Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus

Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus von Alberti,  Jens, Binczyk,  Kristin, Blome,  Sandra, Bohn,  Anita, Bringemeier,  Julia, Büter,  Kathrin, Diefenbacher,  Albert, Dudek,  Dirk, Ellinger,  Karin, Eschmann,  Sarah, Frederich,  Beatrice, Guhra,  Michael, Hoffmanns,  Cordula, Jansen,  Sabine, Junge,  Michael, Kaplanek,  Martina, Koch,  Cathleen, Kratz,  Torsten, Kreisel,  Stefan, Kummerfeld,  Marion, Löhr,  Michael, Meißnest,  Bernd, Motzek,  Tom, Oppitz,  Hedda, Plock,  Katja, Rapp,  Michael, Sabo,  Miriam, Schneider,  Andreas, Schroeder-Hartwig,  Karin, Schulz,  Michael, Sniatecki,  Stefan, Supprian,  Tillmann, Thomas,  Christine, Volmar,  Benjamin, Weller,  Sarah, Zieschang,  Tanja
Menschen mit Demenz haben einen besonderen Bedarf an Versorgung und Umgebung. Eine Einweisung in ein Krankenhaus hat für diese Menschen häufig negative Auswirkungen: Die Veränderung der räumlichen Umgebung, der Bezugspersonen und der Alltagsroutinen führt zu ungewohnten Verhaltensweisen bei den Betroffenen. Allgemeinkrankenhäuser sind ablauforientierte Unternehmen, dieses Spannungsfeld bedingt oft eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes und der Kognition. Dieses Buch stellt die Implementierung von herausragenden Projekten aus deutschen Kliniken dar, die eine verbesserte Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus zum Ziel haben. Alle 13 Projektvorstellungen folgen einer gleichen Gliederung und geben dem Leser eine wiederholende Struktur zur besseren Orientierung. Das Buch hilft verantwortlichen Mitarbeitenden, eigene demenzfreundliche Konzepte umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus

Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus von Alberti,  Jens, Binczyk,  Kristin, Blome,  Sandra, Bohn,  Anita, Bringemeier,  Julia, Büter,  Kathrin, Diefenbacher,  Albert, Dudek,  Dirk, Ellinger,  Karin, Eschmann,  Sarah, Frederich,  Beatrice, Guhra,  Michael, Hoffmanns,  Cordula, Jansen,  Sabine, Junge,  Michael, Kaplanek,  Martina, Koch,  Cathleen, Kratz,  Torsten, Kreisel,  Stefan, Kummerfeld,  Marion, Löhr,  Michael, Meißnest,  Bernd, Motzek,  Tom, Oppitz,  Hedda, Plock,  Katja, Rapp,  Michael, Sabo,  Miriam, Schneider,  Andreas, Schroeder-Hartwig,  Karin, Schulz,  Michael, Sniatecki,  Stefan, Supprian,  Tillmann, Thomas,  Christine, Volmar,  Benjamin, Weller,  Sarah, Zieschang,  Tanja
Menschen mit Demenz haben einen besonderen Bedarf an Versorgung und Umgebung. Eine Einweisung in ein Krankenhaus hat für diese Menschen häufig negative Auswirkungen: Die Veränderung der räumlichen Umgebung, der Bezugspersonen und der Alltagsroutinen führt zu ungewohnten Verhaltensweisen bei den Betroffenen. Allgemeinkrankenhäuser sind ablauforientierte Unternehmen, dieses Spannungsfeld bedingt oft eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes und der Kognition. Dieses Buch stellt die Implementierung von herausragenden Projekten aus deutschen Kliniken dar, die eine verbesserte Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus zum Ziel haben. Alle 13 Projektvorstellungen folgen einer gleichen Gliederung und geben dem Leser eine wiederholende Struktur zur besseren Orientierung. Das Buch hilft verantwortlichen Mitarbeitenden, eigene demenzfreundliche Konzepte umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der begegnungsorientierte Ansatz bei Menschen mit Demenz

