Der vorige Sommer und der Sommer davor

Der vorige Sommer und der Sommer davor von Deuble,  Rudi, Kurzeck,  Peter, Losse,  Alexander
Im siebten Band der autobiographisch-poetischen Chronik "Das alte Jahrhundert" führt uns Peter Kurzeck in einer großen Rückblende in den Sommer 1983 und den Sommer davor. Früh im Juni trampen der Erzähler, Freundin Sibylle und Tochter Carina nach Barjac in Südfrankreich. Sein Freund Jürgen hat dort zusammen mit Pascale ein kleines Restaurant aufgemacht. Sie bleiben ein paar Tage, und weiter geht es per Autostopp nach Saintes-Maries-de-la-Mer. Ein Buch über den Süden, über Arles, die Camargue mit ihren Pferden, Stieren, Flamingos, den Markt und das Meer. Ein Buch über das Trampen und dann den Restsommer in Frankfurt, den griechischen Biergarten in Bockenheim, den Ausflug ins Mainfränkische. Ein Buch über fragiles Glück, eingefangen im Blick auf das Alltägliche, das Kurzeck durch seinen einzigartigen Ton zum Leuchten bringt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Peter Kurzeck liest aus Vorabend

Peter Kurzeck liest aus Vorabend von Kurzeck,  Peter
Ein Anruf versetzt den Erzähler zurück in den Oktober 1982: ein Abschiedsbesuch bei guten Freunden in Eschersheim, der wiederum selbst zur Erinnerungsreise wurde. Als er am Telefon erfährt, dass Jürgen von seiner Freundin Pascale verlassen wurde, beschwört der Erzähler den Besuch herauf: das lange Wochenende, das er mit seiner Familie bei dem befreundeten Paar verbrachte, kurz vor deren Umzug nach Südfrankreich. Während dieses Besuchs beginnt der Erzähler eines Abends, aus seiner Kindheit zu berichten. Er erzählt von den Menschen im Dorf Staufenberg in Oberhessen, von der Zeit nach dem Krieg bis hinein in die siebziger Jahre ... Im bekannten ihm eigentümlichen Stil verwebt Kurzeck Alltägliches, Persönliches und Zeitgeschichte mit Betrachtungen über die Verdrängung der Natur. Der fünfte, umfangreiche Band von Kurzecks autobiographisch-poetischer Chronik »Das alte Jahrhundert« entstand 2010 als öffentliches Diktat im Literaturhaus Frankfurt.
Aktualisiert: 2019-08-27
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Kein Frühling

Kein Frühling von Kurzeck,  Peter
In »Kein Frühling« erzählt Peter Kurzeck die Nachkriegsgeschichte eines oberhessischen Dorfes bis in die fünfziger Jahre hinein. Hier ist der Erzähler aufgewachsen, hier hat er mehr als dreißig Jahre seines Lebens verbracht. Der Roman handelt von den Menschen, den Wäldern, den Kühen, dem Krieg und der Arbeit im Dorf, den Achtzehnstundentagen. Er nähert sich den Erinnerungen assoziativ, beschwört sie in dem ganz eigenen Ton, für den Kurzeck bekannt wurde. Erzählt wird zugleich eine Geschichte der stetigen Veränderung, der Flüchtigkeit. Hinter allem steht die Frage: "Und wo sie geblieben ist, herrje all die Zeit?" Die Entstehung seines dritten Buchs »Kein Frühling«, den intensiven Schreibprozess hat Peter Kurzeck in seiner autobiographisch-poetischen Chronik »Das alte Jahrhundert« verarbeitet. Die Beschäftigung mit dem Kindheitsdorf, die sich wie ein roter Faden durch sein Werk zieht, verdichtet sich in diesem Roman.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Ein Kirschkern im März

