzer Polit- und Behördenebene führen, zieht sich das Netz um sie herum immer enger zu . . .
Aktualisiert: 2023-06-06
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Herrengasse

Herrengasse von Götschi,  Silvia
Der beschauliche Kantonshauptort Schwyz wird von einer mysteriösen Mordserie erschüttert. Polizistin Valérie Lehmann, erst vor Kurzem in die Zentralschweiz gezogen, sieht sich nicht nur mit äusserst kaltblütigen Verbrechen, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, denn der Täter scheint sie zu kennen. Während sie ihre Ermittlungen tief in die Verstrickungen der Schwyzer Polit- und Behördenebene führen, zieht sich das Netz um sie herum immer enger zu . . .
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herrengasse

Herrengasse von Götschi,  Silvia
Der beschauliche Kantonshauptort Schwyz wird von einer mysteriösen Mordserie heimgesucht. Die Polizistin Valerie Lehmann, erst vor Kurzem in die Zentralschweiz gezogen, sieht sich nicht nur mit einer äußerst skrupellosen Täterschaft, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Während sie um das Sorgerecht für ihren Sohn kämpft, versucht jemand offensichtlich, ihre Arbeit zu sabotieren. Dann zieht sich das Netz um sie herum enger zu.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer finanziert die Schweizer Politik?

Wer finanziert die Schweizer Politik? von Buomberger,  Peter, Piazza,  Daniel
Die Politikfinanzierung in der Schweiz ist ein grosses Geheimnis. Zwar stehen seit Kurzem Transparenzregeln im Gesetz. Aber wer wen mit welchen Beträgen finanziert, weiss niemand. Buomberger und Piazza leuchten mit ihrem Buch diese Blackbox endlich aus – mit dem deklarierten Ziel, die private Politikfinanzierung in die Zukunft zu führen. Diese hat sich in der Schweiz über die Jahre als effizient, effektiv und wenig missbrauchs- und korruptionsanfällig erwiesen. Die Bürgerinnen und Bürger haben neben dem Stimm- und Wahlzettel eine weitere Möglichkeit, Einfluss zu üben: durch die direkte finanzielle Unterstützung ihrer bevorzugten Politakteure. Um das heutige System zu erhalten und weiterzuentwickeln, braucht es allerdings Massnahmen. Buombergers und Piazzas Buch zeigt den Weg auf, der in eine offenere, transparentere und digitalisierte Zukunft der Politikfinanzierung in der Schweiz führt. Ihre Vorschläge zur Stärkung des Schweizer Systems basieren auf der erstmaligen, umfassenden Darstellung und Quantifizierung der politischen Finanzierungsströme. Ihr Buch bietet zudem ein 14-Punkte-Programm für politisches Fundraising – eine Anleitung für Parteien, NGOs und politische Bewegungen.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Wer finanziert die Schweizer Politik?

Wer finanziert die Schweizer Politik? von Buomberger,  Peter, Piazza,  Daniel
Die Politikfinanzierung in der Schweiz ist ein grosses Geheimnis. Zwar stehen seit Kurzem Transparenzregeln im Gesetz. Aber wer wen mit welchen Beträgen finanziert, weiss niemand. Buomberger und Piazza leuchten mit ihrem Buch diese Blackbox endlich aus – mit dem deklarierten Ziel, die private Politikfinanzierung in die Zukunft zu führen. Diese hat sich in der Schweiz über die Jahre als effizient, effektiv und wenig missbrauchs- und korruptionsanfällig erwiesen. Die Bürgerinnen und Bürger haben neben dem Stimm- und Wahlzettel eine weitere Möglichkeit, Einfluss zu üben: durch die direkte finanzielle Unterstützung ihrer bevorzugten Politakteure. Um das heutige System zu erhalten und weiterzuentwickeln, braucht es allerdings Massnahmen. Buombergers und Piazzas Buch zeigt den Weg auf, der in eine offenere, transparentere und digitalisierte Zukunft der Politikfinanzierung in der Schweiz führt. Ihre Vorschläge zur Stärkung des Schweizer Systems basieren auf der erstmaligen, umfassenden Darstellung und Quantifizierung der politischen Finanzierungsströme. Ihr Buch bietet zudem ein 14-Punkte-Programm für politisches Fundraising – eine Anleitung für Parteien, NGOs und politische Bewegungen.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Edgar Oehler

