Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2 von Maier,  Klaus A., Rohde,  Horst, Stegemann,  Bernd, Umbreit,  Hans, Zentrum für Militärgeschichte und
1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben.1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben. Ausstattung: 29; mit 3 Karten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2 von Maier,  Klaus A., Rohde,  Horst, Stegemann,  Bernd, Umbreit,  Hans, Zentrum für Militärgeschichte und
1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben.1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben. Ausstattung: 29; mit 3 Karten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2 von Maier,  Klaus A., Rohde,  Horst, Stegemann,  Bernd, Umbreit,  Hans, Zentrum für Militärgeschichte und
1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben.1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben. Ausstattung: 29; mit 3 Karten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Zeugnisverweigerungsrecht der Angehörigen des Beschuldigten

Das Zeugnisverweigerungsrecht der Angehörigen des Beschuldigten von Thorlacius,  Gudmundur
Das Zeugnisverweigerungsrecht von Angehörigen im Strafverfahren ist in Deutschland in § 52 StPO in der Weise geregelt, dass die «Angehörigen», denen dieses Recht zusteht, in einem abschließenden Katalog aufgeführt sind. Da dieser Katalog nur verrechtlichte Beziehungen, nicht aber (sonstige) enge persönliche Bindungen erfasst, war von Beginn an unklar und umstritten, auf welchem Grundgedanken die Vorschrift basierte und was Sinn und Zweck der Einräumung eines entsprechenden Zeugnisverweigerungsrechts war und ist. Die Regelung wurde zusätzlich im Laufe der Zeit immer wieder unter dem Aspekt in Frage gestellt, ob der Katalog noch zeitgemäß sei. Diese Arbeit setzt sich nicht nur mit neueren Entwürfen und Reformvorschlägen kritisch auseinander, sondern bezieht die rechtsvergleichende Perspektive mit ein. Obwohl in den Verfahrensordnungen der nordischen Staaten nahezu idealtypisch die Palette der möglichen Lösungen seit Jahrzehnten vorhanden ist, ist bislang noch nicht der Versuch unternommen worden, sie näher zu analysieren und als möglichen Lösungsvorrat für die Diskussion in Deutschland zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Zeugnisverweigerungsrecht der Angehörigen des Beschuldigten

Das Zeugnisverweigerungsrecht der Angehörigen des Beschuldigten von Thorlacius,  Gudmundur
Das Zeugnisverweigerungsrecht von Angehörigen im Strafverfahren ist in Deutschland in § 52 StPO in der Weise geregelt, dass die «Angehörigen», denen dieses Recht zusteht, in einem abschließenden Katalog aufgeführt sind. Da dieser Katalog nur verrechtlichte Beziehungen, nicht aber (sonstige) enge persönliche Bindungen erfasst, war von Beginn an unklar und umstritten, auf welchem Grundgedanken die Vorschrift basierte und was Sinn und Zweck der Einräumung eines entsprechenden Zeugnisverweigerungsrechts war und ist. Die Regelung wurde zusätzlich im Laufe der Zeit immer wieder unter dem Aspekt in Frage gestellt, ob der Katalog noch zeitgemäß sei. Diese Arbeit setzt sich nicht nur mit neueren Entwürfen und Reformvorschlägen kritisch auseinander, sondern bezieht die rechtsvergleichende Perspektive mit ein. Obwohl in den Verfahrensordnungen der nordischen Staaten nahezu idealtypisch die Palette der möglichen Lösungen seit Jahrzehnten vorhanden ist, ist bislang noch nicht der Versuch unternommen worden, sie näher zu analysieren und als möglichen Lösungsvorrat für die Diskussion in Deutschland zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Zeugnisverweigerungsrecht der Angehörigen des Beschuldigten

Das Zeugnisverweigerungsrecht der Angehörigen des Beschuldigten von Thorlacius,  Gudmundur
Das Zeugnisverweigerungsrecht von Angehörigen im Strafverfahren ist in Deutschland in § 52 StPO in der Weise geregelt, dass die «Angehörigen», denen dieses Recht zusteht, in einem abschließenden Katalog aufgeführt sind. Da dieser Katalog nur verrechtlichte Beziehungen, nicht aber (sonstige) enge persönliche Bindungen erfasst, war von Beginn an unklar und umstritten, auf welchem Grundgedanken die Vorschrift basierte und was Sinn und Zweck der Einräumung eines entsprechenden Zeugnisverweigerungsrechts war und ist. Die Regelung wurde zusätzlich im Laufe der Zeit immer wieder unter dem Aspekt in Frage gestellt, ob der Katalog noch zeitgemäß sei. Diese Arbeit setzt sich nicht nur mit neueren Entwürfen und Reformvorschlägen kritisch auseinander, sondern bezieht die rechtsvergleichende Perspektive mit ein. Obwohl in den Verfahrensordnungen der nordischen Staaten nahezu idealtypisch die Palette der möglichen Lösungen seit Jahrzehnten vorhanden ist, ist bislang noch nicht der Versuch unternommen worden, sie näher zu analysieren und als möglichen Lösungsvorrat für die Diskussion in Deutschland zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2 von Maier,  Klaus A., Rohde,  Horst, Stegemann,  Bernd, Umbreit,  Hans, Zentrum für Militärgeschichte und
1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben.1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben. Ausstattung: 29; mit 3 Karten
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2 von Maier,  Klaus A., Rohde,  Horst, Stegemann,  Bernd, Umbreit,  Hans, Zentrum für Militärgeschichte und
1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben.1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben. Ausstattung: 29; mit 3 Karten
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dänemarks und Deutschlands Kultursolidarität über Grenzen

