Entscheidungsassistenz und Einwilligungsfähigkeit bei Demenz

Entscheidungsassistenz und Einwilligungsfähigkeit bei Demenz von Haberstroh,  Julia, Scholten,  Matthé
Menschen mit Demenz haben das Recht zu entscheiden, ob sie eine medizinische Maßnahme in Anspruch nehmen oder an Demenzforschung teilnehmen möchten. Im Verlauf einer Demenz können Betroffene jedoch ihre Fähigkeit verlieren, komplexe Entscheidungen zu treffen. Man spricht dann von Einwilligungsunfähigkeit. In der Versorgungs- und Forschungspraxis besteht bislang Unsicherheit, wie Einwilligungsfähigkeit von Menschen mit Demenz valide beurteilt und ggf. mithilfe von Entscheidungsassistenz wieder hergestellt werden kann. Das Manual liefert hierfür praxisorientierte Handreichungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Entscheidungsassistenz und Einwilligungsfähigkeit bei Demenz

Entscheidungsassistenz und Einwilligungsfähigkeit bei Demenz von Haberstroh,  Julia, Scholten,  Matthé
Menschen mit Demenz haben das Recht zu entscheiden, ob sie eine medizinische Maßnahme in Anspruch nehmen oder an Demenzforschung teilnehmen möchten. Im Verlauf einer Demenz können Betroffene jedoch ihre Fähigkeit verlieren, komplexe Entscheidungen zu treffen. Man spricht dann von Einwilligungsunfähigkeit. In der Versorgungs- und Forschungspraxis besteht bislang Unsicherheit, wie Einwilligungsfähigkeit von Menschen mit Demenz valide beurteilt und ggf. mithilfe von Entscheidungsassistenz wieder hergestellt werden kann. Das Manual liefert hierfür praxisorientierte Handreichungen.
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Entscheidungsassistenz und Einwilligungsfähigkeit bei Demenz

Entscheidungsassistenz und Einwilligungsfähigkeit bei Demenz von Haberstroh,  Julia, Scholten,  Matthé
Menschen mit Demenz haben das Recht zu entscheiden, ob sie eine medizinische Maßnahme in Anspruch nehmen oder an Demenzforschung teilnehmen möchten. Im Verlauf einer Demenz können Betroffene jedoch ihre Fähigkeit verlieren, komplexe Entscheidungen zu treffen. Man spricht dann von Einwilligungsunfähigkeit. In der Versorgungs- und Forschungspraxis besteht bislang Unsicherheit, wie Einwilligungsfähigkeit von Menschen mit Demenz valide beurteilt und ggf. mithilfe von Entscheidungsassistenz wieder hergestellt werden kann. Das Manual liefert hierfür praxisorientierte Handreichungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Therapeutische Empfehlungen für Menschen mit Demenz

Therapeutische Empfehlungen für Menschen mit Demenz von Koenen,  Rüdiger, Leinert,  Christoph, Lindner,  Beate, Maucher,  Helene, Romero,  Barbara, Uttner,  Ingo, von Armin,  Christine, Wenz,  Michael
Dieses Buch stellt das Konzept der Selbsterhaltungstherapie (SET) und seine Anwendung in der Krankenhausbehandlung von Menschen mit Demenz vor. Die Autoren beschreiben praxisnah, wie im Rahmen von stationären und teilstationären Behandlungen die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz berücksichtigt werden können. Im Fokus steht dabei die an den Ressourcen der Betroffenen orientierte Vermittlung von Erfahrungen behandelnder Fachteams an Bezugspersonen, die die Erkrankten im Alltag begleiten. Ergänzend zur persönlichen Beratung wurden von diesen Behandlungsteams schriftliche "Therapeutische Empfehlungen" (TE) für die Bezugspersonen entwickelt, in denen individuell angepasste Hinweise zur Alltagsgestaltung, Kommunikation und Entlastung pflegender Angehöriger zusammengefasst werden. TE leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Versorgung und zur Stabilisierung von Behandlungserfolgen nach dem Krankenhausaufenthalt. Dieses Buch motiviert zur Einbindung von Bezugspersonen in die Krankenhausbehandlung und unterstützt mit zahlreichen Fallbeispielen und Materialien die Gestaltung von Beratungsgesprächen und die Erstellung der TE.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Therapeutische Empfehlungen für Menschen mit Demenz