Der begegnungsorientierte Ansatz bei Menschen mit Demenz von Krauß,  Sebastian
Situative Verkennungen von Menschen mit Demenz, in deren Folge es zu "herausfordernden Verhaltensweisen" kommt, ereignen sich oftmals in pflegerischen Situationen, in denen die Bedürfnisse und Begegnungsangebote von Menschen mit Demenz nicht erkannt, fehlgedeutet oder übergangen werden. Der begegnungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass Verhaltensäußerungen von Menschen mit Demenz immer einen Sinn haben, auch wenn dieser sich nicht immer sogleich situativ erschließt. Das Buch möchte Pflegende und Betreuende dazu ermutigen, Möglichkeiten der gemeinsamen Interaktion und Begegnung auch dort zu erschließen, wo eine sprachliche Verständigung nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der begegnungsorientierte Ansatz bei Menschen mit Demenz

Der begegnungsorientierte Ansatz bei Menschen mit Demenz von Krauß,  Sebastian
Situative Verkennungen von Menschen mit Demenz, in deren Folge es zu "herausfordernden Verhaltensweisen" kommt, ereignen sich oftmals in pflegerischen Situationen, in denen die Bedürfnisse und Begegnungsangebote von Menschen mit Demenz nicht erkannt, fehlgedeutet oder übergangen werden. Der begegnungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass Verhaltensäußerungen von Menschen mit Demenz immer einen Sinn haben, auch wenn dieser sich nicht immer sogleich situativ erschließt. Das Buch möchte Pflegende und Betreuende dazu ermutigen, Möglichkeiten der gemeinsamen Interaktion und Begegnung auch dort zu erschließen, wo eine sprachliche Verständigung nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Demenz-Buch

Das Demenz-Buch
Die Pflege eines demenzkranken Angehörigen ist eine Herausforderung – Tag für Tag, Moment für Moment. Immer mehr Menschen kommen in die Situation, ein erkranktes Familienmitglied oder den Lebenspartner pflegen zu müssen oder es selber zu wollen. Die Autorin hat sich entschieden, ihren erkrankten Ehemann selbst zu pflegen. Frei von Betroffenheitspathos hat sie in den 12 Jahren der Pflege ein zupackendes, höchst praktisches Buch geschrieben. Es geht auf alle erdenklichen Situationen im Alltag mit dem dementen Menschen würdevoll und zugleich ungeschönt ein: - Wie kann man mit den Symptomen des Demenzkranken wie Aggression, Halluzination und der nachlassenden geistigen Fähigkeit umgehen? - Wie reagiert man in Notfällen? - Wie lassen sich Schwierigkeiten beim Essen, Trinken, Duschen oder beim Toilettengang lösen? - Womit kann sich ein Demenzkranker beschäftigen, um geistig stimuliert zu werden? - Und nicht zuletzt: Wie schafft man eine Umgebung, in der sich alle so wohl fühlen wie möglich? Die Ratschläge sind gut umsetzbar und inspirierend, die zahlreichen Fallgeschichten zeigen in ihrem Facettenreichtum auch humorvolle und leichte Aspekte. Einzigartig deckt es den gesamten Krankheitszyklus ab: von den ersten Anzeichen und der Diagnose über sämtliche Momente des Alltags bis hin zur intensiven Pflegebedürftigkeit. Es wird deutlich: Ein gutes Miteinander kann gelingen!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Demenz-Buch