Dänemarks und Deutschlands Kultursolidarität über Grenzen von Gellinek,  Christian
Der Dänische Gesamtstaat ergriff während des 18. und 19. Jahrhunderts Maßnahmen von Kulturpatronage, die sich auch auf den Landesteil Schleswig-Holstein bezogen. Die Kopenhagener Regierung gewährte trotz eigener Finanzschwierigkeiten regelmäßig Stipendien an begabte Studenten und Künstler, so daß sie ihr Talent im Ausland weiterbilden konnten und so dem Vaterland von Nutzen sein würden. Entsprechend hieß dieser königliche Privatfonds . Diese spendable Schatulle stand allen Landeskindern und manchmal auch Ausländern offen, ob sie gut Dänisch sprachen oder nicht. Im Allgemeinen herrschte bei der Vergabe Gleichheit zwischen den Landesteilen und den gebräuchlichen Landessprachen Dänisch und Deutsch. Einerseits liegt dieser elitären Kulturpatronage eine Loyalität zum Königshaus (das u.a. auch deutsche Wurzeln hatte) zugrunde, die nicht von der vollen Beherrschung des Dänischen abhing. Andererseits beruhte sie auf der Wahrheitssuche in sprachunabhängigen Fragen der Wissenschaften und der Ästhetik. Diese Solidarität zwischen Regierung und Untertanen bewährte sich lange Zeit und hielt bis etwa 1840 an. Die Essays in diesem Band werden, um leichter lesbar zu bleiben, in einem allgemein-verständlichen Ton gehalten. Geschrieben wurden sie für Dänemarkfreunde, Schleswig-Holstein-Fans, Grenzgänger, Lehrer und Studenten auf beiden Seiten, aber auch Neugierige, die bisher nicht über den Zaun des politischen Kauderwelschs hinaus horchen konnten. Hier sollen die Leser in einer verbesserten und erweiterten Auflage angeregt und zu einem virtuellen Dänemarkbesuch ermuntert werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Kulturgüterschutz

Kulturgüterschutz von Kohls,  Frank
Kulturgüterschutz hat nur dann seine Berechtigung, wenn die Beschränkungen den damit verbundenen Schutzzweck erfüllen können. In dem vorliegenden Buch werden rechtsvergleichend die Kulturgüterschutzgesetze Deutschlands, Dänemarks, Norwegens und Schwedens sowie Regelungen der EU zu diesem Thema untersucht. Die Auswirkungen der Schutzgesetze innerhalb der Staaten und bei grenzüberschreitenden Verbringungen von Kulturgütern werden dargestellt und die Frage erörtert, ob die nationalen Gesetze und das Recht der EU ihre Schutzzwecke erreichen können. Dabei werden mögliche Alternativen in den untersuchten Rechtsordnungen aufgezeigt und es wird kritisch zu den Bestrebungen Stellung genommen, für den Bereich der Kulturgüter ein Sonderprivatrecht zu schaffen. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass auch in den bestehenden Rechtsordnungen Möglichkeiten existieren, einen interessengerechten Schutz von Kulturgütern zu erzielen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg – Band 2 von Maier,  Klaus A., Rohde,  Horst, Stegemann,  Bernd, Umbreit,  Hans, Zentrum für Militärgeschichte und
1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben.1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht – wie ursprünglich erwartet – zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung – immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben. Ausstattung: 29; mit 3 Karten
Aktualisiert: 2023-04-29
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Die Umsetzung der europäischen Übereinkommen von Rom und Brüssel in das Recht der Mitgliedstaaten