Therapeutische Empfehlungen für Menschen mit Demenz von Koenen,  Rüdiger, Leinert,  Christoph, Lindner,  Beate, Maucher,  Helene, Romero,  Barbara, Uttner,  Ingo, von Armin,  Christine, Wenz,  Michael
Dieses Buch stellt das Konzept der Selbsterhaltungstherapie (SET) und seine Anwendung in der Krankenhausbehandlung von Menschen mit Demenz vor. Die Autoren beschreiben praxisnah, wie im Rahmen von stationären und teilstationären Behandlungen die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz berücksichtigt werden können. Im Fokus steht dabei die an den Ressourcen der Betroffenen orientierte Vermittlung von Erfahrungen behandelnder Fachteams an Bezugspersonen, die die Erkrankten im Alltag begleiten. Ergänzend zur persönlichen Beratung wurden von diesen Behandlungsteams schriftliche "Therapeutische Empfehlungen" (TE) für die Bezugspersonen entwickelt, in denen individuell angepasste Hinweise zur Alltagsgestaltung, Kommunikation und Entlastung pflegender Angehöriger zusammengefasst werden. TE leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Versorgung und zur Stabilisierung von Behandlungserfolgen nach dem Krankenhausaufenthalt. Dieses Buch motiviert zur Einbindung von Bezugspersonen in die Krankenhausbehandlung und unterstützt mit zahlreichen Fallbeispielen und Materialien die Gestaltung von Beratungsgesprächen und die Erstellung der TE.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das demenzsensible Krankenhaus

Das demenzsensible Krankenhaus von Amadori,  Kerstin, Augustin,  Uta, Bauer,  Jürgen, Böckel,  Holger, Brune,  Mona, Dahlem,  Carina, Donders,  Paul, Engel,  Sabine, Feddersen,  Eckhard, Glarcher,  Manela, Gurlit,  Simone, Hauer,  Klaus, Hewer,  Walter, Hofmann,  Werner, Holthoff-Detto,  Vjera, Holtmann,  Sebastian, Horneber,  Markus, Hübner,  Janine, Jagsch,  Christian, Klapper,  Bernadette, Klie,  Thomas, Kopf,  Daniel, Lindner,  Anna, Möller,  Claudia, Pantel,  Johannes, Popa,  Andrea, Püllen,  Rupert, Rosendahl,  Olaf, Schall,  Arthur, Schmidt,  Kurt, Schuler,  Matthias, Schultz,  Carsten, Sieber,  Gabrielle, Spannhorst,  Stefan, Steiner,  Bianca, Thomas,  Christine, Volkert,  Dorothee, Walzl,  Brigitte, Weller,  Sarah, Wittrich,  Anke, Zwippel-Schultz,  Bettina
Wie macht man ein Krankenhaus fit für Menschen mit Demenz? Erfahren Sie erstmalig gebündelt, was ein demenzsensibles Krankenhaus auszeichnet. Aus der Praxis für die Praxis entstanden, verbindet die hochkarätigen Autoren der gemeinsame Wunsch, die Situation von kognitiv beeinträchtigten Patienten zu verbessern. Viele Menschen, nicht nur Ärzte und Pflegekräfte, leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Sie alle werden von der Lektüre profitieren. Von Architektur bis Zukunftsorientierung bietet das Werk einen praktischen Überblick anhand der Prozesse im Krankenhaus: - Ansprechende Architektur, persönliche Professionalität, bewusste Burn-out-Prävention, einfühlsame Kommunikation - (Not-)Aufnahme --> Entlassung: vorausschauende Delirprävention, smarte Stationsorganisation, umfassende Diagnostik, begleitende Behandlung von Demenz, bedürfnisgerechte Ernährung - Ganzheitliche Spiritualität, ethische Zielsetzungen, grundlegende Finanzierung, rechtliche Aspekte - Zukunftsorientierte Versorgungskonzepte
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das demenzsensible Krankenhaus