Edgar Oehler von Lüchinger,  René
Eine Schweizer Zeitschrift setzte einmal als wohl kürzeste mögliche Schlagzeile zwei Worte: «Das Unikum». Der Artikel handelte von Edgar Oehlers Leben. Als Politiker im Nationalrat für die Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) seines Heimatkantons St. Gallen. Als Chefredaktor der Tageszeitung Die Ostschweiz, ebenfalls in St. Gallen. Und als Unternehmer bei der Arbonia Forster in Arbon und der Hartchrom in Steinach, die heute Surface Technologies International (STI) heisst. Schon diese rudimentäre Auflistung zeigt: Die Qualifizierung als Unikum ist keineswegs an den Haaren herbeigezogen. Kein zweites Beispiel existiert hierzulande, in dem ein Einzelner zwei Dutzend Jahre in der grossen Kammer in Bern politisiert und über ein Dutzend Jahre eine Tageszeitung leitet sowie 35 Jahre lang als Unternehmer aktiv ist. All das tat Edgar Oehler stets in Verbindung mit seinen familiären Ostschweizer Wurzeln. Und er tat es keineswegs leise, sondern mit seinem eigenwilligen Rheintaler Kopf. So wird nun erstmals das Leben dieses streitbaren und facettenreichen Ostschweizers erzählt. Es ist die Geschichte vom Sohn eines Malermeisters und einer Bäckerstochter aus dem sankt-gallischen Weindorf Balgach. Arbeitssame Menschen sind die Oehlers immer gewesen. Mussten sie auch sein. Die Mutter ist eine aus der Familie Eschenmoser, die noch heute die Bäckerei Eschenmoser betreibt – sie ist eines von zehn Geschwistern gewesen und hat neben Edgar Oehler noch sechs Mädchen zur Welt gebracht. Der Kampf ums Überleben ist in dieser Familie alltäglich gewesen. Wie bei so vielen im Rheintal in den Zwischen- und Nachkriegsjahren. Auch davon handelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Herrengasse

Herrengasse von Götschi,  Silvia
Der beschauliche Kantonshauptort Schwyz wird von einer mysteriösen Mordserie heimgesucht. Die Polizistin Valerie Lehmann, erst vor Kurzem in die Zentralschweiz gezogen, sieht sich nicht nur mit einer äußerst skrupellosen Täterschaft, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Während sie um das Sorgerecht für ihren Sohn kämpft, versucht jemand offensichtlich, ihre Arbeit zu sabotieren. Dann zieht sich das Netz um sie herum enger zu.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Hubachers Blocher

