Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kurt Schwitters hat mehr als nur gewöhnliche Sätze gefunden, um seiner Liebe zu einer gewissen Anna Blume Ausdruck zu verleihen. Und seine 'Ursonate' ist das wohl berühmteste Lautgedicht, das je erdacht wurde. Hier eine Auswahl der verblüffenden Sprachakrobatik des dadaistischen Künstlers.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kurt Schwitters hat mehr als nur gewöhnliche Sätze gefunden, um seiner Liebe zu einer gewissen Anna Blume Ausdruck zu verleihen. Und seine 'Ursonate' ist das wohl berühmteste Lautgedicht, das je erdacht wurde. Hier eine Auswahl der verblüffenden Sprachakrobatik des dadaistischen Künstlers.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die farbenfrohen und fantasievollen Bilder des beliebten spanischen Künstlers Joan Miró stehen per se schon Kinderzeichnungen nahe. Was läge also näher, als damit ein Prestel-Kunst-Malbuch zum Aus- und Weitermalen zu gestalten?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die farbenfrohen und fantasievollen Bilder des beliebten spanischen Künstlers Joan Miró stehen per se schon Kinderzeichnungen nahe. Was läge also näher, als damit ein Prestel-Kunst-Malbuch zum Aus- und Weitermalen zu gestalten?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die farbenfrohen und fantasievollen Bilder des beliebten spanischen Künstlers Joan Miró stehen per se schon Kinderzeichnungen nahe. Was läge also näher, als damit ein Prestel-Kunst-Malbuch zum Aus- und Weitermalen zu gestalten?
Aktualisiert: 2023-07-01
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● Hannah Höch privat
● Neuentdeckung des vielfältigen Werks
● Natur und ewige Metamorphose
Aktualisiert: 2023-07-01
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● Hannah Höch privat
● Neuentdeckung des vielfältigen Werks
● Natur und ewige Metamorphose
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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