Das demenzsensible Krankenhaus von Amadori,  Kerstin, Augustin,  Uta, Bauer,  Jürgen, Böckel,  Holger, Brune,  Mona, Dahlem,  Carina, Donders,  Paul, Engel,  Sabine, Feddersen,  Eckhard, Glarcher,  Manela, Gurlit,  Simone, Hauer,  Klaus, Hewer,  Walter, Hofmann,  Werner, Holthoff-Detto,  Vjera, Holtmann,  Sebastian, Horneber,  Markus, Hübner,  Janine, Jagsch,  Christian, Klapper,  Bernadette, Klie,  Thomas, Kopf,  Daniel, Lindner,  Anna, Möller,  Claudia, Pantel,  Johannes, Popa,  Andrea, Püllen,  Rupert, Rosendahl,  Olaf, Schall,  Arthur, Schmidt,  Kurt, Schuler,  Matthias, Schultz,  Carsten, Sieber,  Gabrielle, Spannhorst,  Stefan, Steiner,  Bianca, Thomas,  Christine, Volkert,  Dorothee, Walzl,  Brigitte, Weller,  Sarah, Wittrich,  Anke, Zwippel-Schultz,  Bettina
Wie macht man ein Krankenhaus fit für Menschen mit Demenz? Erfahren Sie erstmalig gebündelt, was ein demenzsensibles Krankenhaus auszeichnet. Aus der Praxis für die Praxis entstanden, verbindet die hochkarätigen Autoren der gemeinsame Wunsch, die Situation von kognitiv beeinträchtigten Patienten zu verbessern. Viele Menschen, nicht nur Ärzte und Pflegekräfte, leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Sie alle werden von der Lektüre profitieren. Von Architektur bis Zukunftsorientierung bietet das Werk einen praktischen Überblick anhand der Prozesse im Krankenhaus: - Ansprechende Architektur, persönliche Professionalität, bewusste Burn-out-Prävention, einfühlsame Kommunikation - (Not-)Aufnahme --> Entlassung: vorausschauende Delirprävention, smarte Stationsorganisation, umfassende Diagnostik, begleitende Behandlung von Demenz, bedürfnisgerechte Ernährung - Ganzheitliche Spiritualität, ethische Zielsetzungen, grundlegende Finanzierung, rechtliche Aspekte - Zukunftsorientierte Versorgungskonzepte
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das demenzsensible Krankenhaus

Das demenzsensible Krankenhaus von Amadori,  Kerstin, Augustin,  Uta, Bauer,  Jürgen, Böckel,  Holger, Brune,  Mona, Dahlem,  Carina, Donders,  Paul, Engel,  Sabine, Feddersen,  Eckhard, Glarcher,  Manela, Gurlit,  Simone, Hauer,  Klaus, Hewer,  Walter, Hofmann,  Werner, Holthoff-Detto,  Vjera, Holtmann,  Sebastian, Horneber,  Markus, Hübner,  Janine, Jagsch,  Christian, Klapper,  Bernadette, Klie,  Thomas, Kopf,  Daniel, Lindner,  Anna, Möller,  Claudia, Pantel,  Johannes, Popa,  Andrea, Püllen,  Rupert, Rosendahl,  Olaf, Schall,  Arthur, Schmidt,  Kurt, Schuler,  Matthias, Schultz,  Carsten, Sieber,  Gabrielle, Spannhorst,  Stefan, Steiner,  Bianca, Thomas,  Christine, Volkert,  Dorothee, Walzl,  Brigitte, Weller,  Sarah, Wittrich,  Anke, Zwippel-Schultz,  Bettina
Wie macht man ein Krankenhaus fit für Menschen mit Demenz? Erfahren Sie erstmalig gebündelt, was ein demenzsensibles Krankenhaus auszeichnet. Aus der Praxis für die Praxis entstanden, verbindet die hochkarätigen Autoren der gemeinsame Wunsch, die Situation von kognitiv beeinträchtigten Patienten zu verbessern. Viele Menschen, nicht nur Ärzte und Pflegekräfte, leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Sie alle werden von der Lektüre profitieren. Von Architektur bis Zukunftsorientierung bietet das Werk einen praktischen Überblick anhand der Prozesse im Krankenhaus: - Ansprechende Architektur, persönliche Professionalität, bewusste Burn-out-Prävention, einfühlsame Kommunikation - (Not-)Aufnahme --> Entlassung: vorausschauende Delirprävention, smarte Stationsorganisation, umfassende Diagnostik, begleitende Behandlung von Demenz, bedürfnisgerechte Ernährung - Ganzheitliche Spiritualität, ethische Zielsetzungen, grundlegende Finanzierung, rechtliche Aspekte - Zukunftsorientierte Versorgungskonzepte
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus

Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus von Alberti,  Jens, Binczyk,  Kristin, Blome,  Sandra, Bohn,  Anita, Bringemeier,  Julia, Büter,  Kathrin, Diefenbacher,  Albert, Dudek,  Dirk, Ellinger,  Karin, Eschmann,  Sarah, Frederich,  Beatrice, Guhra,  Michael, Hoffmanns,  Cordula, Jansen,  Sabine, Junge,  Michael, Kaplanek,  Martina, Koch,  Cathleen, Kratz,  Torsten, Kreisel,  Stefan, Kummerfeld,  Marion, Löhr,  Michael, Meißnest,  Bernd, Motzek,  Tom, Oppitz,  Hedda, Plock,  Katja, Rapp,  Michael, Sabo,  Miriam, Schneider,  Andreas, Schroeder-Hartwig,  Karin, Schulz,  Michael, Sniatecki,  Stefan, Supprian,  Tillmann, Thomas,  Christine, Volmar,  Benjamin, Weller,  Sarah, Zieschang,  Tanja
Menschen mit Demenz haben einen besonderen Bedarf an Versorgung und Umgebung. Eine Einweisung in ein Krankenhaus hat für diese Menschen häufig negative Auswirkungen: Die Veränderung der räumlichen Umgebung, der Bezugspersonen und der Alltagsroutinen führt zu ungewohnten Verhaltensweisen bei den Betroffenen. Allgemeinkrankenhäuser sind ablauforientierte Unternehmen, dieses Spannungsfeld bedingt oft eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes und der Kognition. Dieses Buch stellt die Implementierung von herausragenden Projekten aus deutschen Kliniken dar, die eine verbesserte Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus zum Ziel haben. Alle 13 Projektvorstellungen folgen einer gleichen Gliederung und geben dem Leser eine wiederholende Struktur zur besseren Orientierung. Das Buch hilft verantwortlichen Mitarbeitenden, eigene demenzfreundliche Konzepte umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus

Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus von Alberti,  Jens, Binczyk,  Kristin, Blome,  Sandra, Bohn,  Anita, Bringemeier,  Julia, Büter,  Kathrin, Diefenbacher,  Albert, Dudek,  Dirk, Ellinger,  Karin, Eschmann,  Sarah, Frederich,  Beatrice, Guhra,  Michael, Hoffmanns,  Cordula, Jansen,  Sabine, Junge,  Michael, Kaplanek,  Martina, Koch,  Cathleen, Kratz,  Torsten, Kreisel,  Stefan, Kummerfeld,  Marion, Löhr,  Michael, Meißnest,  Bernd, Motzek,  Tom, Oppitz,  Hedda, Plock,  Katja, Rapp,  Michael, Sabo,  Miriam, Schneider,  Andreas, Schroeder-Hartwig,  Karin, Schulz,  Michael, Sniatecki,  Stefan, Supprian,  Tillmann, Thomas,  Christine, Volmar,  Benjamin, Weller,  Sarah, Zieschang,  Tanja
Menschen mit Demenz haben einen besonderen Bedarf an Versorgung und Umgebung. Eine Einweisung in ein Krankenhaus hat für diese Menschen häufig negative Auswirkungen: Die Veränderung der räumlichen Umgebung, der Bezugspersonen und der Alltagsroutinen führt zu ungewohnten Verhaltensweisen bei den Betroffenen. Allgemeinkrankenhäuser sind ablauforientierte Unternehmen, dieses Spannungsfeld bedingt oft eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes und der Kognition. Dieses Buch stellt die Implementierung von herausragenden Projekten aus deutschen Kliniken dar, die eine verbesserte Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus zum Ziel haben. Alle 13 Projektvorstellungen folgen einer gleichen Gliederung und geben dem Leser eine wiederholende Struktur zur besseren Orientierung. Das Buch hilft verantwortlichen Mitarbeitenden, eigene demenzfreundliche Konzepte umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der begegnungsorientierte Ansatz bei Menschen mit Demenz