Das Demenz-Buch
Die Pflege eines demenzkranken Angehörigen ist eine Herausforderung – Tag für Tag, Moment für Moment. Immer mehr Menschen kommen in die Situation, ein erkranktes Familienmitglied oder den Lebenspartner pflegen zu müssen oder es selber zu wollen. Die Autorin hat sich entschieden, ihren erkrankten Ehemann selbst zu pflegen. Frei von Betroffenheitspathos hat sie in den 12 Jahren der Pflege ein zupackendes, höchst praktisches Buch geschrieben. Es geht auf alle erdenklichen Situationen im Alltag mit dem dementen Menschen würdevoll und zugleich ungeschönt ein: - Wie kann man mit den Symptomen des Demenzkranken wie Aggression, Halluzination und der nachlassenden geistigen Fähigkeit umgehen? - Wie reagiert man in Notfällen? - Wie lassen sich Schwierigkeiten beim Essen, Trinken, Duschen oder beim Toilettengang lösen? - Womit kann sich ein Demenzkranker beschäftigen, um geistig stimuliert zu werden? - Und nicht zuletzt: Wie schafft man eine Umgebung, in der sich alle so wohl fühlen wie möglich? Die Ratschläge sind gut umsetzbar und inspirierend, die zahlreichen Fallgeschichten zeigen in ihrem Facettenreichtum auch humorvolle und leichte Aspekte. Einzigartig deckt es den gesamten Krankheitszyklus ab: von den ersten Anzeichen und der Diagnose über sämtliche Momente des Alltags bis hin zur intensiven Pflegebedürftigkeit. Es wird deutlich: Ein gutes Miteinander kann gelingen!
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Die Pflege eines demenzkranken Angehörigen ist eine Herausforderung – Tag für Tag, Moment für Moment. Immer mehr Menschen kommen in die Situation, ein erkranktes Familienmitglied oder den Lebenspartner pflegen zu müssen oder es selber zu wollen. Die Autorin hat sich entschieden, ihren erkrankten Ehemann selbst zu pflegen. Frei von Betroffenheitspathos hat sie in den 12 Jahren der Pflege ein zupackendes, höchst praktisches Buch geschrieben. Es geht auf alle erdenklichen Situationen im Alltag mit dem dementen Menschen würdevoll und zugleich ungeschönt ein: - Wie kann man mit den Symptomen des Demenzkranken wie Aggression, Halluzination und der nachlassenden geistigen Fähigkeit umgehen? - Wie reagiert man in Notfällen? - Wie lassen sich Schwierigkeiten beim Essen, Trinken, Duschen oder beim Toilettengang lösen? - Womit kann sich ein Demenzkranker beschäftigen, um geistig stimuliert zu werden? - Und nicht zuletzt: Wie schafft man eine Umgebung, in der sich alle so wohl fühlen wie möglich? Die Ratschläge sind gut umsetzbar und inspirierend, die zahlreichen Fallgeschichten zeigen in ihrem Facettenreichtum auch humorvolle und leichte Aspekte. Einzigartig deckt es den gesamten Krankheitszyklus ab: von den ersten Anzeichen und der Diagnose über sämtliche Momente des Alltags bis hin zur intensiven Pflegebedürftigkeit. Es wird deutlich: Ein gutes Miteinander kann gelingen!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Demenz-Buch

