111 Gründe, die Eisbären Berlin zu lieben

111 Gründe, die Eisbären Berlin zu lieben von Stein,  Marcel
Tiefe Täler, große Triumphe und ganz viel Kult. Das ist der Rekordmeister der DEL, das sind die Eisbären Berlin. Die Historie der Eisbären bietet viele Aspekte, die den Club besonders machen. Seine Herkunft, sein langer Kampf um die Existenz, die spezielle Identität der Fans, der Wandel zum Publikumsmagneten. Dieses Buch erzählt davon in vielen verschiedenen Geschichten, von denen der Autor in fast zwei Jahrzehnten als Begleiter der Eisbären etliche selbst erlebt hat. Es geht unter anderem um große und seltsame Trainer, einzigartige Spieler, einen Bürgermeister der anderen Art, den Aufbruch aus der beschaulichen Welt in Hohenschönhausen und das Heranwachsen zum Fixpunkt eines neuen Stadtviertels. 111 GRÜNDE, DIE EISBÄREN BERLIN ZU LIEBEN bietet einen tiefen persönlichen Einblick in das Innere eines Clubs, der sich in seinem Wesen deutlich abhebt von der Konkurrenz. Die Eisbären sind Kult, jeder hat ihre Hymne schon einmal gehört. Dieser einzigartige Song trug dazu bei, die Berliner in Deutschland zum bekanntesten Club außerhalb des Fußballs aufsteigen zu lassen. Sie sind der Verein, der jenseits der Kicker die meisten Zuschauer anlockt. Sie sind der Rekordmeister der Deutschen Eishockey Liga, eine Instanz im deutschen Sport. In der DDR fristeten die Eisbären, damals noch als SC Dynamo, ein Nischendasein und spielten im Prinzip in ihrer eigenen Liga. Als einziger Verein aus dem Osten in einer großen Publikumssportart schafften sie es, sich später auch im Westen an der Spitze zu behaupten. Auf dem Weg dorthin erlebten die Berliner sportlich wie finanziell schwere Zeiten. Dennoch gelang es ihnen, sich von einem Kiez-Club zu einem Verein im Großformat zu transformieren, der sogar half, eine Stadt zu vereinen. EINIGE GRÜNDE Weil der Club Kult ist. Weil die Eisbären der bekannteste Club außerhalb des Fußballs sind. Weil die Berliner mit ihrem speziellen Vereinskonzept Idealist und Vorreiter waren. Weil die Fans eine U-Bahn durch die Halle fahren ließen. Weil die Eisbären ein neues Spielsystem in Deutschland etabliert haben. Weil die Los Angeles Kings mehr als nur ein Bruderclub sind. Weil der erfolgreichste Trainer der DEL die meisten Titel in Berlin holte. Weil Bully ein perfektes Maskottchen ist. Weil die Eisbären sich in zwei Systemen behaupteten. Weil sie einen Umzug souverän meisterten. Weil die Berliner einen besonderen Jahrgang hervorbrachten. Weil es mal drei Heimspiele in vier Tagen gab. Weil die Berliner in einem Palast spielten. Weil der Papst den Eisbären die Titelseite klaute. Weil der Vater eines der besten Spieler der Welt die Eisbären trainierte. Weil der Club ein Gerichtsurteil geschickt für sich genutzt hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den ERC Ingolstadt zu lieben

111 Gründe, den ERC Ingolstadt zu lieben von Petri,  Alexander, Rehberger,  Christian, Schultz,  Julian, Sterner,  Gottfried
Von wilden Prügeleien, Trainern in Handschellen, Kühen und Schweinen: Der ERC Ingolstadt ist kein Verein wie alle anderen. Er ist eine Herzensangelegenheit. Kann es wirklich 111 faszinierende Gründe über einen Eishockeyverein geben, dessen Fans sich selbst mit dem Schlachtruf »Kühe, Schweine, Ingolstadt« vorstellen? Ja, die gibt es. Und die Autoren könnten noch viele mehr über den Deutschen Meister von 2014 erzählen. Nicht erst seit eine große Elektronikmarktkette und ein bekannter Autobauer den Eissport an ihrem Konzernsitz unterstützen, wird in der boomenden Großstadt im Herzen Bayerns erfolgreich gegen den Puck geschlagen. In mehr als 50 Jahren Vereinsgeschichte des örtlichen Eissport- und Rollschuhclubs ERC sammelten sich Anekdoten zum Lachen, Schmunzeln, Staunen oder auch Kopfschütteln an. Erstmals erscheint diese Sammlung in Buchform – und dazu ganz leserfreundlich in Hochdeutsch. Es ist die größte Sensation in 20 Jahren Deutsche Eishockey-Liga: Nach einer katastrophalen Hauptrunde stürmt der ERC Ingolstadt in der K.-o.