Ein Kirschkern im März von Kurzeck,  Peter
Frankfurt am Main. Noch immer im März 1984 und immer noch als Gast in der Eppsteiner Straße. Auch hier berichtet der Erzähler von alltäglichen Erlebnissen und Abenteuern mit seiner Tochter Carina; vom ersten bis zum letzten Tag im März. Jeden Tag hofft Peter, dass er auch diesen wieder überstehen werde. Sein einziger Halt ist die Zeit mit seiner Tochter. Doch auch die Pflicht darf nicht vergessen werden: Sein Roman »Kein Frühling« muss fertig werden! Dafür taucht der Erzähler regelmäßig in Erinnerungen an die Zeit in Staufenberg ab. Denn er muss die Geschichte seiner Nachkriegskindheit weitererzählen. Doch auch an vergangene Tage mit Sibylle denkt er im Alltag immer wieder. Hier steht mit einem weiteren Umzug innerhalb von Bockenheim eine Veränderung an, und die Frage, wie er seinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben verdienen kann, treibt ihn um. Der dritte Band der gefeierten Chronik »Das alte Jahrhundert« setzt Peter Kurzecks Erinnerungsarbeit fort.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Oktober und wer wir selbst sind

Oktober und wer wir selbst sind von Kurzeck,  Peter
Den Herbst 1983 verbringt der Erzähler mit der Arbeit an seinem dritten Roman: dem Buch über Staufenberg, das Dorf seiner Kindheit. Das Schreiben reißt ihn mit, setzt das Zeitgefühl außer Kraft. So verschwimmt dieser Oktober mit Erinnerungen an früher, die Tage fließen ineinander: der morgendliche Gang zum Kinderladen mit der vierjährigen Tochter Carina, die Routine der Tage in der Zweizimmerwohnung, die der Erzähler mit seiner kleinen Familie bewohnt. Frankfurter Herbstspaziergänge, Mohnkuchenessen im Café, das Erzählen auf dem Heimweg vom Kinderladen – die Tochter möchte Geschichten vom Dorf hören, von der Arbeit auf dem Feld, den Hunden, die morgens durchs Dorf streiften. Handelte »Übers Eis«, der erste Band von Peter Kurzecks poetisch-autobiographischer Chronik »Das alte Jahrhundert«, noch von Schock und Schwermut nach der Trennung, beschwört Kurzeck im vorliegenden vierten Band die letzten gemeinsamen Wochen mit Sibylle.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Vorabend

Vorabend von Kurzeck,  Peter
Ein Anruf versetzt den Erzähler zurück in den Oktober 1982: ein Abschiedsbesuch bei guten Freunden in Eschersheim, der wiederum selbst zur Erinnerungsreise wurde. Als er am Telefon erfährt, dass Jürgen von seiner Freundin Pascale verlassen wurde, beschwört der Erzähler den Besuch herauf: das lange Wochenende, das er mit seiner Familie bei dem befreundeten Paar verbrachte, kurz vor deren Umzug nach Südfrankreich. Während dieses Besuchs beginnt der Erzähler eines Abends, aus seiner Kindheit zu berichten. Er erzählt von den Menschen im Dorf Staufenberg in Oberhessen, von der Zeit nach dem Krieg bis hinein in die siebziger Jahre ... Im bekannten ihm eigentümlichen Stil verwebt Kurzeck Alltägliches, Persönliches und Zeitgeschichte mit Betrachtungen über die Verdrängung der Natur. Der fünfte, umfangreiche Band von Kurzecks autobiographisch-poetischer Chronik »Das alte Jahrhundert« entstand 2010 als öffentliches Diktat im Literaturhaus Frankfurt.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Übers Eis