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Die Pflege eines demenzkranken Angehörigen ist eine Herausforderung – Tag für Tag, Moment für Moment. Immer mehr Menschen kommen in die Situation, ein erkranktes Familienmitglied oder den Lebenspartner pflegen zu müssen oder es selber zu wollen. Die Autorin hat sich entschieden, ihren erkrankten Ehemann selbst zu pflegen. Frei von Betroffenheitspathos hat sie in den 12 Jahren der Pflege ein zupackendes, höchst praktisches Buch geschrieben. Es geht auf alle erdenklichen Situationen im Alltag mit dem dementen Menschen würdevoll und zugleich ungeschönt ein: - Wie kann man mit den Symptomen des Demenzkranken wie Aggression, Halluzination und der nachlassenden geistigen Fähigkeit umgehen? - Wie reagiert man in Notfällen? - Wie lassen sich Schwierigkeiten beim Essen, Trinken, Duschen oder beim Toilettengang lösen? - Womit kann sich ein Demenzkranker beschäftigen, um geistig stimuliert zu werden? - Und nicht zuletzt: Wie schafft man eine Umgebung, in der sich alle so wohl fühlen wie möglich? Die Ratschläge sind gut umsetzbar und inspirierend, die zahlreichen Fallgeschichten zeigen in ihrem Facettenreichtum auch humorvolle und leichte Aspekte. Einzigartig deckt es den gesamten Krankheitszyklus ab: von den ersten Anzeichen und der Diagnose über sämtliche Momente des Alltags bis hin zur intensiven Pflegebedürftigkeit. Es wird deutlich: Ein gutes Miteinander kann gelingen!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Pflege eines demenzkranken Angehörigen ist eine Herausforderung – Tag für Tag, Moment für Moment. Immer mehr Menschen kommen in die Situation, ein erkranktes Familienmitglied oder den Lebenspartner pflegen zu müssen oder es selber zu wollen. Die Autorin hat sich entschieden, ihren erkrankten Ehemann selbst zu pflegen. Frei von Betroffenheitspathos hat sie in den 12 Jahren der Pflege ein zupackendes, höchst praktisches Buch geschrieben. Es geht auf alle erdenklichen Situationen im Alltag mit dem dementen Menschen würdevoll und zugleich ungeschönt ein: - Wie kann man mit den Symptomen des Demenzkranken wie Aggression, Halluzination und der nachlassenden geistigen Fähigkeit umgehen? - Wie reagiert man in Notfällen? - Wie lassen sich Schwierigkeiten beim Essen, Trinken, Duschen oder beim Toilettengang lösen? - Womit kann sich ein Demenzkranker beschäftigen, um geistig stimuliert zu werden? - Und nicht zuletzt: Wie schafft man eine Umgebung, in der sich alle so wohl fühlen wie möglich? Die Ratschläge sind gut umsetzbar und inspirierend, die zahlreichen Fallgeschichten zeigen in ihrem Facettenreichtum auch humorvolle und leichte Aspekte. Einzigartig deckt es den gesamten Krankheitszyklus ab: von den ersten Anzeichen und der Diagnose über sämtliche Momente des Alltags bis hin zur intensiven Pflegebedürftigkeit. Es wird deutlich: Ein gutes Miteinander kann gelingen!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Demenz-Buch
Die Pflege eines demenzkranken Angehörigen ist eine Herausforderung – Tag für Tag, Moment für Moment. Immer mehr Menschen kommen in die Situation, ein erkranktes Familienmitglied oder den Lebenspartner pflegen zu müssen oder es selber zu wollen. Die Autorin hat sich entschieden, ihren erkrankten Ehemann selbst zu pflegen. Frei von Betroffenheitspathos hat sie in den 12 Jahren der Pflege ein zupackendes, höchst praktisches Buch geschrieben. Es geht auf alle erdenklichen Situationen im Alltag mit dem dementen Menschen würdevoll und zugleich ungeschönt ein: - Wie kann man mit den Symptomen des Demenzkranken wie Aggression, Halluzination und der nachlassenden geistigen Fähigkeit umgehen? - Wie reagiert man in Notfällen? - Wie lassen sich Schwierigkeiten beim Essen, Trinken, Duschen oder beim Toilettengang lösen? - Womit kann sich ein Demenzkranker beschäftigen, um geistig stimuliert zu werden? - Und nicht zuletzt: Wie schafft man eine Umgebung, in der sich alle so wohl fühlen wie möglich? Die Ratschläge sind gut umsetzbar und inspirierend, die zahlreichen Fallgeschichten zeigen in ihrem Facettenreichtum auch humorvolle und leichte Aspekte. Einzigartig deckt es den gesamten Krankheitszyklus ab: von den ersten Anzeichen und der Diagnose über sämtliche Momente des Alltags bis hin zur intensiven Pflegebedürftigkeit. Es wird deutlich: Ein gutes Miteinander kann gelingen!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Demenz-Buch
Die Pflege eines demenzkranken Angehörigen ist eine Herausforderung – Tag für Tag, Moment für Moment. Immer mehr Menschen kommen in die Situation, ein erkranktes Familienmitglied oder den Lebenspartner pflegen zu müssen oder es selber zu wollen. Die Autorin hat sich entschieden, ihren erkrankten Ehemann selbst zu pflegen. Frei von Betroffenheitspathos hat sie in den 12 Jahren der Pflege ein zupackendes, höchst praktisches Buch geschrieben. Es geht auf alle erdenklichen Situationen im Alltag mit dem dementen Menschen würdevoll und zugleich ungeschönt ein: - Wie kann man mit den Symptomen des Demenzkranken wie Aggression, Halluzination und der nachlassenden geistigen Fähigkeit umgehen? - Wie reagiert man in Notfällen? - Wie lassen sich Schwierigkeiten beim Essen, Trinken, Duschen oder beim Toilettengang lösen? - Womit kann sich ein Demenzkranker beschäftigen, um geistig stimuliert zu werden? - Und nicht zuletzt: Wie schafft man eine Umgebung, in der sich alle so wohl fühlen wie möglich? Die Ratschläge sind gut umsetzbar und inspirierend, die zahlreichen Fallgeschichten zeigen in ihrem Facettenreichtum auch humorvolle und leichte Aspekte. Einzigartig deckt es den gesamten Krankheitszyklus ab: von den ersten Anzeichen und der Diagnose über sämtliche Momente des Alltags bis hin zur intensiven Pflegebedürftigkeit. Es wird deutlich: Ein gutes Miteinander kann gelingen!
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Demenzkranke in der stationären Altenhilfe