-Runde vom 9. Tabellenrang zu seiner ersten deutschen Meisterschaft – eine unglaubliche Geschichte. Das war im April 2014 – 50 Jahre, nachdem ein paar Eissport-Verrückte den Verein auf einem zugefrorenen Festungsgraben ins Leben gerufen hatten. Die Geschichte vom Meistertitel im Jubiläumsjahr mag die bekannteste sein – doch über die Panther gibt es viel mehr zu erzählen. Die Autoren haben faszinierende Fakten und amüsante Anekdoten aus der Vereinsgeschichte zusammengetragen. Prügelnde Trainer im Kabinengang, ein Beinbruch beim Torjubel oder ein Rotwein-Eklat im VIP-Raum sind nur drei von 111 Gründen, die den ERC Ingolstadt einzigartig machen – und das Buch unbedingt lesenswert. EINIGE GRÜNDE Weil der ERC sich seine erste Meisterschaft für den 50. Geburtstag aufgehoben hat. Weil man auch ohne Henkel aus dem Meisterpokal saufen kann. Weil ein übergewichtiger Bayernliga-Spieler hier DEL-Torschützenkönig wurde. Weil er der »Championshockeyleaguedoppelsiegerbesieger« ist. Weil er der »Spengler-Cup-Sieger« der Herzen ist. Weil niemand so geile Sonderzüge aufs Gleis setzt wie die Pantherfans. Weil sich Trainer Josef Cvach selbst die Schulter einrenken konnte und zum Bankräuber wurde. Weil Trainer aus dem Kabinengang in Handschellen abgeführt wurden. Weil sich ein Stürmer beim Torjubel das Bein brach. Weil hier ein echter Indianer spielte. Weil für ein Bayernliga-Spiel die 5.000 Zuschauer zum Teil in den Bäumen saßen. Weil sogar DEL-Schiedsrichter hier einen Fanklub haben. Weil er selbst einen Faustschlag auf der Pressetribüne wegsteckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den EHC Red Bull München zu lieben

111 Gründe, den EHC Red Bull München zu lieben von Weiss,  Florian
Leidenschaftliche Fans, packende Spiele und eine bemerkenswerte Clubgeschichte – den aktuellen deutschen Eishockey-Meister muss man einfach lieben Wurde der EHC 2010 von den Fans der DEL-Teams noch herzlich in der Liga empfangen, ist er seit dem Einstieg von Red Bull 2012 das Feindbild vieler Traditionalisten. Wie bei ähnlich gesponserten Vereinen, beispielsweise im Fußball, wurden die Münchner von vielen als Kommerzverein beschimpft. Die Fans des EHC stört das wenig, denn erstens wissen sie es besser, und zweitens bekommen sie von ihrem Team erstklassige Eishockey-Unterhaltung geboten. Der Autor Florian Weiß liefert in seinem Buch 111 plausible Gründe, den zweimaligen deutschen Eishockeymeister zu lieben – nicht nur für EHC-Fans! Nein, eine Erfolgsgeschichte ist das Münchner Eishockey nie so wirklich gewesen. Gezeichnet von Pleiten, Pech und Pannen glich die über 100-jährige Geschichte der Eishackler aus der bayerischen Landeshauptstadt lange einer emotionalen Achterbahnfahrt durch die Hölle. Erst der 1998 gegründete kleine EHC sollte sich aufmachen, die deutsche Eishockey-Welt langfristig zu erobern – selbstverständlich traditionsbewusst mit finanziellen Schwierigkeiten und einer Beinahe-Pleite auf dem Weg. Sympathisch, oder? Dann aber stieg der große böse Brausekonzern aus Österreich ein und formte aus dem klammen kleinen Verein den Spitzenklub EHC Red Bull München. Die Folge: 2016 der erste Meistertitel, 2017 der nächste – und weitere werden folgen. Willkommen beim EHC, dem großartigsten Eishockey-Verein der Welt! EINIGE GRÜNDE Weil das Münchner Eishockey einfach unsterblich ist. Weil man trotz Meisterfeier noch durch die Stadt fahren kann. Weil selbst der FC Bayern schon beim EHC spielen durfte. Weil den EHC sogar Busunfälle nicht stoppen können. Weil EHC-Fans stilecht mit Discoschorle feiern können. Weil der EHC seinen eigenen Bullen von Tölz hat. Weil der EHC den Weltrekord im Penaltyschießen brach. Weil Bryan Adams für den EHC spielte. Weil Justin Bieber das EHC-Trikot trug. Weil ein Sheriff die Hausordnung überwacht. Weil Deutschlands beliebtester Eishockey-Kommentator EHC-Gründungsmitglied ist. Weil zwei NHL-Stars im EHC-Trikot die DEL aufmischten. Weil bei einem Derby einmal der Geselle gegen seinen Chef spielte. Weil der EHC mehr Heimspiele bestreitet als jeder andere Münchner Verein. Weil die EHC-Fans schwarze Trikots verhinderten. Weil Salzburg eigentlich zu Bayern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben

111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben von Brandt-Memet,  Alexander
