„Gebt mir eine Wand“

„Gebt mir eine Wand“ von Dietrich,  Conny
Der Leipziger Künstler Max Klinger (1857–1920) gehört unbestritten zu den wichtigsten Erneuerern der grafischen Kunst. Sein eigentliches künstlerisches Ziel aber war die Wandmalerei. Mit den beiden Wandgemälden in der Aula der Universität Leipzig und im Stadtverordnetensaal des Neuen Rathauses in Chemnitz sowie der nicht realisierten Ausmalung des Treppenhauses im Museum der bildenden Künste Leipzig widmet sich die ausgewiesene Klinger-Expertin Conny Dietrich erstmals dieser bislang wenig beachteten Werkgruppe. In ihrer umfassenden kunsthistorischen Studie schildert sie ausführlich Klingers Weg zur Wandmalerei, zeichnet die langjährigen Genesen der drei Projekte nach, untersucht sie in eingehenden Werkanalysen und stellt sie in den Kontext der Monumentalmalerei im Deutschen Kaiserreich. Die auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Arbeit liefert einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte der Wandmalerei in den Jahren der Herausbildung der Moderne, in denen Klingers Projekte als Versuche zur Erneuerung dieser Gattung angesehen werden können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Historische Ornamentschablonen aus Leipziger Wohngebäuden

Historische Ornamentschablonen aus Leipziger Wohngebäuden von Arndt,  Constanze
Leipzig gilt deutschlandweit als die Stadt mit dem qualitativ wie quantitativ bedeutendsten Bestand an Wohngebäuden der Gründerzeit und des Jugendstils – trotz Jahrzehnten des Verfalls. Mangelwirtschaft bewahrte viele vom Abriss bedrohte und somit verschonte Gebäude wiederum in ihrer Ursprünglichkeit. Durch Sanierungen und Restaurierungen nach 1990 wurde die Öffentlichkeit auf die teilweise noch im Originalzustand der Erbauungszeit erhaltenen Gebäude aufmerksam. Bei den Arbeiten traten auch großflächige Dekorationsmalereien in Wohnungen, Treppenhäusern und Fluren zutage, welche vor über 100 Jahren zum Standard handwerklicher Alltagskultur gehörten. Die Leipziger Grafikdesignerin und Restauratorin Constanze Arndt hat seit 1990 im Laufe ihrer Arbeit mehr als 1 500 Motive zusammengetragen und graphisch aufgearbeitet. Dieses Buch umfasst ihre einzigartige Sammlung von Ornamentschablonen für Bordüren, Wand- und Deckengestaltungen in originaler Farbigkeit vom Spätklassizismus bis zum Art déco. Bildhafte Erläuterungen erleichtern dem Leser die Einordnung. Das Buch ist ein Muss für Liebhaber historischer Gebäude, Architekten, Maler und Restauratoren.
Aktualisiert: 2022-10-18
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„Gebt mir eine Wand“

„Gebt mir eine Wand“ von Dietrich,  Conny
Der Leipziger Künstler Max Klinger (1857–1920) gehört unbestritten zu den wichtigsten Erneuerern der grafischen Kunst. Sein eigentliches künstlerisches Ziel aber war die Wandmalerei. Mit den beiden Wandgemälden in der Aula der Universität Leipzig und im Stadtverordnetensaal des Neuen Rathauses in Chemnitz sowie der nicht realisierten Ausmalung des Treppenhauses im Museum der bildenden Künste Leipzig widmet sich die ausgewiesene Klinger-Expertin Conny Dietrich erstmals dieser bislang wenig beachteten Werkgruppe. In ihrer umfassenden kunsthistorischen Studie schildert sie ausführlich Klingers Weg zur Wandmalerei, zeichnet die langjährigen Genesen der drei Projekte nach, untersucht sie in eingehenden Werkanalysen und stellt sie in den Kontext der Monumentalmalerei im Deutschen Kaiserreich. Die auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Arbeit liefert einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte der Wandmalerei in den Jahren der Herausbildung der Moderne, in denen Klingers Projekte als Versuche zur Erneuerung dieser Gattung angesehen werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Magnifique. Wohnen wie Gott in Frankreich

