Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen.
Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und Memoiren englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister, Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden. »Dieser Krieg«, so Schultze-Rhonhof, »hatte viele Väter.«
Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den Sechstagekrieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine neue Sicht auf die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs: Im Mittelpunkt gerückt werden die damals maßgeblichen Weltenlenker – vorgeführt wird, was sie denken und planen, wie sie reden und handeln. Es sind 18 Stationen, die genauestens in den Blick genommen werden, nicht nur was auf der offenen Bühne geschieht, sondern auch, was hinter den Kulissen im Verborgenen verhandelt wird. Die Lektüre regt immer wieder zu Vergleichen mit der Gegenwart an: Was kommt auf uns zu? Ein ebenso aufschlussreiches wie anregendes Geschichtswerk.
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Eine neue Sicht auf die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs: Im Mittelpunkt gerückt werden die damals maßgeblichen Weltenlenker – vorgeführt wird, was sie denken und planen, wie sie reden und handeln. Es sind 18 Stationen, die genauestens in den Blick genommen werden, nicht nur was auf der offenen Bühne geschieht, sondern auch, was hinter den Kulissen im Verborgenen verhandelt wird. Die Lektüre regt immer wieder zu Vergleichen mit der Gegenwart an: Was kommt auf uns zu? Ein ebenso aufschlussreiches wie anregendes Geschichtswerk.
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Eine neue Sicht auf die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs: Im Mittelpunkt gerückt werden die damals maßgeblichen Weltenlenker – vorgeführt wird, was sie denken und planen, wie sie reden und handeln. Es sind 18 Stationen, die genauestens in den Blick genommen werden, nicht nur was auf der offenen Bühne geschieht, sondern auch, was hinter den Kulissen im Verborgenen verhandelt wird. Die Lektüre regt immer wieder zu Vergleichen mit der Gegenwart an: Was kommt auf uns zu? Ein ebenso aufschlussreiches wie anregendes Geschichtswerk.
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Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen.
Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und Memoiren polnischer, englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister, Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden. »Dieser Krieg«, so Schultze-Rhonhof, »hatte viele Väter«. Es geht also um die Mitverantwortung der oben genannten Staaten!
Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den Sechstagekrieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen.
Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und Memoiren polnischer, englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister, Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden. »Dieser Krieg«, so Schultze-Rhonhof, »hatte viele Väter«. Es geht also um die Mitverantwortung der oben genannten Staaten!
Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den Sechstagekrieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen.
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Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den Sechstagekrieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.
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Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den Sechstagekrieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen.
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Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den Sechstagekrieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zunächst war die Revision des Versailler Friedensvertrages nicht nur das erklärte Ziel Hitlers sondern das Programm fast aller Parteien der Weimarer Republik. Denn bei der Abfassung und Paraphierung der Vertragspunkte der Verträge von Versailles und Saint Germain wurden nahezu alle Prinzipien - wie beispielsweise das proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völker, das nach den Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten Wilson eine bessere Welt schaffen sollte - von den europäischen Siegermächten einfach übergangen oder verfälscht. Daher herrschte in Deutschland das Gefühl vor, von den Siegern gedemütigt und betrogen worden zu sein.
Als Hitler im Mai 1933 seine große Friedensrede im Berliner Reichstag hielt, bestätigte auch die Fraktion der SPD ohne Vorbehalte seine Ausführungen. Ja sogar die evangelischen als auch die katholischen Kirchenführer ermahnten das deutsche Volk mit der gleichen Leidenschaft, dem Führer und Reichskanzler zu folgen.
Der Anschluss Österreichs an das Reich war keine Erfindung Hitlers, sondern er entsprach seinerzeit dem erklärten politischen Willen und der Mehrheit des deutschen und österreichischen Volkes. Das Münchner Abkommen, das erwiesenermaßen politisch erzwungen, jedoch völkerrechtlich einwandfrei von Großbritannien, Frankreich und Italien gebilligt wurde, beseitigte ebenfalls ein Unrecht und entsprach dem Selbstbestimmungsrecht von rund drei Millionen Sudetendeutschen.
Der Weg in den Zweiten Weltkrieg führte über den Anschluss Österreichs und die Zerschlagung der Tschechoslowakei. Er begann am 1. September 1939 als europäischer Krieg mit dem Einmarsch in Polen, den Blitzkriegen im Westen, in Skandinavien und auf dem Balkan, bevor er mit dem Ostfeldzug zum weltumfassenden Krieg ausuferte und am 8. Mai 1945 für das „Dritte Reich“ in der totalen Katastrophe endete.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Eine neue Sicht auf die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs: Im Mittelpunkt gerückt werden die damals maßgeblichen Weltenlenker – vorgeführt wird, was sie denken und planen, wie sie reden und handeln. Es sind 18 Stationen, die genauestens in den Blick genommen werden, nicht nur was auf der offenen Bühne geschieht, sondern auch, was hinter den Kulissen im Verborgenen verhandelt wird. Die Lektüre regt immer wieder zu Vergleichen mit der Gegenwart an: Was kommt auf uns zu? Ein ebenso aufschlussreiches wie anregendes Geschichtswerk.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die szenische Rekonstruktion des „Münchner Abkommens“ von 1938 am Originalschauplatz (der heutigen Münchner Musikhochschule, dem ehemaligen Führerbau) fand am 03. Oktober 1995, nicht zufällig am fünften Jahrestag der Annexion der DDR statt.
Das Textbuch der hochkarätig besetzten Inszenierung geht in eindrucksvoller Weise der Frage nach, ob dieses Ereignis nicht bereits der Beginn des Zweiten Weltkriegs gewesen ist und ob es nicht ein Leichtes gewesen wäre, ihn zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-03-28
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