Die Sportstadt Köln ist ohne die Haie kaum vorstellbar, die Fans identifizieren sich mit ihnen und tragen ihr Trikot mit Stolz. Viele unter ihnen seit Jahrzehnten. Die Kölner Haie sind fester Bestandteil der Kölner Sportszene, sie zählen nicht nur zu den bekanntesten Traditionsclubs im europäischen Eishockey, sondern sind vor allem in der Domstadt selbst und dort auch außerhalb der Eishockeyszene jedermann bekannt. Dies liegt an der engen Verbundenheit zwischen Verein und Stadt, aber auch daran, dass man fast alle großen Namen aus der Geschichte des deutschen Eishockeys wie etwa Erich Kühnhackl, Hans Zach oder Uwe Krupp mit den Haien in Verbindung bringen kann. Der Autor Alexander Brandt-Memet hat 111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben, zusammengetragen und präsentiert sie in diesem Buch – unterhaltsam und informativ, nicht nur für KEC-Fans! Die Kölner Haie zählen zu den großen Traditionsclubs im deutschen und europäischen Eishockey. Seit ihrer Gründung 1972 haben sie mit acht glorreichen Meisterschaften, vielen tragischen Niederlagen und auch immer wieder mit Skandalen für Schlagzeilen gesorgt. In Köln werden sie geliebt, außerhalb der Domstadt gelten sie an fast allen Standorten als Dauerrivale, der das Zuschauerinteresse anzieht. Die Geschichte der Haie wird von vielen kantigen Typen geprägt – von mächtigen Männern im Hintergrund, von genialen Spielern und besessenen Trainern bis hin zur Vielfältigkeit ihrer Fans. Man kann die Kölner Haie lieben oder hassen, man kann mit ihnen oder unter ihnen leiden – doch langweilig wird es mit ihnen nie. Mit den Haien geht es wie in einer Achterbahn bei rasantem Tempo immer auf und ab, es vergeht keine Saison ohne Aufregungen. Nicht nur deswegen gehören sie seit Jahren zu den am besten besuchten Eishockeyclubs in Europa. EINIGE GRÜNDE Weil sie zu Köln gehören wie der Dom und der Karneval. Weil sie in einem Atemzug mit »dem FC« genannt werden. Weil sie achtmal Meister wurden. Weil sie nie ihren Namen änderten. Weil sie ein Karnevalsverein sind (und das toll finden). Weil sie nichts umhaut. Weil sie viele Rekorde halten. Weil Philip Gogulla so wichtige Tore schießt. Weil Hans Zach diesen stechenden Blick hatte. Weil bei den Haien Menschen spielen, kein Material. Weil sie das coolste Maskottchen der Welt haben. Weil Hardy Nilsson eiskalt war. Weil Dave McLlwain nicht spielte, um zu verlieren. Weil sie Deutschlands ersten Stanley-Cup-Sieger hervorbrachten. Weil Düsseldorfer erst in Köln richtig gut werden. Weil sich nur »Hölle« auf »Kölle« reimt. Weil Robert Müller noch einmal aufs Eis durfte. Weil die Haie ein tolles Fanprojekt haben. Weil sie der Nationalmannschaft eine Kultstätte schenkten. Weil Erinnerungen so schön sind. Weil die Haie Christian Ehrhoff nach Köln lockten. Weil Gustaf Wesslau eine weiße Maske trägt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den EHC Red Bull München zu lieben

111 Gründe, den EHC Red Bull München zu lieben von Weiss,  Florian
Leidenschaftliche Fans, packende Spiele und eine bemerkenswerte Clubgeschichte – den aktuellen deutschen Eishockey-Meister muss man einfach lieben Wurde der EHC 2010 von den Fans der DEL-Teams noch herzlich in der Liga empfangen, ist er seit dem Einstieg von Red Bull 2012 das Feindbild vieler Traditionalisten. Wie bei ähnlich gesponserten Vereinen, beispielsweise im Fußball, wurden die Münchner von vielen als Kommerzverein beschimpft. Die Fans des EHC stört das wenig, denn erstens wissen sie es besser, und zweitens bekommen sie von ihrem Team erstklassige Eishockey-Unterhaltung geboten. Der Autor Florian Weiß liefert in seinem Buch 111 plausible Gründe, den zweimaligen deutschen Eishockeymeister zu lieben – nicht nur für EHC-Fans! Nein, eine Erfolgsgeschichte ist das Münchner Eishockey nie so wirklich gewesen. Gezeichnet von Pleiten, Pech und Pannen glich die über 100-jährige Geschichte der Eishackler aus der bayerischen Landeshauptstadt lange einer emotionalen Achterbahnfahrt durch die Hölle. Erst der 1998 gegründete kleine EHC sollte sich aufmachen, die deutsche Eishockey-Welt langfristig zu erobern – selbstverständlich traditionsbewusst mit finanziellen Schwierigkeiten und einer Beinahe-Pleite auf dem Weg. Sympathisch, oder? Dann aber stieg der große böse Brausekonzern aus Österreich ein und formte aus dem klammen kleinen Verein den Spitzenklub EHC Red Bull München. Die Folge: 2016 der erste Meistertitel, 2017 der nächste – und weitere werden folgen. Willkommen beim EHC, dem großartigsten Eishockey-Verein der Welt! EINIGE GRÜNDE Weil das Münchner Eishockey einfach unsterblich ist. Weil man trotz Meisterfeier noch durch die Stadt fahren kann. Weil selbst der FC Bayern schon beim EHC spielen durfte. Weil den EHC sogar Busunfälle nicht stoppen können. Weil EHC-Fans stilecht mit Discoschorle feiern können. Weil der EHC seinen eigenen Bullen von Tölz hat. Weil der EHC den Weltrekord im Penaltyschießen brach. Weil Bryan Adams für den EHC spielte. Weil Justin Bieber das EHC-Trikot trug. Weil ein Sheriff die Hausordnung überwacht. Weil Deutschlands beliebtester Eishockey-Kommentator EHC-Gründungsmitglied ist. Weil zwei NHL-Stars im EHC-Trikot die DEL aufmischten. Weil bei einem Derby einmal der Geselle gegen seinen Chef spielte. Weil der EHC mehr Heimspiele bestreitet als jeder andere Münchner Verein. Weil die EHC-Fans schwarze Trikots verhinderten. Weil Salzburg eigentlich zu Bayern gehört.
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111 Gründe, die Eisbären Berlin zu lieben

111 Gründe, die Eisbären Berlin zu lieben von Stein,  Marcel
Tiefe Täler, große Triumphe und ganz viel Kult. Das ist der Rekordmeister der DEL, das sind die Eisbären Berlin. Die Historie der Eisbären bietet viele Aspekte, die den Club besonders machen. Seine Herkunft, sein langer Kampf um die Existenz, die spezielle Identität der Fans, der Wandel zum Publikumsmagneten. Dieses Buch erzählt davon in vielen verschiedenen Geschichten, von denen der Autor in fast zwei Jahrzehnten als Begleiter der Eisbären etliche selbst erlebt hat. Es geht unter anderem um große und seltsame Trainer, einzigartige Spieler, einen Bürgermeister der anderen Art, den Aufbruch aus der beschaulichen Welt in Hohenschönhausen und das Heranwachsen zum Fixpunkt eines neuen Stadtviertels. 111 GRÜNDE, DIE EISBÄREN BERLIN ZU LIEBEN bietet einen tiefen persönlichen Einblick in das Innere eines Clubs, der sich in seinem Wesen deutlich abhebt von der Konkurrenz. Die Eisbären sind Kult, jeder hat ihre Hymne schon einmal gehört. Dieser einzigartige Song trug dazu bei, die Berliner in Deutschland zum bekanntesten Club außerhalb des Fußballs aufsteigen zu lassen. Sie sind der Verein, der jenseits der Kicker die meisten Zuschauer anlockt. Sie sind der Rekordmeister der Deutschen Eishockey Liga, eine Instanz im deutschen Sport. In der DDR fristeten die Eisbären, damals noch als SC Dynamo, ein Nischendasein und spielten im Prinzip in ihrer eigenen Liga. Als einziger Verein aus dem Osten in einer großen Publikumssportart schafften sie es, sich später auch im Westen an der Spitze zu behaupten. Auf dem Weg dorthin erlebten die Berliner sportlich wie finanziell schwere Zeiten. Dennoch gelang es ihnen, sich von einem Kiez-Club zu einem Verein im Großformat zu transformieren, der sogar half, eine Stadt zu vereinen. EINIGE GRÜNDE Weil der Club Kult ist. Weil die Eisbären der bekannteste Club außerhalb des Fußballs sind. Weil die Berliner mit ihrem speziellen Vereinskonzept Idealist und Vorreiter waren. Weil die Fans eine U-Bahn durch die Halle fahren ließen. Weil die Eisbären ein neues Spielsystem in Deutschland etabliert haben. Weil die Los Angeles Kings mehr als nur ein Bruderclub sind. Weil der erfolgreichste Trainer der DEL die meisten Titel in Berlin holte. Weil Bully ein perfektes Maskottchen ist. Weil die Eisbären sich in zwei Systemen behaupteten. Weil sie einen Umzug souverän meisterten. Weil die Berliner einen besonderen Jahrgang hervorbrachten. Weil es mal drei Heimspiele in vier Tagen gab. Weil die Berliner in einem Palast spielten. Weil der Papst den Eisbären die Titelseite klaute. Weil der Vater eines der besten Spieler der Welt die Eisbären trainierte. Weil der Club ein Gerichtsurteil geschickt für sich genutzt hat.