Die Umsetzung der europäischen Übereinkommen von Rom und Brüssel in das Recht der Mitgliedstaaten von Müller,  Helene
Die Dissertation untersucht die Möglichkeiten und Probleme der innerstaatlichen Umsetzung der Übereinkommen der EU-Mitgliedstaaten zur Vereinheitlichung des internationalen Privat- und Verfahrensrechts. Die Umsetzungspraktiken der deutschen und dänischen Praxis werden dabei beispielhaft hervorgehoben. Anlaß hierzu gab vor allem die lebhafte Diskussion in Deutschland über die Umsetzung des Übereinkommens von Rom über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anwendbare Recht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Zeugnisverweigerungsrecht der Angehörigen des Beschuldigten

Das Zeugnisverweigerungsrecht der Angehörigen des Beschuldigten von Thorlacius,  Gudmundur
Das Zeugnisverweigerungsrecht von Angehörigen im Strafverfahren ist in Deutschland in § 52 StPO in der Weise geregelt, dass die «Angehörigen», denen dieses Recht zusteht, in einem abschließenden Katalog aufgeführt sind. Da dieser Katalog nur verrechtlichte Beziehungen, nicht aber (sonstige) enge persönliche Bindungen erfasst, war von Beginn an unklar und umstritten, auf welchem Grundgedanken die Vorschrift basierte und was Sinn und Zweck der Einräumung eines entsprechenden Zeugnisverweigerungsrechts war und ist. Die Regelung wurde zusätzlich im Laufe der Zeit immer wieder unter dem Aspekt in Frage gestellt, ob der Katalog noch zeitgemäß sei. Diese Arbeit setzt sich nicht nur mit neueren Entwürfen und Reformvorschlägen kritisch auseinander, sondern bezieht die rechtsvergleichende Perspektive mit ein. Obwohl in den Verfahrensordnungen der nordischen Staaten nahezu idealtypisch die Palette der möglichen Lösungen seit Jahrzehnten vorhanden ist, ist bislang noch nicht der Versuch unternommen worden, sie näher zu analysieren und als möglichen Lösungsvorrat für die Diskussion in Deutschland zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Souveränität oder Integration?

Souveränität oder Integration? von Pagell,  Saskia
Sowohl in Dänemark als auch in Norwegen stellt die nationalstaatliche Souveränität eine bedeutende Größe dar. In Geschichte und Gegenwart des fortschreitenden europäischen Integrationsprozesses war und ist sie in beiden Staaten häufig eine – unüberwindbare – Hürde. Trotz der vielen Ähnlichkeiten und der engen Kooperation der beiden nordischen Staaten ist es jedoch kein Zufall, daß Dänemark bereits 1973 der EG beigetreten ist, die norwegische Bevölkerung hingegen einen Beitritt bereits zweimal abgelehnt hat. In dieser vergleichenden Analyse werden die Unterschiede in einzelnen Politikbereichen der beiden Staaten untersucht, um Motivation, Inhalt und Auswirkungen des jeweiligen Umgangs mit dem europäischen Integrationsprozeß erklären zu können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dänemarks und Deutschlands Kultursolidarität über Grenzen

Dänemarks und Deutschlands Kultursolidarität über Grenzen von Gellinek,  Christian
Der Dänische Gesamtstaat ergriff während des 18. und 19. Jahrhunderts Maßnahmen von Kulturpatronage, die sich auch auf den Landesteil Schleswig-Holstein bezogen. Die Kopenhagener Regierung gewährte trotz eigener Finanzschwierigkeiten regelmäßig Stipendien an begabte Studenten und Künstler, so daß sie ihr Talent im Ausland weiterbilden konnten und so dem Vaterland von Nutzen sein würden. Entsprechend hieß dieser königliche Privatfonds . Diese spendable Schatulle stand allen Landeskindern und manchmal auch Ausländern offen, ob sie gut Dänisch sprachen oder nicht. Im Allgemeinen herrschte bei der Vergabe Gleichheit zwischen den Landesteilen und den gebräuchlichen Landessprachen Dänisch und Deutsch. Einerseits liegt dieser elitären Kulturpatronage eine Loyalität zum Königshaus (das u.a. auch deutsche Wurzeln hatte) zugrunde, die nicht von der vollen Beherrschung des Dänischen abhing. Andererseits beruhte sie auf der Wahrheitssuche in sprachunabhängigen Fragen der Wissenschaften und der Ästhetik. Diese Solidarität zwischen Regierung und Untertanen bewährte sich lange Zeit und hielt bis etwa 1840 an. Die Essays in diesem Band werden, um leichter lesbar zu bleiben, in einem allgemein-verständlichen Ton gehalten. Geschrieben wurden sie für Dänemarkfreunde, Schleswig-Holstein-Fans, Grenzgänger, Lehrer und Studenten auf beiden Seiten, aber auch Neugierige, die bisher nicht über den Zaun des politischen Kauderwelschs hinaus horchen konnten. Hier sollen die Leser in einer verbesserten und erweiterten Auflage angeregt und zu einem virtuellen Dänemarkbesuch ermuntert werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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