Übers Eis von Kurzeck,  Peter
Das Jahr 1984 beginnt für den Erzähler wenig verheißungsvoll: Seine Freundin und er haben sich im letzten November nach Jahren getrennt, den Job hat er verloren und umziehen musste er auch – in eine Abstellkammer in der Robert-Mayer-Straße. Während es in diesem Frankfurter Winter draußen entweder regnet oder schneit, schreibt der Erzähler an seinem dritten Buch, das später als »Kein Frühling« erscheinen wird. Er streift durch die Stadt, ist auf der Suche nach Arbeit. Und überall lauern die Erinnerungen: an die gemeinsamen Jahre mit seiner Exfreundin Sibylle, an Ausflüge als Familie. Frieden bringen dem Erzähler vor allem die Stunden mit seiner vierjährigen Tochter Carina. »Übers Eis« ist der erste Band von Peter Kurzecks autobiographisch-poetischer Chronik »Das alte Jahrhundert«, in der sich Alltägliches, flüchtige Beobachtungen, Gedanken und Erinnerungen zu einer umfangreichen, eindrucksvollen Stadt- und Zeitgeschichte zusammenfügen.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Bis er kommt

Bis er kommt von Deuble,  Rudi, Kurzeck,  Peter, Losse,  Alexander
Der Erzähler erhält einen Anruf aus Frankreich: Jürgen, sein "alter Landstraßenfreund und Dichterbruder", ist verzweifelt, er wurde von seiner Freundin Pascale verlassen. Nach einem Streit hat sie ihre Sachen gepackt und sich auf den Weg gemacht. Nur wohin? »Bis er kommt« ist eine Nahaufnahme des Ereignisses, das Kurzeck bereits in früheren Bänden seiner autobiographisch-poetischen Chronik »Das alte Jahrhundert« umkreist. Von hier aus erleben wir zugleich das Frankfurter Leben des Erzählers. Denn Pascales Weggang wirft nicht nur Jürgen aus der Bahn, auch den Erzähler ergreift die Unruhe. Er malt sich Szenarien aus – Pascale unterwegs, Jürgen, der auf ihre Rückkehr wartet – und denkt zurück an die Sommer in Frankreich mit seiner Familie. »Bis er kommt« ist der sechste, unvollendete Band der Chronik. Kurzeck schrieb an dem "Gespenster-Buch", wie er es in seinem Arbeitsplan nannte, bis wenige Wochen vor seinem Tod. Ergänzt wird das Fragment von Notizen und Entwürfen, die Einblick geben in die Arbeitsweise dieses radikalen Schriftstellers und Erzählers.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Der vorige Sommer und der Sommer davor

Der vorige Sommer und der Sommer davor von Deuble,  Rudi, Kurzeck,  Peter, Losse,  Alexander
Im siebten Band der autobiographisch-poetischen Chronik "Das alte Jahrhundert" führt uns Peter Kurzeck in einer großen Rückblende in den Sommer 1983 und den Sommer davor. Früh im Juni trampen der Erzähler, Freundin Sibylle und Tochter Carina nach Barjac in Südfrankreich. Sein Freund Jürgen hat dort zusammen mit Pascale ein kleines Restaurant aufgemacht. Sie bleiben ein paar Tage, und weiter geht es per Autostopp nach Saintes-Maries-de-la-Mer. Ein Buch über den Süden, über Arles, die Camargue mit ihren Pferden, Stieren, Flamingos, den Markt und das Meer. Ein Buch über das Trampen und dann den Restsommer in Frankfurt, den griechischen Biergarten in Bockenheim, den Ausflug ins Mainfränkische. Ein Buch über fragiles Glück, eingefangen im Blick auf das Alltägliche, das Kurzeck durch seinen einzigartigen Ton zum Leuchten bringt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Als Gast