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111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben

111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben von Brandt-Memet,  Alexander
Die Sportstadt Köln ist ohne die Haie kaum vorstellbar, die Fans identifizieren sich mit ihnen und tragen ihr Trikot mit Stolz. Viele unter ihnen seit Jahrzehnten. Die Kölner Haie sind fester Bestandteil der Kölner Sportszene, sie zählen nicht nur zu den bekanntesten Traditionsclubs im europäischen Eishockey, sondern sind vor allem in der Domstadt selbst und dort auch außerhalb der Eishockeyszene jedermann bekannt. Dies liegt an der engen Verbundenheit zwischen Verein und Stadt, aber auch daran, dass man fast alle großen Namen aus der Geschichte des deutschen Eishockeys wie etwa Erich Kühnhackl, Hans Zach oder Uwe Krupp mit den Haien in Verbindung bringen kann. Der Autor Alexander Brandt-Memet hat 111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben, zusammengetragen und präsentiert sie in diesem Buch – unterhaltsam und informativ, nicht nur für KEC-Fans! Die Kölner Haie zählen zu den großen Traditionsclubs im deutschen und europäischen Eishockey. Seit ihrer Gründung 1972 haben sie mit acht glorreichen Meisterschaften, vielen tragischen Niederlagen und auch immer wieder mit Skandalen für Schlagzeilen gesorgt. In Köln werden sie geliebt, außerhalb der Domstadt gelten sie an fast allen Standorten als Dauerrivale, der das Zuschauerinteresse anzieht. Die Geschichte der Haie wird von vielen kantigen Typen geprägt – von mächtigen Männern im Hintergrund, von genialen Spielern und besessenen Trainern bis hin zur Vielfältigkeit ihrer Fans. Man kann die Kölner Haie lieben oder hassen, man kann mit ihnen oder unter ihnen leiden – doch langweilig wird es mit ihnen nie. Mit den Haien geht es wie in einer Achterbahn bei rasantem Tempo immer auf und ab, es vergeht keine Saison ohne Aufregungen. Nicht nur deswegen gehören sie seit Jahren zu den am besten besuchten Eishockeyclubs in Europa. EINIGE GRÜNDE Weil sie zu Köln gehören wie der Dom und der Karneval. Weil sie in einem Atemzug mit »dem FC« genannt werden. Weil sie achtmal Meister wurden. Weil sie nie ihren Namen änderten. Weil sie ein Karnevalsverein sind (und das toll finden). Weil sie nichts umhaut. Weil sie viele Rekorde halten. Weil Philip Gogulla so wichtige Tore schießt. Weil Hans Zach diesen stechenden Blick hatte. Weil bei den Haien Menschen spielen, kein Material. Weil sie das coolste Maskottchen der Welt haben. Weil Hardy Nilsson eiskalt war. Weil Dave McLlwain nicht spielte, um zu verlieren. Weil sie Deutschlands ersten Stanley-Cup-Sieger hervorbrachten. Weil Düsseldorfer erst in Köln richtig gut werden. Weil sich nur »Hölle« auf »Kölle« reimt. Weil Robert Müller noch einmal aufs Eis durfte. Weil die Haie ein tolles Fanprojekt haben. Weil sie der Nationalmannschaft eine Kultstätte schenkten. Weil Erinnerungen so schön sind. Weil die Haie Christian Ehrhoff nach Köln lockten. Weil Gustaf Wesslau eine weiße Maske trägt.