Der begegnungsorientierte Ansatz bei Menschen mit Demenz von Krauß,  Sebastian
Situative Verkennungen von Menschen mit Demenz, in deren Folge es zu "herausfordernden Verhaltensweisen" kommt, ereignen sich oftmals in pflegerischen Situationen, in denen die Bedürfnisse und Begegnungsangebote von Menschen mit Demenz nicht erkannt, fehlgedeutet oder übergangen werden. Der begegnungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass Verhaltensäußerungen von Menschen mit Demenz immer einen Sinn haben, auch wenn dieser sich nicht immer sogleich situativ erschließt. Das Buch möchte Pflegende und Betreuende dazu ermutigen, Möglichkeiten der gemeinsamen Interaktion und Begegnung auch dort zu erschließen, wo eine sprachliche Verständigung nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der begegnungsorientierte Ansatz bei Menschen mit Demenz

Der begegnungsorientierte Ansatz bei Menschen mit Demenz von Krauß,  Sebastian
Situative Verkennungen von Menschen mit Demenz, in deren Folge es zu "herausfordernden Verhaltensweisen" kommt, ereignen sich oftmals in pflegerischen Situationen, in denen die Bedürfnisse und Begegnungsangebote von Menschen mit Demenz nicht erkannt, fehlgedeutet oder übergangen werden. Der begegnungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass Verhaltensäußerungen von Menschen mit Demenz immer einen Sinn haben, auch wenn dieser sich nicht immer sogleich situativ erschließt. Das Buch möchte Pflegende und Betreuende dazu ermutigen, Möglichkeiten der gemeinsamen Interaktion und Begegnung auch dort zu erschließen, wo eine sprachliche Verständigung nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Methylenblau

Methylenblau von Sloan,  Mark
Wissenschaftliche Forschungen haben gezeigt, dass praktisch alle Krankheiten einen metabolischen Ursprung haben, also den Stoffwechsel betreffen, und dass die Verbesserung der zellulären Mitochondrienfunktion der schnellste Weg zur Wiederherstellung von Gesundheit ist. Methylenblau wurde ursprünglich von der Textilindustrie zum Färben von Stoffen entwickelt. Mark Sloan fasst hier bahnbrechende neue Erkenntnisse zusammen, warum Methylenblau auch ein wirksames Stoffwechselmedikament ist, das insbesondere die Funktion der Mitochondrien unterstützt und so die Zellerneuerung und Entgiftung im Körper maßgeblich verbessert, wodurch sich unser Energieniveau erhöht und Verletzungen und Wunden schneller heilen. Die neuroprotektive Wirkung von Methylenblau – also der aktive Schutz von Nervenzellen im Gehirn – sorgt für eine Verbesserung von Gehirnfunktion, Gedächtnis und Kreativität und hilft gleichzeitig, Depressionen und neurodegenerativen Demenzerkrankungen vorzubeugen. Praktische Anleitungen, wie Sie Methylenblau bei den jeweiligen Beschwerden und Krankheitsbildern einsetzen können, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern, runden den informativen Ratgeber ab.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Methylenblau

