Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Notwendigkeit zum Einsatz nachhaltiger Produkte sowie die wachsende Nachfrage nach dekorativen aber gleichermaßen dauerhaften Fassadenplatten aus wetterfesten Holzwerkstoffen eröffnet neue Marktchancen für innovative Produktlösungen. In diesem Kontext ist es Ziel der Projektpartner, den nachhaltigen Einsatz von Holz im Bauwesen zu fördern und durch Produktinnovation und Optimierung der Produkteigenschaften insbesondere die Marktchancen einheimischer Hölzer zu verbessern. Entwicklungsziel waren Fassadensysteme, die als fertigungsgerecht konzipierte Komplettsysteme bei hoher Flexibilität der Einsatzspezifikation eine hohe Dauerhaftigkeit sichern und verlängerte Wartungsintervalle erzielen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurde ein komplettes Fassadensystem auf Basis von Holzfassadenplatten sowie einer Sandwichunterkonstruktion entwickelt, das bei Flexibilität der Einsatzspezifikation aktuelle Anforderungen in Bezug auf technische und gestalterische Zielstellungen gewährleistet. Durch die Konzeption eines fertigungsgerechten Komplettsystems wurde ein materialtechnisches und architektonisch-konstruktives Konzept umgesetzt, das einen dauerhaften Außeneinsatz im Fassadenbereich erlaubt. Für den Fertighausbau sind dabei Fassadenlösungen von Interesse, die zur Ergänzung der Basiskonstruktion eine Erhöhung des wärmetechnischen Standards ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das 'Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege' präsentiert die vielfältige Arbeit der Abteilungen und Fachreferate des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Es stellt unter anderem Ergebnisse aus allen Forschungsbereichen der Denkmalkunde, des Restaurierungswesens, der archäologischen Prospektion, der Betreuung nichtstaatlicher Museen sowie Projekte aus der denkmalpflegerischen Praxis vor. Thematischer Schwerpunkt dieses Bandes ist die Denkmalforschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das traditionsreiche »Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege « präsentiert in fundierten wissenschaftlichen Beiträgen die vielfältige Arbeit des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Der reich bebilderte Aufsatzteil behandelt Themen aus dem Bereich der Bauforschung, der Restaurierung sowie der Denkmalforschung. Vorgestellt werden neueste Ergebnisse zum Ostchor des Augsburger Doms, der bisher wenig bekannte fränkische Architekt Johann David Steingruber und das RMW-Hochhaus in München unter dem besonderen Aspekt der Ingenieursleistung. Die Restauratoren berichten über die Wiederentdeckung von Wandmalereifragmenten des 15. Jahrhunderts in Memmingen und über Untersuchungen zur sogenannten Starnberger Heiligen von Ignaz Günther. Und schließlich beschäftigt sich ein Beitrag mit einem illusionistischen Altarretabel aus dem Barock im Passauer Jesuitenkolleg. Den Band ergänzen ausführliche Berichte, in denen das Landesamt die Öffentlichkeit über seine Tätigkeit in den Jahren 2014/2015 informiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Es gibt ca. 2000 Bildstöcke in der Rhön. Als prägende Elemente der Kulturlandschaft Rhön und Zeichen tiefster Frömmigkeit ihrer Bewohner sind diese erkennbar. Jeder Bildstock ist dennoch anders- jede Epoche und jede Region bringt ihre eigenen Formen hervor.