Demenzkranke in der stationären Altenhilfe von Hendlmeier,  Ingrid, Köhler,  Leonore, Lode,  Sandra, Schäufele,  Martina, Weyerer,  Siegfried
In Deutschland gibt es einen zunehmenden Trend zur stationären Pflege. Zur Zeit leben 677.000 Menschen in Pflegeheimen, zwei Drittel von ihnen leiden an einer Demenz. Im Rahmen einer groß angelegten Studie wurden über 5.000 Personen in 58 Einrichtungen in Baden-Württemberg hinsichtlich ihrer Alltagsaktivitäten, kognitiven Einschränkungen und Verhaltensprobleme untersucht: Wie sieht die Lebens- und Versorgungsqualität der Bewohner aus? Inwieweit wurden neue Konzepte der Betreuung von Demenzerkrankten verwirklicht und welche Vorteile bieten sie gegenüber der traditionellen Versorgung? Auf diese Fragen gibt das Buch eine wissenschaftlich fundierte Antwort.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Demenzkranke in der stationären Altenhilfe

Demenzkranke in der stationären Altenhilfe von Hendlmeier,  Ingrid, Köhler,  Leonore, Lode,  Sandra, Schäufele,  Martina, Weyerer,  Siegfried
In Deutschland gibt es einen zunehmenden Trend zur stationären Pflege. Zur Zeit leben 677.000 Menschen in Pflegeheimen, zwei Drittel von ihnen leiden an einer Demenz. Im Rahmen einer groß angelegten Studie wurden über 5.000 Personen in 58 Einrichtungen in Baden-Württemberg hinsichtlich ihrer Alltagsaktivitäten, kognitiven Einschränkungen und Verhaltensprobleme untersucht: Wie sieht die Lebens- und Versorgungsqualität der Bewohner aus? Inwieweit wurden neue Konzepte der Betreuung von Demenzerkrankten verwirklicht und welche Vorteile bieten sie gegenüber der traditionellen Versorgung? Auf diese Fragen gibt das Buch eine wissenschaftlich fundierte Antwort.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Demenzkranke in der stationären Altenhilfe