Methylenblau von Sloan,  Mark
Wissenschaftliche Forschungen haben gezeigt, dass praktisch alle Krankheiten einen metabolischen Ursprung haben, also den Stoffwechsel betreffen, und dass die Verbesserung der zellulären Mitochondrienfunktion der schnellste Weg zur Wiederherstellung von Gesundheit ist. Methylenblau wurde ursprünglich von der Textilindustrie zum Färben von Stoffen entwickelt. Mark Sloan fasst hier bahnbrechende neue Erkenntnisse zusammen, warum Methylenblau auch ein wirksames Stoffwechselmedikament ist, das insbesondere die Funktion der Mitochondrien unterstützt und so die Zellerneuerung und Entgiftung im Körper maßgeblich verbessert, wodurch sich unser Energieniveau erhöht und Verletzungen und Wunden schneller heilen. Die neuroprotektive Wirkung von Methylenblau – also der aktive Schutz von Nervenzellen im Gehirn – sorgt für eine Verbesserung von Gehirnfunktion, Gedächtnis und Kreativität und hilft gleichzeitig, Depressionen und neurodegenerativen Demenzerkrankungen vorzubeugen. Praktische Anleitungen, wie Sie Methylenblau bei den jeweiligen Beschwerden und Krankheitsbildern einsetzen können, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern, runden den informativen Ratgeber ab.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Methylenblau

Methylenblau von Sloan,  Mark
Wissenschaftliche Forschungen haben gezeigt, dass praktisch alle Krankheiten einen metabolischen Ursprung haben, also den Stoffwechsel betreffen, und dass die Verbesserung der zellulären Mitochondrienfunktion der schnellste Weg zur Wiederherstellung von Gesundheit ist. Methylenblau wurde ursprünglich von der Textilindustrie zum Färben von Stoffen entwickelt. Mark Sloan fasst hier bahnbrechende neue Erkenntnisse zusammen, warum Methylenblau auch ein wirksames Stoffwechselmedikament ist, das insbesondere die Funktion der Mitochondrien unterstützt und so die Zellerneuerung und Entgiftung im Körper maßgeblich verbessert, wodurch sich unser Energieniveau erhöht und Verletzungen und Wunden schneller heilen. Die neuroprotektive Wirkung von Methylenblau – also der aktive Schutz von Nervenzellen im Gehirn – sorgt für eine Verbesserung von Gehirnfunktion, Gedächtnis und Kreativität und hilft gleichzeitig, Depressionen und neurodegenerativen Demenzerkrankungen vorzubeugen. Praktische Anleitungen, wie Sie Methylenblau bei den jeweiligen Beschwerden und Krankheitsbildern einsetzen können, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern, runden den informativen Ratgeber ab.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Methylenblau

Methylenblau von Sloan,  Mark
Wissenschaftliche Forschungen haben gezeigt, dass praktisch alle Krankheiten einen metabolischen Ursprung haben, also den Stoffwechsel betreffen, und dass die Verbesserung der zellulären Mitochondrienfunktion der schnellste Weg zur Wiederherstellung von Gesundheit ist. Methylenblau wurde ursprünglich von der Textilindustrie zum Färben von Stoffen entwickelt. Mark Sloan fasst hier bahnbrechende neue Erkenntnisse zusammen, warum Methylenblau auch ein wirksames Stoffwechselmedikament ist, das insbesondere die Funktion der Mitochondrien unterstützt und so die Zellerneuerung und Entgiftung im Körper maßgeblich verbessert, wodurch sich unser Energieniveau erhöht und Verletzungen und Wunden schneller heilen. Die neuroprotektive Wirkung von Methylenblau – also der aktive Schutz von Nervenzellen im Gehirn – sorgt für eine Verbesserung von Gehirnfunktion, Gedächtnis und Kreativität und hilft gleichzeitig, Depressionen und neurodegenerativen Demenzerkrankungen vorzubeugen. Praktische Anleitungen, wie Sie Methylenblau bei den jeweiligen Beschwerden und Krankheitsbildern einsetzen können, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern, runden den informativen Ratgeber ab.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Gehirn und Moral