Magnifique. Wohnen wie Gott in Frankreich von Sloan,  Annie
Annie Sloan, weltweit erfolgreiche Expertin für Dekorationsmalerei, führt uns Schritt für Schritt in die detailverliebte Farben- und Materialwelt der französischen „Art de Vivre”. Unterteilt in die vier Hauptkapitel Château, Village, Provence und Paris zeigt sie anhand 25 bezaubernder Projekte und wunderschöner Moodboards wie der Traum französischen Wohnens Wirklichkeit wird. Ganz konkret erklärt sie das Streichen und Antikisieren von Möbeln, den Umgang mit Reißlack und Schablonen, aber auch das Nähen von Vorhängen, Kissen und, und, und. Ein Buch, dem man das außergewöhnliche Feingefühl für Farben und Materialien, die ungeheure Erfahrung, sowie den inspirierenden Einfallsreichtum seiner Autorin Seite für Seite ansieht.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Antonio De Grada (1858-1938) – Dekorationsmalerei zwischen Historismus und Jugendstil

Antonio De Grada (1858-1938) – Dekorationsmalerei zwischen Historismus und Jugendstil von Seidel,  Marc Ph
Vor 150 Jahren wurde der weithin vergessene und jüngst wiederentdeckte Mailänder Dekorationsmaler und Künstler Antonio De Grada (1858-1938) geboren. Sein herausragendes Oeuvre soll im Jubiläumsjahr 2008 mit dieser dokumentarischen Ausstellung in Zürich gewürdigt werden. Gezeigt wird eine breite Palette an Originalwerken aus Privatsammlungen, sowie eine dokumentarische Auswahl von Arbeiten in bedeutenden Gebäuden im Grossraum Zürich. Was im Herbst 2004 mit dem interessierten Recherchieren nach der Signatur eines gewissen „A. De Grada“ an der Fassadengestaltung am Bleicherweg 45 in Zürich-Enge begann, hat Früchte getragen: Denn das in den letzten vier Jahren zusammengesammelte Material ist Inhalt eines Dissertationsprojekts an der Universität Zürich und vermag nun eine ganze Ausstellung zu füllen. Ausgangspunkt des Forschungsprojekts über Antonio De Grada bildet die Lizentiatsarbeit von Marc Philip Seidel (Universität Zürich, 2005) über die 100 jährige Jugendstilfassade der “Vier Tageszeiten” (1906) am Haus Bleicherweg 45 in Zürich-Enge. Sowohl inhaltlich wie formal, aber auch in technischer Hinsicht ist sie Zeugnis jüngsten sezessionistischen Gedankenguts. Heute denkmalgeschützt, gilt sie als eines der besten Relikte der Belle Epoque in Zürich. Die Fassadengestaltung kann als Schlüsselelement im Gesamtkunstwerk der ganzen Häuserzeile Bleicherweg 37 bis 47 gedeutet werden. Doch der heutige Zustand der Malereien ist auf Grund von wetterbedingten Abplatzungen des Verputzes derart schlecht, dass sich eine erneute Restaurierung aufdrängt. In unmittelbarer geografischer Nähe an der Freigutstrasse sind Architekt, Denkmalpfleger und Restaurator damit beschäftigt, die Villa Maria wieder herzurichten: Die Villa im historistischen Stil birgt ein meisterhaft gestaltetes Interieur mit Scheinarchitekturen, Stukkaturen, Friesen und Statuen in illusionistischer Manier. De Grada’s Handschrift zeigt sich etwa in der signierten Himmelsdarstellung der antikisierenden weiblichen Gestalt und den sieben Putti. Die Szenerie ist geschmückt von unzähligen Rosenköpfen und -blättern in den verschiedensten Farben. In den Hinterglasmalereien des Wintergartens wird diese Blumenpracht, hier begleitet von vereinzelten Vögeln und Schmetterlingen, wieder aufgenommen und lässt eine Verbindung zu weiteren für Zürich bedeutenden Gebäuden aufleuchten: So etwa zur Villa Dem Schönen, das heutige italienische Kunstgymnasium Liceo Artistico, oder zur Villa Patumbah auf der anderen Seeseite. Denn auch in diesen Gebäuden hat der italienische Dekorationsmaler künstlerisch gewirkt. Die Jubiläumsausstellung ist ein Meilenstein im Forschungsprojekt und macht neugierig auf das, was in der Zukunft noch auf verstaubten Estrichen, in öffentlichen und privaten Archiven und hinter geweissten Decken nicht nur in der Deutschschweiz und in Oberitalien zum Vorschein kommen mag. Welch prächtige Malereien in der letztgenannten Villa bei der bevorstehenden Restaurierung noch zu Tage treten werden, lässt sich heute nur erahnen. Aspekte in der Ausstellung und im Kunstführer - Antonio De Grada‘s Leben und Werk - Die „Vier Tageszeiten“ - Der stilistische Wandel vom Historismus zum Jugendstil - Stukkaturen, Ornamente und Scheinarchitektur - Früchte, Blumen und Ranken - Sakral versus Profan - Gesamtkunstwerke - Zürich im Aufbruch
Aktualisiert: 2021-02-17
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Die Vier Tageszeiten