Hubachers Blocher von Hubacher,  Helmut
Muss dieses Buch sein? Meine Gret meint: 'Blocher hängt mir zum Hals hinaus. Und ich bin nicht allein.' Jean-Stephane Bron, der linke Filmregisseur aus Lausanne, der den Film ‹L’expérience Blocher› gedreht hat, sagt dazu: 'Unsere Gesellschaft, denke ich, weiss seit einigen Jahren nicht mehr so richtig, wie sie mit ihm umgehen soll.' Genau das hat mich gereizt. Christoph Blocher ist nun mal ein Phänomen. Von den einen geliebt und verehrt, von den anderen verteufelt und gehasst. Es gibt nur heiss oder kalt. Nie lauwarm. Als Linker hätte ich allen Grund, Blocher in Grund und Boden abzulehnen. Er hat meine Partei wie kaum ein anderer aufs Schändlichste diffamiert. Hat die SP mit dem Nationalsozialismus und mit dem Sowjetkommunismus in den gleichen Kübel geschmissen. Blocher hat die historische Rolle der SP für die Schweiz weder akzeptiert noch anerkannt. Dennoch: Es reicht nicht aus, mit gleicher Münze zurückzuzahlen. Es reicht nicht aus, einfach gegen Blocher zu sein. Als Parteistratege hat Blocher Einmaliges vollbracht. Dass die SVP von der kleinsten Bundesratspartei zur stärksten aufgestiegen ist, geht auf sein Konto. Wie er das geschafft hat, dafür gibts keinen Fairplay-Preis. Kein Mittel war ihm zu schlecht. Stets mit der SP als Hauptgegner im Visier. Filmregisseur Bron meint: 'Er braucht einen Gegner. Ohne ihn ist er entwaffnet.' Blochers Stossrichtung gegen die SP gilt aber auch der FDP und CVP. Weil sie hie und da mit der SP Kompromisse schliessen, werden sie als ‹Nette Linke› apostrophiert. Nach dem simplen Rezept: ‹Alle politisieren gegen die SVP. Alle sind halb, fast oder eben ganz links.› Deshalb ‹wählen Schweizer SVP›. So der Wahlslogan 2011. Mit dem Anspruch, nur noch sie meine es gut mit der Schweiz. Zum Feindbild gehört die EU. Vermutlich liegt Blocher China näher als Brüssel. Denn diese EU gefährdet die Unabhängigkeit und Freiheit der Schweiz. Die keiner im Land aufgeben will. Dann wird das eben behauptet. Um Blochers missionarischen Kampf für diese Unabhängigkeit zu legitimieren. Blochers Machtanspruch ist unheimlich. Am liebsten würde er die SP zum Bundesrat hinauswerfen. Um als bürgerliche Allianz die Politik zu bestimmen. Unter Führung der SVP. Mit FDP und CVP als Satelliten. Was soll da ein Sozialdemokrat über Blocher ein Buch schreiben? Gerade deshalb. Um auch die Rolle der SP darzulegen. In der Absicht, Blocher nicht zu verteufeln. Er hat viel bewegt. Er zwingt zum Nachdenken. Und: Wut macht Mut zum Schreiben. Aus ‹Versuch eines Vorworts› von Helmut Hubacher
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hubachers Blocher