Gehirn und Moral von Frings,  Markus, Jox,  Ralf Jürgen
In der Neurologie und Hirnforschung wurden in den vergangenen Jahrzehnten eindrucksvolle Fortschritte gemacht: Neurologische Krankheitsbilder wie Schlaganfall, Morbus Parkinson, Epilepsie oder Multiple Sklerose können inzwischen gut behandelt werden. Viele Patienten leiden aber an bleibenden Defiziten. Die Auswirkungen von Erkrankungen des Gehirns auf unsere Wahrnehmung, auf unser Denken, Fühlen und Verhalten werden zwar immer weiter erforscht, viele Aspekte werden jedoch noch nicht verstanden, und es stellen sich schwierige Grundsatzfragen: - Was nimmt ein Mensch im sogenannten Wachkoma wahr und welche Konsequenzen hat das für die Behandlung? - Wie gehen wir würdevoll mit Demenzkranken um? - Sind Hirntote wirklich tot, darf man ihnen Organe entnehmen? - Was sind die Chancen und Risiken genetischer Untersuchungen? - Was tun bei Zufallsbefunden? - Dürfen wir unser Gehirn "dopen"? - Wie gehen wir mit technischen Entwicklungen wie Neuroprothesen und tiefer Hirnstimulation um? Einfache Antworten auf diese Fragen gibt es nicht - hier "richtig" zu handeln erfordert ethische Reflexion, Dialog und Verantwortung. Professor Dr. Markus Frings ist Facharzt für Neurologie und hat Philosophie studiert, Privatdozent Dr. Dr. Ralf J. Jox ist Facharzt für Neurologie und promovierter Philosoph. Die Autoren schildern in diesem Buch Schicksale ganz unterschiedlicher Patienten. Sie erörtern neben medizinischen und neurowissenschaftlichen auch philosophische, ethische, historische, rechtliche und soziale Aspekte. Das vermittelte Wissen hilft in Situationen, denen sich viele Menschen stellen müssen - ein Buch nicht nur für Ärzte, Pflegende oder Patienten, sondern für jeden von uns.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Gehirn und Moral

Gehirn und Moral von Frings,  Markus, Jox,  Ralf Jürgen
In der Neurologie und Hirnforschung wurden in den vergangenen Jahrzehnten eindrucksvolle Fortschritte gemacht: Neurologische Krankheitsbilder wie Schlaganfall, Morbus Parkinson, Epilepsie oder Multiple Sklerose können inzwischen gut behandelt werden. Viele Patienten leiden aber an bleibenden Defiziten. Die Auswirkungen von Erkrankungen des Gehirns auf unsere Wahrnehmung, auf unser Denken, Fühlen und Verhalten werden zwar immer weiter erforscht, viele Aspekte werden jedoch noch nicht verstanden, und es stellen sich schwierige Grundsatzfragen: - Was nimmt ein Mensch im sogenannten Wachkoma wahr und welche Konsequenzen hat das für die Behandlung? - Wie gehen wir würdevoll mit Demenzkranken um? - Sind Hirntote wirklich tot, darf man ihnen Organe entnehmen? - Was sind die Chancen und Risiken genetischer Untersuchungen? - Was tun bei Zufallsbefunden? - Dürfen wir unser Gehirn "dopen"? - Wie gehen wir mit technischen Entwicklungen wie Neuroprothesen und tiefer Hirnstimulation um? Einfache Antworten auf diese Fragen gibt es nicht - hier "richtig" zu handeln erfordert ethische Reflexion, Dialog und Verantwortung. Professor Dr. Markus Frings ist Facharzt für Neurologie und hat Philosophie studiert, Privatdozent Dr. Dr. Ralf J. Jox ist Facharzt für Neurologie und promovierter Philosoph. Die Autoren schildern in diesem Buch Schicksale ganz unterschiedlicher Patienten. Sie erörtern neben medizinischen und neurowissenschaftlichen auch philosophische, ethische, historische, rechtliche und soziale Aspekte. Das vermittelte Wissen hilft in Situationen, denen sich viele Menschen stellen müssen - ein Buch nicht nur für Ärzte, Pflegende oder Patienten, sondern für jeden von uns.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Gehirn und Moral