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Die Notwendigkeit zum Einsatz nachhaltiger Produkte sowie die wachsende Nachfrage nach dekorativen aber gleichermaßen dauerhaften Fassadenplatten aus wetterfesten Holzwerkstoffen eröffnet neue Marktchancen für innovative Produktlösungen. In diesem Kontext ist es Ziel der Projektpartner, den nachhaltigen Einsatz von Holz im Bauwesen zu fördern und durch Produktinnovation und Optimierung der Produkteigenschaften insbesondere die Marktchancen einheimischer Hölzer zu verbessern. Entwicklungsziel waren Fassadensysteme, die als fertigungsgerecht konzipierte Komplettsysteme bei hoher Flexibilität der Einsatzspezifikation eine hohe Dauerhaftigkeit sichern und verlängerte Wartungsintervalle erzielen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das traditionsreiche »Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege « präsentiert in fundierten wissenschaftlichen Beiträgen die vielfältige Arbeit des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Der reich bebilderte Aufsatzteil behandelt Themen aus dem Bereich der Bauforschung, der Restaurierung sowie der Denkmalforschung. Vorgestellt werden neueste Ergebnisse zum Ostchor des Augsburger Doms, der bisher wenig bekannte fränkische Architekt Johann David Steingruber und das RMW-Hochhaus in München unter dem besonderen Aspekt der Ingenieursleistung. Die Restauratoren berichten über die Wiederentdeckung von Wandmalereifragmenten des 15. Jahrhunderts in Memmingen und über Untersuchungen zur sogenannten Starnberger Heiligen von Ignaz Günther. Und schließlich beschäftigt sich ein Beitrag mit einem illusionistischen Altarretabel aus dem Barock im Passauer Jesuitenkolleg. Den Band ergänzen ausführliche Berichte, in denen das Landesamt die Öffentlichkeit über seine Tätigkeit in den Jahren 2014/2015 informiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Zeit der Ost-West-Konfrontation sowie der Teilung Deutschlands ist in die Geschichte eingegangen. In Verbindung zu dieser 40-jährigen Zeitspanne steht auch die Besatzungszeit in Deutschland sowie ab der Unterzeichnung des Deutschlandvertrags im Jahr 1955 die alliierte Truppenstationierung auf bundesdeutschem Gebiet. Ab den 1960er Jahren verschärfte sich der Umgangston beider deutscher Staaten sowie der Ost-West-Weltmächte. Westdeutschland wurde daraufhin Schauplatz einer massiven Truppenstationierung der westalliierten Streitkräfte. Im Bundesland Bayern waren in erster Linie die Amerikanischen Streitkräfte sowie Nato-Truppenverbände stationiert. Gerade in Verbindung zu den oft umfänglichen amerikanischen Kasernen und Übungs- sowie Unterkunftsanlagen erfolgten in regelmäßigen abständen Alarmübungen und taktisch-nukleare Verteidigungsszenarien. Im Gemeindebereich von Üchtelhausen wurden in den 1950er bis in die späten 1980er Jahre regelmäßig militärische Übungen durch amerikanische oder natoverbündete Soldaten durchgeführt. In diesem Zusammenhang wurden auch militärische Erdstellungen und Feldbefestigungsanlagen errichtet und zu Gefechts- und Verteidigungsübungen genutzt. Die noch gut erhalten Schanz- und Wallanlagen wurden im Rahmen einer Denkmalforschung von Familie Elke, Andreas und Manuel Erhard im Jahr 2011 erstmals genauer in Augenschein genommen. Ein Jahr später erfolgte die Erforschung und Benennung dieser militärischen Baulichkeiten. Im Zuge dieser Tätigkeiten konnten zahlreiche Funde und Erkenntnisse zu diesen baulichen Zeugnissen gesammelt werden. Gerade die noch auffindbaren Schnitzereien an älteren Bäumen geben Aufschluss über die Zeit der Nutzung sowie der Aufgabenstellung. Bei den dokumentierten amerikanischen Feldbefestigungsanlagen handelt es sich um aussagefähige Sachzeugnisse der Zeit der deutschen Teilung, dem Ost-West-Konflikt sowie der amerikanischen Militärpräsenz auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Gerade im Hinblick auf den angekündigten Truppenabzug der amerikanischen Streitkräfte in Deutschland sind die baulichen Hinterlassenschaften als zeithistorisch sehr relevant einzuordnen.
Fazit:
Die vorliegenden Archäologischen Studien zur Denkmalforschung sind daher ein dokumentarisches Werk für jeden der sich mit der Zeit der deutschen Teilung, alliierter Besatzung/Truppenstationierung sowie dem Ost-West-Konflikt befassen möchte.