Demenzkranke in der stationären Altenhilfe von Hendlmeier,  Ingrid, Köhler,  Leonore, Lode,  Sandra, Schäufele,  Martina, Weyerer,  Siegfried
In Deutschland gibt es einen zunehmenden Trend zur stationären Pflege. Zur Zeit leben 677.000 Menschen in Pflegeheimen, zwei Drittel von ihnen leiden an einer Demenz. Im Rahmen einer groß angelegten Studie wurden über 5.000 Personen in 58 Einrichtungen in Baden-Württemberg hinsichtlich ihrer Alltagsaktivitäten, kognitiven Einschränkungen und Verhaltensprobleme untersucht: Wie sieht die Lebens- und Versorgungsqualität der Bewohner aus? Inwieweit wurden neue Konzepte der Betreuung von Demenzerkrankten verwirklicht und welche Vorteile bieten sie gegenüber der traditionellen Versorgung? Auf diese Fragen gibt das Buch eine wissenschaftlich fundierte Antwort.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vom Glück und Schmerz, sich um andere zu kümmern

Vom Glück und Schmerz, sich um andere zu kümmern von Teusen,  Gertrud
Plötzlich gerät die eigene Welt aus dem Gleichgewicht: Der Partner oder ein Familienmitglied wird krank, muss gepflegt werden. Eine belastende Situation für alle Beteiligten. Und dennoch werden pflegende Angehörige oft vergessen, obwohl sie sehr viel leisten, sich aufopfern und oft am Ende eine wichtige Person vergessen: sich selbst. Gertrud Teusen erklärt, warum man auch an sich selbst denken muss. Einfühlsam nimmt sie den Angehörigen die Sorge, egoistisch zu sein, und gibt konkrete Anleitungen dafür, wie es gelingen kann, gleichzeitig Pflegender zu sein, aber sich auch weiterhin gut um sich selbst zu kümmern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus

Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus von Alberti,  Jens, Binczyk,  Kristin, Blome,  Sandra, Bohn,  Anita, Bringemeier,  Julia, Büter,  Kathrin, Diefenbacher,  Albert, Dudek,  Dirk, Ellinger,  Karin, Eschmann,  Sarah, Frederich,  Beatrice, Guhra,  Michael, Hoffmanns,  Cordula, Jansen,  Sabine, Junge,  Michael, Kaplanek,  Martina, Koch,  Cathleen, Kratz,  Torsten, Kreisel,  Stefan, Kummerfeld,  Marion, Löhr,  Michael, Meißnest,  Bernd, Motzek,  Tom, Oppitz,  Hedda, Plock,  Katja, Rapp,  Michael, Sabo,  Miriam, Schneider,  Andreas, Schroeder-Hartwig,  Karin, Schulz,  Michael, Sniatecki,  Stefan, Supprian,  Tillmann, Thomas,  Christine, Volmar,  Benjamin, Weller,  Sarah, Zieschang,  Tanja
Menschen mit Demenz haben einen besonderen Bedarf an Versorgung und Umgebung. Eine Einweisung in ein Krankenhaus hat für diese Menschen häufig negative Auswirkungen: Die Veränderung der räumlichen Umgebung, der Bezugspersonen und der Alltagsroutinen führt zu ungewohnten Verhaltensweisen bei den Betroffenen. Allgemeinkrankenhäuser sind ablauforientierte Unternehmen, dieses Spannungsfeld bedingt oft eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes und der Kognition. Dieses Buch stellt die Implementierung von herausragenden Projekten aus deutschen Kliniken dar, die eine verbesserte Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus zum Ziel haben. Alle 13 Projektvorstellungen folgen einer gleichen Gliederung und geben dem Leser eine wiederholende Struktur zur besseren Orientierung. Das Buch hilft verantwortlichen Mitarbeitenden, eigene demenzfreundliche Konzepte umzusetzen.
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