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111 Gründe, den ERC Ingolstadt zu lieben

111 Gründe, den ERC Ingolstadt zu lieben von Petri,  Alexander, Rehberger,  Christian, Schultz,  Julian, Sterner,  Gottfried
Von wilden Prügeleien, Trainern in Handschellen, Kühen und Schweinen: Der ERC Ingolstadt ist kein Verein wie alle anderen. Er ist eine Herzensangelegenheit. Kann es wirklich 111 faszinierende Gründe über einen Eishockeyverein geben, dessen Fans sich selbst mit dem Schlachtruf »Kühe, Schweine, Ingolstadt« vorstellen? Ja, die gibt es. Und die Autoren könnten noch viele mehr über den Deutschen Meister von 2014 erzählen. Nicht erst seit eine große Elektronikmarktkette und ein bekannter Autobauer den Eissport an ihrem Konzernsitz unterstützen, wird in der boomenden Großstadt im Herzen Bayerns erfolgreich gegen den Puck geschlagen. In mehr als 50 Jahren Vereinsgeschichte des örtlichen Eissport- und Rollschuhclubs ERC sammelten sich Anekdoten zum Lachen, Schmunzeln, Staunen oder auch Kopfschütteln an. Erstmals erscheint diese Sammlung in Buchform – und dazu ganz leserfreundlich in Hochdeutsch. Es ist die größte Sensation in 20 Jahren Deutsche Eishockey-Liga: Nach einer katastrophalen Hauptrunde stürmt der ERC Ingolstadt in der K.-o.-Runde vom 9. Tabellenrang zu seiner ersten deutschen Meisterschaft – eine unglaubliche Geschichte. Das war im April 2014 – 50 Jahre, nachdem ein paar Eissport-Verrückte den Verein auf einem zugefrorenen Festungsgraben ins Leben gerufen hatten. Die Geschichte vom Meistertitel im Jubiläumsjahr mag die bekannteste sein – doch über die Panther gibt es viel mehr zu erzählen. Die Autoren haben faszinierende Fakten und amüsante Anekdoten aus der Vereinsgeschichte zusammengetragen. Prügelnde Trainer im Kabinengang, ein Beinbruch beim Torjubel oder ein Rotwein-Eklat im VIP-Raum sind nur drei von 111 Gründen, die den ERC Ingolstadt einzigartig machen – und das Buch unbedingt lesenswert. EINIGE GRÜNDE Weil der ERC sich seine erste Meisterschaft für den 50. Geburtstag aufgehoben hat. Weil man auch ohne Henkel aus dem Meisterpokal saufen kann. Weil ein übergewichtiger Bayernliga-Spieler hier DEL-Torschützenkönig wurde. Weil er der »Championshockeyleaguedoppelsiegerbesieger« ist. Weil er der »Spengler-Cup-Sieger« der Herzen ist. Weil niemand so geile Sonderzüge aufs Gleis setzt wie die Pantherfans. Weil sich Trainer Josef Cvach selbst die Schulter einrenken konnte und zum Bankräuber wurde. Weil Trainer aus dem Kabinengang in Handschellen abgeführt wurden. Weil sich ein Stürmer beim Torjubel das Bein brach. Weil hier ein echter Indianer spielte. Weil für ein Bayernliga-Spiel die 5.000 Zuschauer zum Teil in den Bäumen saßen. Weil sogar DEL-Schiedsrichter hier einen Fanklub haben. Weil er selbst einen Faustschlag auf der Pressetribüne wegsteckt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, den EHC Red Bull München zu lieben

111 Gründe, den EHC Red Bull München zu lieben von Weiss,  Florian
Leidenschaftliche Fans, packende Spiele und eine bemerkenswerte Clubgeschichte – den aktuellen deutschen Eishockey-Meister muss man einfach lieben Wurde der EHC 2010 von den Fans der DEL-Teams noch herzlich in der Liga empfangen, ist er seit dem Einstieg von Red Bull 2012 das Feindbild vieler Traditionalisten. Wie bei ähnlich gesponserten Vereinen, beispielsweise im Fußball, wurden die Münchner von vielen als Kommerzverein beschimpft. Die Fans des EHC stört das wenig, denn erstens wissen sie es besser, und zweitens bekommen sie von ihrem Team erstklassige Eishockey-Unterhaltung geboten. Der Autor Florian Weiß liefert in seinem Buch 111 plausible Gründe, den zweimaligen deutschen Eishockeymeister zu lieben – nicht nur für EHC-Fans! Nein, eine Erfolgsgeschichte ist das Münchner Eishockey nie so wirklich gewesen. Gezeichnet von Pleiten, Pech und Pannen glich die über 100-jährige Geschichte der Eishackler aus der bayerischen Landeshauptstadt lange einer emotionalen Achterbahnfahrt durch die Hölle. Erst der 1998 gegründete kleine EHC sollte sich aufmachen, die deutsche Eishockey-Welt langfristig zu erobern – selbstverständlich traditionsbewusst mit finanziellen Schwierigkeiten und einer Beinahe-Pleite auf dem Weg. Sympathisch, oder? Dann aber stieg der große böse Brausekonzern aus Österreich ein und formte aus dem klammen kleinen Verein den Spitzenklub EHC Red Bull München. Die Folge: 2016 der erste Meistertitel, 2017 der nächste – und weitere werden folgen. Willkommen beim EHC, dem großartigsten Eishockey-Verein der Welt! EINIGE GRÜNDE Weil das Münchner Eishockey einfach unsterblich ist. Weil man trotz Meisterfeier noch durch die Stadt fahren kann. Weil selbst der FC Bayern schon beim EHC spielen durfte. Weil den EHC sogar Busunfälle nicht stoppen können. Weil EHC-Fans stilecht mit Discoschorle feiern können. Weil der EHC seinen eigenen Bullen von Tölz hat. Weil der EHC den Weltrekord im Penaltyschießen brach. Weil Bryan Adams für den EHC spielte. Weil Justin Bieber das EHC-Trikot trug. Weil ein Sheriff die Hausordnung überwacht. Weil Deutschlands beliebtester Eishockey-Kommentator EHC-Gründungsmitglied ist. Weil zwei NHL-Stars im EHC-Trikot die DEL aufmischten. Weil bei einem Derby einmal der Geselle gegen seinen Chef spielte. Weil der EHC mehr Heimspiele bestreitet als jeder andere Münchner Verein. Weil die EHC-Fans schwarze Trikots verhinderten. Weil Salzburg eigentlich zu Bayern gehört.