Aktualisiert: 2021-02-06
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Seit über zwanzig Jahren ist das Autorenteam Elke, Andreas und Manuel Erhard im Sinne der gelebten Deutschen Einheit in den neuen Bundesländern tätig. Eine der wichtigsten Säulen ihres umfänglichen Engagements ist die Denkmalpflege und Denkmalforschung an der ehemaligen innerdeutschen Grenze, hierzu werden seit Jahren dokumentarische Werke sehr erfolgreich publiziert. In Rahmen zahlreicher Recherchen und Zeitzeugenbefragungen hörte Familie Erhard immer wieder, „auf der westlichen Seite der Grenze war doch nichts!“ So wurde bereits vor mehreren Jahren mit der konsequenten Erforschung der westlich Landesgrenze am einstigen deutsch-deutschen Grenzverlauf begonnen. Da die Anfänge der Forschungen von den einstigen westlichen Grenzregionen eher zurückhaltend angenommen wurden planten die Autoren auch ein eher kleineres dokumentarisches Werk mit ca. 150 Seiten ein. Zum Redaktionsschluss im Herbst 2012 war jedoch die Überraschung perfekt. Das Autorenteam, die Familie Erhard konnte entlang der westlichen Landesgrenze auf dem Gebiet der Bundesländer Schleswig-Hohlstein, Niedersachsen, Hessen und Bayern im Rahmen von Forschungsreisen zahlreiche Zeitzeugen befragen, Texte und Bilder sichern sowie baulich relevante Zeugnisse der deutschen Teilungsgeschichte benennen und beschreiben. Bereits als vergessen und endgültig verloren geglaubtes Wissen zur westlichen Landesgrenze in der Zeit der deutschen Teilung konnte somit für die Nachwelt erhalten und veröffentlicht werden. In diesem Zusammenhang sind zwei Dokumentationen erschienen:
Beschreibung:
Diese Dokumentation beschreibt die Situation der westlichen Landesgrenze zur Zeit der deutschen Teilung. Es wird auf die westlichen Grenzkontrollorgane (Bundesgrenzschutz, Grenzzolldienst, Bayerische Grenzpolizei) sowie deren Grenzmarkierungen und den Grenzinformationspunkten eingegangen. Auch die Grenzinformationsstellen, Grenzinformationsräume sowie Sammlungen zur Grenzthematik sind beschrieben. Die Möglichkeiten von Besuchen in die Grenznahen Regionen mit den dazugehörigen Ortschaften, Straßen- und Bahnübergängen wurden mit aufgenommen.
Aber auch Aktionsbündnisse wie z.B. das Kuratorium unteilbares Deutschland u.a. konnten in ihrer Struktur erforscht und beschrieben werden. Nicht zu letzt setzen die Autoren einen Schwerpunkt auf die Tätigkeit des früheren Bundesministeriums für innerdeutsche Beziehungen sowie dem nachgeordneten Gesamtdeutschen Institut. Die Präsenz der alliierten Streitkräfte an der westlichen Landesgrenze gehört ebenfalls in den Fokus dieser umfänglichen Dokumentation. Alle Angaben sind verständlich gehalten, zahlreiche Texte, Pläne oder Schreiben sind mit aufgenommen. Dem Buch liegt eine Bildergalerie bei.
Aktualisiert: 2021-11-14
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Die Buchdokumentation –Denkmalprofile- beschreibt auf ca. 260 Seiten Relikte der Grenzmarkierung und der Grenzsperranlagen der ehemaligen DDR. Die dokumentarische Darstellung erfolgt vom Verlauf der Landesgrenze, bis in die Tiefe des Schutzstreifens. Abschließend ist der Grenzsignal- und Sperrzaun beschrieben.