Die Vier Tageszeiten von Seidel,  Marc Philip
Das Haus Bleicherweg 45 gehört zu den besten Beispielen der Jugendstilarchitektur im Grossraum Zürich und steht seit 1971 unter Denkmalschutz. Der Mailänder Künstler Antonio De Grada (1858-1938) hatte die Jugendstilmalereien mit den Tageszeiten-Allegorien 1906 im Auftrag des renommierten Architekturbüros Chiodera & Tschudy geschaffen. Die mit Symbolen aufgeladenen Secco-Malereien bergen den Schlüssel für das Verständnis des äusserst vielschichtigen Programms: Durch die Integration in den architektonischen und thematischen Kontext der Häuserzeile Bleicherweg 37 bis 47 sind sie als Schlüsselelement mit zahlreichen Querbezügen von innen und aussen zu begreifen. Der Autor hat nach jahrelanger Recherchetätigkeit über Leben und Werk des Künstlers Antonio De Grada das Geheimnis gelüftet und in diesem Kunstführer zusammengetragen. Ausführliche Beschreibung Die Forschungsergebnisse der letzten zehn Jahre haben gezeigt, dass das Oeuvre De Gradas sowohl im kollektiven Gedächtnis komplett in Vergessenheit geraten war, wie auch in Forscherkreisen nicht beachtet wurde. Noch im Jahr 1971 wären die Jugendstilmalereien am Haus Bleicherweg um ein Haar vom damaligen Besitzer überstrichen worden. Zehn Jahre nach der ersten fundierten wissenschaftlichen Arbeit über die “Vier Tageszeiten” (1906) von Antonio De Grada am Haus Bleicherweg 45 ist das Forschungsprojekt mit einer Dissertationsschrift über den italienischen Künstler (Universität Bern, 2014) an einem weiteren Meilenstein angelangt. Die Herausgabe des Kunstführers anlässlich des 100. Jubiläums der Jugendstilfassade (dreamis 2006) wurde nach der Neufassung der Secco-Malereien einerseits (Fontana & Fontana 2010), durch bedeutende Neuentdeckungen andererseits nun in ergänzter und erweiterter Form möglich.ist hervorzuheben, dass das Haus Bleicherweg 45 zu den besten Beispielen der Jugendstilarchitektur in Zürich gehört und dass die Fassadenmalerei von Antonio De Grada ein einzigartiges und deshalb schützenswertes Relikt aus der Jugendstilzeit im Raum Zürich ist. Durch die Integration vorgegebener Motive in die „Vier Tageszeiten“ fügt sich das chronologisch gesehen letzte Werk perfekt in den architektonischen Kontext der Häuserzeile Bleicherweg 37 bis 47 ein. Die hier aufgezeigten Querverbindungen der einzelnen Elemente und Symbole untereinander rechtfertigen die Bezeichnung als Gesamtkunstwerk. Die im Kunstführer aufgeführten Beobachtungen bestätigen, dass die Fassadenmalereien der „Vier Tageszeiten“ der Schlussstein in einem äusserst vielschichtigen Programm ist, das bereits vor der Entstehungszeit der Malereien im Jahr 1906 zum wesentlichen Teil vorhanden war. Das Werk ist folglich eng mit seinem geographischen Umfeld in Zürich verbunden. Damit hat nicht nur Antonio De Grada ein für Zürich einzigartiges Werk geschaffen, sondern auch die Architekturfirma Chiodera & Tschudy haben sich mit dieser Häuserzeile ein Denkmal gesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Antonio De Grada (Dissertation)