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111 Gründe, die Eisbären Berlin zu lieben

111 Gründe, die Eisbären Berlin zu lieben von Stein,  Marcel
Tiefe Täler, große Triumphe und ganz viel Kult. Das ist der Rekordmeister der DEL, das sind die Eisbären Berlin. Die Historie der Eisbären bietet viele Aspekte, die den Club besonders machen. Seine Herkunft, sein langer Kampf um die Existenz, die spezielle Identität der Fans, der Wandel zum Publikumsmagneten. Dieses Buch erzählt davon in vielen verschiedenen Geschichten, von denen der Autor in fast zwei Jahrzehnten als Begleiter der Eisbären etliche selbst erlebt hat. Es geht unter anderem um große und seltsame Trainer, einzigartige Spieler, einen Bürgermeister der anderen Art, den Aufbruch aus der beschaulichen Welt in Hohenschönhausen und das Heranwachsen zum Fixpunkt eines neuen Stadtviertels. 111 GRÜNDE, DIE EISBÄREN BERLIN ZU LIEBEN bietet einen tiefen persönlichen Einblick in das Innere eines Clubs, der sich in seinem Wesen deutlich abhebt von der Konkurrenz. Die Eisbären sind Kult, jeder hat ihre Hymne schon einmal gehört. Dieser einzigartige Song trug dazu bei, die Berliner in Deutschland zum bekanntesten Club außerhalb des Fußballs aufsteigen zu lassen. Sie sind der Verein, der jenseits der Kicker die meisten Zuschauer anlockt. Sie sind der Rekordmeister der Deutschen Eishockey Liga, eine Instanz im deutschen Sport. In der DDR fristeten die Eisbären, damals noch als SC Dynamo, ein Nischendasein und spielten im Prinzip in ihrer eigenen Liga. Als einziger Verein aus dem Osten in einer großen Publikumssportart schafften sie es, sich später auch im Westen an der Spitze zu behaupten. Auf dem Weg dorthin erlebten die Berliner sportlich wie finanziell schwere Zeiten. Dennoch gelang es ihnen, sich von einem Kiez-Club zu einem Verein im Großformat zu transformieren, der sogar half, eine Stadt zu vereinen. EINIGE GRÜNDE Weil der Club Kult ist. Weil die Eisbären der bekannteste Club außerhalb des Fußballs sind. Weil die Berliner mit ihrem speziellen Vereinskonzept Idealist und Vorreiter waren. Weil die Fans eine U-Bahn durch die Halle fahren ließen. Weil die Eisbären ein neues Spielsystem in Deutschland etabliert haben. Weil die Los Angeles Kings mehr als nur ein Bruderclub sind. Weil der erfolgreichste Trainer der DEL die meisten Titel in Berlin holte. Weil Bully ein perfektes Maskottchen ist. Weil die Eisbären sich in zwei Systemen behaupteten. Weil sie einen Umzug souverän meisterten. Weil die Berliner einen besonderen Jahrgang hervorbrachten. Weil es mal drei Heimspiele in vier Tagen gab. Weil die Berliner in einem Palast spielten. Weil der Papst den Eisbären die Titelseite klaute. Weil der Vater eines der besten Spieler der Welt die Eisbären trainierte. Weil der Club ein Gerichtsurteil geschickt für sich genutzt hat.