Das Autorenteam, Familie Elke, Andreas und Manuel Erhard, greift bei den Ausführungen sowie bei den Bildmaterialien größtenteils auf bislang unveröffentlichte Unterlagen aus Archiven, Bibliotheken und von Zeitzeugen zurück. Modellweise wurde zur Recherche die Landesgrenze Thüringens ausgewählt. Mit über 700 Kilometer ehemaliger innerdeutscher Grenze ist hier noch eine aussagefähige und umfängliche Denkmalstruktur von Grenzdenkmalen erhalten.
Zahlreiche Skizzen und Pläne sowie Detailbilder geben Aufschluss über den Aufbau und die Sperrwirkung der DDR-Grenzanlagen. Umfängliche Bildmaterialien zum heutigen Stand der noch verbliebenen Grenzdenkmale spiegeln ein unverfälschtes Bild der Denkmalsituation im Verlauf der ehemaligen innerdeutschen Grenze wieder.
Um die Bildqualität zu erhöhen und das Studium an den Grenzdenkmalen zu gewährleisten liegt der Buchdokumentation eine Bildergalerie-CD bei. Diese CD ist Teil der Buchdokumentation und kann nicht einzeln abgegeben werden.
Fazit:
Die Dokumentation -Denkmalprofile- stellt einen wesentlichen Beitrag zur Denkmalforschung im Verlauf der ehemaligen innerdeutschen Grenze dar und ist ein unverzichtbares Nachschlagwerk für Historiker, Lehrkräfte und jeden, der sich mit der Zeit der Teilung in Deutschland beruflich oder privat befasst.
Familie Elke, Andreas und Manuel Erhard ist seit 20 Jahren in den neuen Bundesländern tätig. Die im Jahr 2007 erschienene Dokumentation -Grenzdenkmale in Thüringen- zählt bereits als Klassiker der Denkmalforschung in Thüringen. Die herausragende Objektive und historisch fundierte Vermittlung der Forschungsergebnisse zur Zeit der Teilung in Deutschland zeichnet hierbei die Familie Erhard aus.
Aktualisiert: 2019-01-27
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Annähernd ein Jahrzehnt erforschten und recherchierten Elke, Andreas und Manuel Erhard die Thematik der vorbereiteten Sperren sowie die Lagerung dieser Sperr- und Sprengmittel auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Zur Zeit der deutschen Teilung sowie dem Wettrüsten im Zusammenhang mit dem unterschiedlichen Ost-West-Weltanschauungen und der Situation des Kalten Kriegs befanden sich auf dem Territorium der Altbundesrepublik ca. sechstausend sogenannte vorbereitete Sperren. Diese sollten im Falle eines Angriffs der Deutschen Demokratischen Republik sowie der Allianz von Warschauer Pakt Verbündeten, ein zügiges Vorrücken und Einnehmen Deutschlands sowie großer Teile Europas verzögern bzw. verhindern.
In den Anfangsjahren der umfänglichen Forschungen und Befragungen von z.B. Zeitzeugen oder Baulastträgern musste Familie Erhard jedoch erkennen, dass so gut wie alle Unterlagen und schriftlichen Ausarbeitungen nach 1990 im Zuge von amtlich vorangetriebenen Rückbau- bzw. Umnutzungsmaßnahmen bereits nicht mehr auffindbar waren. Auch die umfänglichen Strukturen und Ausarbeitungen zu den vorbereiteten Sperren der Bundeswehr, Straßen-, Wasser- und Bahnverwaltungen, aber auch der zuständigen kommunalen Verwaltungsebenen, waren längst im Zuge mehrfacher Umstrukturierung als nicht relevant eingestuft und letztendlich dem Reißwolf zur Entsorgung zugeführt worden. Dieser zeithistorische Teil der deutschen Teilung und der Zeit des Kalten Kriegs in Deutschland und Europa drohte somit in Vergessenheit zu geraten. Letztendlich brachte das fast schon kriminalistische Gespür eines Zielfahnders die entscheidende Wende innerhalb der Forschung von Familie Erhard.