Gehirn und Moral von Frings,  Markus, Jox,  Ralf Jürgen
In der Neurologie und Hirnforschung wurden in den vergangenen Jahrzehnten eindrucksvolle Fortschritte gemacht: Neurologische Krankheitsbilder wie Schlaganfall, Morbus Parkinson, Epilepsie oder Multiple Sklerose können inzwischen gut behandelt werden. Viele Patienten leiden aber an bleibenden Defiziten. Die Auswirkungen von Erkrankungen des Gehirns auf unsere Wahrnehmung, auf unser Denken, Fühlen und Verhalten werden zwar immer weiter erforscht, viele Aspekte werden jedoch noch nicht verstanden, und es stellen sich schwierige Grundsatzfragen: - Was nimmt ein Mensch im sogenannten Wachkoma wahr und welche Konsequenzen hat das für die Behandlung? - Wie gehen wir würdevoll mit Demenzkranken um? - Sind Hirntote wirklich tot, darf man ihnen Organe entnehmen? - Was sind die Chancen und Risiken genetischer Untersuchungen? - Was tun bei Zufallsbefunden? - Dürfen wir unser Gehirn "dopen"? - Wie gehen wir mit technischen Entwicklungen wie Neuroprothesen und tiefer Hirnstimulation um? Einfache Antworten auf diese Fragen gibt es nicht - hier "richtig" zu handeln erfordert ethische Reflexion, Dialog und Verantwortung. Professor Dr. Markus Frings ist Facharzt für Neurologie und hat Philosophie studiert, Privatdozent Dr. Dr. Ralf J. Jox ist Facharzt für Neurologie und promovierter Philosoph. Die Autoren schildern in diesem Buch Schicksale ganz unterschiedlicher Patienten. Sie erörtern neben medizinischen und neurowissenschaftlichen auch philosophische, ethische, historische, rechtliche und soziale Aspekte. Das vermittelte Wissen hilft in Situationen, denen sich viele Menschen stellen müssen - ein Buch nicht nur für Ärzte, Pflegende oder Patienten, sondern für jeden von uns.
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Gehirn und Moral

Gehirn und Moral von Frings,  Markus, Jox,  Ralf Jürgen
In der Neurologie und Hirnforschung wurden in den vergangenen Jahrzehnten eindrucksvolle Fortschritte gemacht: Neurologische Krankheitsbilder wie Schlaganfall, Morbus Parkinson, Epilepsie oder Multiple Sklerose können inzwischen gut behandelt werden. Viele Patienten leiden aber an bleibenden Defiziten. Die Auswirkungen von Erkrankungen des Gehirns auf unsere Wahrnehmung, auf unser Denken, Fühlen und Verhalten werden zwar immer weiter erforscht, viele Aspekte werden jedoch noch nicht verstanden, und es stellen sich schwierige Grundsatzfragen: - Was nimmt ein Mensch im sogenannten Wachkoma wahr und welche Konsequenzen hat das für die Behandlung? - Wie gehen wir würdevoll mit Demenzkranken um? - Sind Hirntote wirklich tot, darf man ihnen Organe entnehmen? - Was sind die Chancen und Risiken genetischer Untersuchungen? - Was tun bei Zufallsbefunden? - Dürfen wir unser Gehirn "dopen"? - Wie gehen wir mit technischen Entwicklungen wie Neuroprothesen und tiefer Hirnstimulation um? Einfache Antworten auf diese Fragen gibt es nicht - hier "richtig" zu handeln erfordert ethische Reflexion, Dialog und Verantwortung. Professor Dr. Markus Frings ist Facharzt für Neurologie und hat Philosophie studiert, Privatdozent Dr. Dr. Ralf J. Jox ist Facharzt für Neurologie und promovierter Philosoph. Die Autoren schildern in diesem Buch Schicksale ganz unterschiedlicher Patienten. Sie erörtern neben medizinischen und neurowissenschaftlichen auch philosophische, ethische, historische, rechtliche und soziale Aspekte. Das vermittelte Wissen hilft in Situationen, denen sich viele Menschen stellen müssen - ein Buch nicht nur für Ärzte, Pflegende oder Patienten, sondern für jeden von uns.
Aktualisiert: 2023-06-26
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