Als Gast von Deuble,  Rudi, Kurzeck,  Peter, Losse,  Alexander
Frankfurt am Main im März 1984. Noch kein Frühling. Als Gast zieht der heimatlose Erzähler vorübergehend in eine kleine Dachwohnung in der Eppsteiner Straße. Freundliche Eltern aus Carinas Kinderladen haben ihn dazu eingeladen. Erzähl Peta, erzähl!, sagt die 4 ½-jährige Tochter. Und so drängen sich in die Gegenwart immer neue Geschichten aus der Nachkriegszeit. Ein Krieg, der im Bewusstsein des Erzählers nie aufgehört hat. Was er in diesem Frankfurter März erlebt, schildert er genauso forschend und einkreisend, wie er seine Erinnerungen wieder aufleben lässt. In "Als Gast", das jetzt als Neuausgabe bei Schöffling & Co. erscheint, hat Peter Kurzeck sein mit dem Roman "Übers Eis" (2003) begonnenes mehrbändiges Projekt "Das alte Jahrhundert" fortgeschrieben: Die minutiöse Beschreibung von Wirklichkeit setzt einen kunstvollen Strom von Erinnerungen, Wahrnehmungen und Assoziationen frei. Über die Autobiographie hinaus entsteht so eine poetische Chronik, eine Stadt- und Zeitgeschichte, ein Buch über Deutschland.
Aktualisiert: 2019-06-06
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Als Gast

Als Gast von Deuble,  Rudi, Kurzeck,  Peter, Losse,  Alexander
Frankfurt am Main im März 1984. Noch kein Frühling. Als Gast zieht der heimatlose Erzähler vorübergehend in eine kleine Dachwohnung in der Eppsteiner Straße. Freundliche Eltern aus Carinas Kinderladen haben ihn dazu eingeladen. Erzähl Peta, erzähl!, sagt die 4 ½-jährige Tochter. Und so drängen sich in die Gegenwart immer neue Geschichten aus der Nachkriegszeit. Ein Krieg, der im Bewusstsein des Erzählers nie aufgehört hat. Was er in diesem Frankfurter März erlebt, schildert er genauso forschend und einkreisend, wie er seine Erinnerungen wieder aufleben lässt. In »Als Gast«, das jetzt als Neuausgabe bei Schöffling & Co. erscheint, hat Peter Kurzeck sein mit dem Roman »Übers Eis« (2003) begonnenes mehrbändiges Projekt »Das alte Jahrhundert« fortgeschrieben: Die minutiöse Beschreibung von Wirklichkeit setzt einen kunstvollen Strom von Erinnerungen, Wahrnehmungen und Assoziationen frei. Über die Autobiographie hinaus entsteht so eine poetische Chronik, eine Stadt- und Zeitgeschichte, ein Buch über Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der vorige Sommer und der Sommer davor

Der vorige Sommer und der Sommer davor von Deuble,  Rudi, Kurzeck,  Peter, Losse,  Alexander
Im siebten Band der autobiographisch-poetischen Chronik »Das alte Jahrhundert« führt uns Peter Kurzeck in einer großen Rückblende in den Sommer 1983 und den Sommer davor. Früh im Juni trampen der Erzähler, Freundin Sibylle und Tochter Carina nach Barjac in Südfrankreich. Sein Freund Jürgen hat dort zusammen mit Pascale ein kleines Restaurant aufgemacht. Sie bleiben ein paar Tage, und weiter geht es per Autostopp nach Saintes-Maries-de-la-Mer. Ein Buch über den Süden, über Arles, die Camargue mit ihren Pferden, Stieren, Flamingos, den Markt und das Meer. Ein Buch über das Trampen und dann den Restsommer in Frankfurt, den griechischen Biergarten in Bockenheim, den Ausflug ins Mainfränkische. Ein Buch über fragiles Glück, eingefangen im Blick auf das Alltägliche, das Kurzeck durch seinen einzigartigen Ton zum Leuchten bringt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein Kirschkern im März