Antonio De Grada (Dissertation) von Seidel,  Marc Philip
Während zehn Jahren hat der Autor im Rahmen eines Dissertationsprojektes in der Schweiz, in Italien und in Argentinien einen beachtlichen Fundus an Quellenmaterial zu Tage gefördert und für diese reich bebilderte Publikation aufgearbeitet. Erstmals überhaupt wird damit das herausragende Werk des Mailänder Künstlers Antonio De Grada greifbar. De Gradas Wiederentdeckung glich einer internationalen Schatzsuche nach unbekannten Gemälden und versteckten Archivalien mit dem einzigen Ziel, dessen einstigen Ruhm der Vergessenheit zu entreissen. Denn das einst viel gerühmte Werk verschwand posthum vollständig aus dem Gedächtnis und wurde bis dato nie dokumentiert. De Gradas OEuvre ist motivisch, stilistisch und technisch äusserst facettenreich. Die eklektizistischen Arbeiten sind sowohl im profanen wie auch im sakralen Kontext zu verorten. In vornehmen Villen, Geschäftshäusern und Bundesbauten des Fin de Siècle spiegeln sie den gesteigerten Bedarf an Dekorationsarbeiten wider. Die Ikonographie der Arbeiten legt besonders markant von damals populären sozio-kulturellen Vorstellungen Zeugnis ab. De Gradas Werk erschliesst damit ein historisch äusserst interessantes Feld und trägt langfristig zum Kulturgut-Erhalt bei. Der 1858 in Mailand geborene Antonio De Grada emigrierte 1889 nach Buenos Aires und kam 1895 offiziell in die Schweiz. Hier war er jedoch bereits seit den späten 1870er Jahren unter Meistern tätig. Sein Werdegang vom Malergehilfen zum solventen Geschäftsmann eines erfolgreichen Zürcher Ateliers ist bemerkenswert. Umso mehr, als dass zu seiner Klientel meist Mitglieder der obersten Gesellschaftsschicht gehörten. Dabei verstand es der italienische Meister sich mit künstlerischer Konzeption und strategischer Planung einen ausgezeichneten Namen zu verschaffen. Seine Tätigkeit als vereinseigener Künstler bei der Società Italiana di Beneficenza und bei der Società Dante Alighieri di Zurigo veranschaulicht, dass er seine eigenen Wurzeln und damit ein breites Beziehungsnetz auf italienischer und Schweizer Seite pflegte. Seine Gemälde waren im Kunsthaus Zürich wie auch an der Turnus-Ausstellung in der ganzen Schweiz vertreten. Die Verleihung der Goldmedaille am Londoner Crystal Palace (1907) mag für die ausserordentliche Qualität seines OEuvres stehen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Vier Tageszeiten

Die Vier Tageszeiten von Seidel,  Marc Ph
(Aus der Einleitung) Vor hundert Jahren (1906) wurden die heute denkmalgeschützten Wandmalereien am Haus Bleicherweg 45 in Zürich-Enge vom vergessenen und nun wiederentdeckten Wahlzürcher Antonio De Grada (1858-1938) geschaffen. Die Fassadengestaltung gilt als eines der besten Zeugnisse des Jugendstils in Zürich und soll dieses Jahr restauriert werden. Die Witterung hat im Laufe der Zeit den Secco-Malereien arg zugesetzt, so dass sich eine Restaurierung aufdrängt. Denkmalpfleger und Besitzer haben sie für das Jahr 2006 vorgesehen. Der hundert-jährige Geburtstag gibt eine schöne Gelegenheit dazu, sich die Jugendstilfassade etwas genauer anzusehen. Dem Betrachter fallen vor allem die von Blumen und Ranken umgebenen märchen-haften Frauenfiguren ins Auge. Die seit der Antike in Menschengestalt abgebildeten „Vier Tageszeiten“ wurden über die Jahrhunderte hinweg von Künstlern immer wieder gern aufgegriffen. Ihr Erscheinungs-bild hat sich häufig gewandelt, aber geblieben sind über die verschiedenen Kunstepochen hinweg solche Attribute wie Hahn, Eule, Mohnblume und Mondsichel. Dass sich de Grada mit dem ewigen Lauf der Zeit beschäftigt hat, zeigt etwa das Deckengemälde im Haus Bleicherweg 41: Die am blauen Himmel schwebende Schicksalsgöttin (Klotho) aus der griechi-schen Mythologie hält den Lebensfaden in der Hand. Die Wiederaufnahme von Elementen und Symbolen wie Sonne, Tag (Leben), Mond, Nacht (Tod), der Nachbarhäuser in die Fassadenmalereien lassen ein dichtes Netzwerk von Querverbindungen entstehen. So fügt sich das chronologisch gesehen letzte Werk perfekt in den architektonischen Kontext der Häuserzeile Bleicherweg 37 bis 47 ein: Die Fassadengestaltung der „Vier Tageszeiten“ kann somit als Schlussstein und Schlüsselwerk im Gesamtkunstwerk der ganzen Häuser-zeile gedeutet werden. Nicht nur Antonio de Grada, sondern auch die Erbauer, die renommierte Architekturfirma Chiodera & Tschudy, hat damit ein für Zürich einzig-artiges Werk geschaffen und sich zugleich ein Denkmal gesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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