Hubachers Blocher von Hubacher,  Helmut
Muss dieses Buch sein? Meine Gret meint: 'Blocher hängt mir zum Hals hinaus. Und ich bin nicht allein.' Jean-Stephane Bron, der linke Filmregisseur aus Lausanne, der den Film ‹L’expérience Blocher› gedreht hat, sagt dazu: 'Unsere Gesellschaft, denke ich, weiss seit einigen Jahren nicht mehr so richtig, wie sie mit ihm umgehen soll.' Genau das hat mich gereizt. Christoph Blocher ist nun mal ein Phänomen. Von den einen geliebt und verehrt, von den anderen verteufelt und gehasst. Es gibt nur heiss oder kalt. Nie lauwarm. Als Linker hätte ich allen Grund, Blocher in Grund und Boden abzulehnen. Er hat meine Partei wie kaum ein anderer aufs Schändlichste diffamiert. Hat die SP mit dem Nationalsozialismus und mit dem Sowjetkommunismus in den gleichen Kübel geschmissen. Blocher hat die historische Rolle der SP für die Schweiz weder akzeptiert noch anerkannt. Dennoch: Es reicht nicht aus, mit gleicher Münze zurückzuzahlen. Es reicht nicht aus, einfach gegen Blocher zu sein. Als Parteistratege hat Blocher Einmaliges vollbracht. Dass die SVP von der kleinsten Bundesratspartei zur stärksten aufgestiegen ist, geht auf sein Konto. Wie er das geschafft hat, dafür gibts keinen Fairplay-Preis. Kein Mittel war ihm zu schlecht. Stets mit der SP als Hauptgegner im Visier. Filmregisseur Bron meint: 'Er braucht einen Gegner. Ohne ihn ist er entwaffnet.' Blochers Stossrichtung gegen die SP gilt aber auch der FDP und CVP. Weil sie hie und da mit der SP Kompromisse schliessen, werden sie als ‹Nette Linke› apostrophiert. Nach dem simplen Rezept: ‹Alle politisieren gegen die SVP. Alle sind halb, fast oder eben ganz links.› Deshalb ‹wählen Schweizer SVP›. So der Wahlslogan 2011. Mit dem Anspruch, nur noch sie meine es gut mit der Schweiz. Zum Feindbild gehört die EU. Vermutlich liegt Blocher China näher als Brüssel. Denn diese EU gefährdet die Unabhängigkeit und Freiheit der Schweiz. Die keiner im Land aufgeben will. Dann wird das eben behauptet. Um Blochers missionarischen Kampf für diese Unabhängigkeit zu legitimieren. Blochers Machtanspruch ist unheimlich. Am liebsten würde er die SP zum Bundesrat hinauswerfen. Um als bürgerliche Allianz die Politik zu bestimmen. Unter Führung der SVP. Mit FDP und CVP als Satelliten. Was soll da ein Sozialdemokrat über Blocher ein Buch schreiben? Gerade deshalb. Um auch die Rolle der SP darzulegen. In der Absicht, Blocher nicht zu verteufeln. Er hat viel bewegt. Er zwingt zum Nachdenken. Und: Wut macht Mut zum Schreiben. Aus ‹Versuch eines Vorworts› von Helmut Hubacher
Aktualisiert: 2019-10-30
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Tal des Schweigens

Tal des Schweigens von Marti,  Kurt
'Der alte Geist der katholischen Alpen-Oligokratie treibt im Wallis bis heute sein Unwesen', schrieb der Autor dieses Buches in der Zeit. Auf Druck der regional dominanten katholischen Kirche lehnte der Kanton Wallis die liberale Bundesverfassung von 1848 sowie die erste Totalrevision von 1874 haushoch ab. Das Wallis musste zu Demokratie und Rechtsstaat gezwungen werden. Das hat Auswirkungen bis zum heutigen Tag. Kurt Marti, langjähriger Redaktor der Oberwalliser Oppositionszeitung Rote Anneliese (rote Analyse) hat zahlreiche Fälle von Parteifilz, Vetternwirtschaft, illegalen Machenschaften, Intrigen, Willkür, Medienzensur, Bigotterie und Heuchelei aufgedeckt. Er wurde vor Gericht gezerrt und von der Walliser Justiz verurteilt und diffamiert. Schließlich sprach ihn das Bundesgericht in allen Punkten frei. Das Buch soll exemplarisch aufzeigen, welch schädlichen Einfluss die 155-jährige Vorherrschaft der katholischen Mehrheitspartei CVP auf Politik, Gesellschaft, Medien und Justiz hat, insbesondere wie die Einschränkung der kritischen Öffentlichkeit funktioniert. In diesem Sinne ist das Buch ein Plädoyer für eine offene Gesellschaft und steht in der Tradition der politischen Aufklärung.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Herrengasse von Götschi,  Silvia
Der beschauliche Kantonshauptort Schwyz wird von einer mysteriösen Mordserie erschüttert. Polizistin Valérie Lehmann, erst vor Kurzem in die Zentralschweiz gezogen, sieht sich nicht nur mit äusserst kaltblütigen Verbrechen, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, denn der Täter scheint sie zu kennen. Während sie ihre Ermittlungen tief in die Verstrickungen der Schwyzer Polit- und Behördenebene führen, zieht sich das Netz um sie herum immer enger zu . . .
Aktualisiert: 2022-12-08
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