Die Anfragen und Recherchen wurden nun in das europäische Ausland erweitert, und hier fand sich die Möglichkeit einen Nachlass zu dieser Thematik zu sichten und letztlich zu erwerben. Es handelte sich hierbei um eine ganze Reihe von Zeichnungen, Skizzen, Notizen, Bilddokumenten und weiteren Exponaten. Alle diese Unterlagen, eine ganze Reihe von selbst durchgeführten Feldforschungen aber auch Zeitzeugenberichte wurden nun in diese Dokumentation aufgenommen.
Nicht zuletzt wird innerhalb des Buchwerks auf die Verwechslungsgefahr im Bezug der vorbereiteten Sperren und den Zweckbauten zur Sperr- und Sprengmittellagerung zu zivilen Baulichkeiten eingegangen. Auch die Vorstellung von vorbereiteten Sperren auf dem Gebiet der DDR wird erörtert und vertieft. Den Abschluss der Dokumentation bilden eine Nachschlagaufstellung sowie Anmerkungen in eigener Sache.
Aktualisiert: 2021-02-06
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Das 'Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege' präsentiert die vielfältige Arbeit der Abteilungen und Fachreferate des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Es stellt unter anderem Ergebnisse aus allen Forschungsbereichen der Denkmalkunde, des Restaurierungswesens, der archäologischen Prospektion, der Betreuung nichtstaatlicher Museen sowie Projekte aus der denkmalpflegerischen Praxis vor. Thematischer Schwerpunkt dieses Bandes ist die Denkmalforschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit der Buchdokumentation „Denkmalpflege an der ehemaligen innerdeutschen Grenze“ ist dem Autorenteam Elke, Andreas und Manuel Erhard wiederum ein wichtiger und unverzichtbarer Beitrag zur deutsch-deutschen Geschichtsvermittlung und deren wissenschaftlicher Betrachtung gelungen. Auf ca. 200 Seiten dokumentieren sie die Sachzeugnisse der deutschen Teilung, welche sich auf dem Gebiet der ehemaligen DDR befanden. Da sich die staatliche Denkmalpflege in Deutschland in Baudenkmale (oberirdische Anlagen) und Bodendenkmale (unterirdische Sachzeugnisse) unterscheidet, ist die Dokumentation nach diesen beiden Denkmalkategorien gegliedert. Neben dem langjährigen Fundus an Wissen zu dieser Thematik, floss das Ergebnis umfänglicher Recherchen und Befragungen in das Gesamtwerk ein. Auch konnte auf zahlreiches Akten- und Bildmaterial unterschiedlichster Archive und Bibliotheken sowie von Privatsammlungen zurück gegriffen werden. Die denkmalspezifische Untergliederung innerhalb dieser Dokumentation ist in die Bereiche Baulichkeiten der DDR-Staatsgrenze, des DDR-Schutzstreifens sowie dem DDR-Grenzgebiet aufgeteilt. Auch die umfänglichen Anlagen und Baulichkeiten der früheren DDR-Grenzübergangsstellen und der Lehr- und Übungsgrenzen der DDR-Grenztruppen sind mit aufgenommen. In der Tat, diese Dokumentation ist ein Handbuch für jeden, der sich beruflich oder privat mit der Zeit der deutschen Teilung befasst und die noch erhaltenen baulichen Sachzeugnisse als Gradmesser und historisches Vermächtnis der jüngeren deutschen Geschichte sieht.
Alle Angaben sind verständlich gehalten, zum besseren Studium der Grenzrelikte liegt dem Buch eine Bildergalerie-CD bei.
Fazit:
Die vorliegende Dokumentation ist für Laien, aber auch für Fachleute ein unverzichtbares Nachschlagwerk. Neben umfänglichen Darstellungen und Skizzen zu den Bau- und Bodendenkmalen im Verlauf der ehemaligen innerdeutschen Grenze, geben die eingearbeiteten Bildnachweise nachhaltig Aufschluss zur Denkmalsituation. Diese Faktensammlung ist aufschlussreiches Handwerkszeug für Historiker, Denkmalschützer, Lehrkräfte und dem interessierten Menschen im Lande.
Aktualisiert: 2021-02-05
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