Ein Kirschkern im März von Kurzeck,  Peter
»Erwartungsvoll, hell und wirklich liegen die Wege vor uns. Das Leben ruft. Von jetzt an, denkst du, werden alle Tage so sein.« So machen sich der Erzähler und seine kleine Tochter auf den Weg durch Frankfurt am Main, März 1984. Und werden am Ende dieses Buches noch einmal gerettet: »Immer im März wird die Welt uns zurückgeschenkt.«»Ein Kirschkern im März« ist nach »Übers Eis« und »Als Gast« der dritte Band von Peter Kurzecks großer autobiographisch-poetischer Chronik »Das alte Jahrhundert«, einem in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur einzigartigen Projekt: »Als Kind hast du dir gewünscht, das Leben soll sein wie in Büchern. Und jetzt gehst du hier als Romanfigur.«
Aktualisiert: 2022-04-04
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Als Gast

Als Gast von Kurzeck,  Peter
Frankfurt am Main im März 1984. Noch kein Frühling. Als Gast zieht der heimatlose Erzähler vorübergehend in eine geliehene kleine Dachwohnung. Freundliche Eltern aus dem Kinderladen seiner vierjährigen Tochter Carina haben ihn eingeladen. »Erzähl, Peta, erzähl!«, sagt Carina. Und der zweite Roman aus Peter Kurzecks epochalem Zyklus »Das alte Jahrhundert« erzählt davon: ein ungeheurer, kunstvoll arrangierter Strom von Erinnerungen, Wahrnehmungen und Assoziationen – Gegenwart, in die sich Vergangenheit drängt. »Vor der Paulskirche eine Reisegruppe von vierzig Japanern in dunklen Anzügen. Eine lange Reihe. Und steigen der Reihe nach stumm in einen funkelnden glitzernden Luxusbus ein, als ob sie das vorher geübt hätten oder immer noch üben. Lila und schwarz der Bus. Liegesitze. Getönte Scheiben. Mit offenen Türen und als sei er zum Schweben bestimmt … Und wohin? Nie, nie wirst du wissen, wie es ist, als eleganter Japaner im März am späten Abend in Frankfurt am Main am Paulsplatz mit neununddreißig anderen eleganten müden Japanern wortlos in einen dunklen glitzernden Luxusbus einzusteigen!«
Aktualisiert: 2020-11-05
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Oktober und wer wir selbst sind

Oktober und wer wir selbst sind von Kurzeck,  Peter
Schon Herbst? In Peter Kurzecks viertem Buch seiner großen autobiographisch-poetischen Chronik geht der Erzähler mit Frau und Kind am Bahndamm entlang. Immer auf den Horizont zu und mit den Augen die Ferne suchen. Überall Kinder. Lassen Drachen steigen. Müssen rennen im Wind. Aber wo sind die Indianerwiesen hin, die noch kürzlich hier waren?Das Jahr 1983. Frankfurt am Main. »Ein Herbst, durch den wir gehen, als sei er ein einziger langer Tag. Man geht und denkt, man weiß genau, wer man ist – und dann kommt man abends heim und das Telefon klingelt.«
Aktualisiert: 2022-04-04
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Übers Eis

Übers Eis von Kurzeck,  Peter
»Erst ein Regen- und dann ein Schneewinter. Als das Jahr 1984 anfing, nach der Trennung, hatte ich vom einen zum anderen Tag nix mehr. Auch keine Wohnung, kein Selbstbild, noch nicht einmal der Schlaf ist mir übriggeblieben. Wie es scheint, fängst du dein Leben alle paar Jahre neu und von vorn an … Kaum ist es hell, setzt der Tag sein Verhör mit mir fort. Eine Abstellkammer in einer fremden Wohnung. Ende Januar eingezogen. Ich steckte Notizzettel ein und ging meine Tochter besuchen.« – So beginnt dieser erste Band von Peter Kurzecks großer autobiographisch-poetischer Chronik »Das alte Jahrhundert«. Frankfurter Stadt- und Zeitgeschichte, Deutschland zu Beginn der 80er Jahre und Menschen, wie sie in der Literatur fast nie vorkommen. Die ganze Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-12-18
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