Aktualisiert: 2023-04-15
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111 Gründe, den ERC Ingolstadt zu lieben

111 Gründe, den ERC Ingolstadt zu lieben von Petri,  Alexander, Rehberger,  Christian, Schultz,  Julian, Sterner,  Gottfried
Von wilden Prügeleien, Trainern in Handschellen, Kühen und Schweinen: Der ERC Ingolstadt ist kein Verein wie alle anderen. Er ist eine Herzensangelegenheit. Kann es wirklich 111 faszinierende Gründe über einen Eishockeyverein geben, dessen Fans sich selbst mit dem Schlachtruf »Kühe, Schweine, Ingolstadt« vorstellen? Ja, die gibt es. Und die Autoren könnten noch viele mehr über den Deutschen Meister von 2014 erzählen. Nicht erst seit eine große Elektronikmarktkette und ein bekannter Autobauer den Eissport an ihrem Konzernsitz unterstützen, wird in der boomenden Großstadt im Herzen Bayerns erfolgreich gegen den Puck geschlagen. In mehr als 50 Jahren Vereinsgeschichte des örtlichen Eissport- und Rollschuhclubs ERC sammelten sich Anekdoten zum Lachen, Schmunzeln, Staunen oder auch Kopfschütteln an. Erstmals erscheint diese Sammlung in Buchform – und dazu ganz leserfreundlich in Hochdeutsch. Es ist die größte Sensation in 20 Jahren Deutsche Eishockey-Liga: Nach einer katastrophalen Hauptrunde stürmt der ERC Ingolstadt in der K.-o.-Runde vom 9. Tabellenrang zu seiner ersten deutschen Meisterschaft – eine unglaubliche Geschichte. Das war im April 2014 – 50 Jahre, nachdem ein paar Eissport-Verrückte den Verein auf einem zugefrorenen Festungsgraben ins Leben gerufen hatten. Die Geschichte vom Meistertitel im Jubiläumsjahr mag die bekannteste sein – doch über die Panther gibt es viel mehr zu erzählen. Die Autoren haben faszinierende Fakten und amüsante Anekdoten aus der Vereinsgeschichte zusammengetragen. Prügelnde Trainer im Kabinengang, ein Beinbruch beim Torjubel oder ein Rotwein-Eklat im VIP-Raum sind nur drei von 111 Gründen, die den ERC Ingolstadt einzigartig machen – und das Buch unbedingt lesenswert. EINIGE GRÜNDE Weil der ERC sich seine erste Meisterschaft für den 50. Geburtstag aufgehoben hat. Weil man auch ohne Henkel aus dem Meisterpokal saufen kann. Weil ein übergewichtiger Bayernliga-Spieler hier DEL-Torschützenkönig wurde. Weil er der »Championshockeyleaguedoppelsiegerbesieger« ist. Weil er der »Spengler-Cup-Sieger« der Herzen ist. Weil niemand so geile Sonderzüge aufs Gleis setzt wie die Pantherfans. Weil sich Trainer Josef Cvach selbst die Schulter einrenken konnte und zum Bankräuber wurde. Weil Trainer aus dem Kabinengang in Handschellen abgeführt wurden. Weil sich ein Stürmer beim Torjubel das Bein brach. Weil hier ein echter Indianer spielte. Weil für ein Bayernliga-Spiel die 5.000 Zuschauer zum Teil in den Bäumen saßen. Weil sogar DEL-Schiedsrichter hier einen Fanklub haben. Weil er selbst einen Faustschlag auf der Pressetribüne wegsteckt.
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111 Gründe, die Ice Tigers zu lieben

111 Gründe, die Ice Tigers zu lieben von Böhm,  Sebastian
Die Ice Tigers aus Nürnberg und ihre Anhänger sind so wild, laut und leidenschaftlich wie das Eishockey und das Leben selbst. Es war an der Zeit, ihnen ein Buch zu widmen. Seit mehr als hundert Jahren wird in Nürnberg Eishockey gespielt, aber erst mit Geburt der Ice Tigers wurden die Faszination und der Wahnsinn dieses Sports einem größeren Publikum nahegebracht. Einem so großen Publikum, dass an einem Tag im Januar sogar das Fußballstadion zu klein war. Olympiasieger haben für diesen Club gespielt, schwedische Abrissbirnen und russische Feinmechaniker. Aber es sind nicht nur die Profis, es sind vor allem die Menschen hinter der Bande, die diese Ice Tigers einzigartig und liebenswert machen. In 111 GRÜNDE, DIE ICE TIGERS ZU LIEBEN werden große Geschichten erzählt und die kleinen nicht vergessen. Von der Landesliga bis in die Champions League, von der Insolvenz bis zum Winter Game – dieses Buch erzählt von einem prallen Eishockeyleben. Was macht Eishockey faszinierend? Das Tempo. Die Härte. Die Technik. All das bieten auch die Ice Tigers Nürnberg seit Jahrzehnten auf hohem Niveau. Aber es sind die Menschen, die sie unverwechselbar machen: Betti, die hochbetagte Dame am Einlass, Thomas, der emotionale Eigner, Patrick, der leidenschaftliche Kapitän, die Weltmeister und Olympiasieger, die den Tigerkopf auf der Brust getragen haben, und natürlich Pucki, so liebenswert und überlebensgroß wie der Verein selbst. Ihnen allen setzt dieses Buch ein Denkmal und erzählt dabei Geschichten von wilden Spielen, bärtigen Typen, dem Reiz eines ranzigen Eisstadions neben einem FKK-Bad und der ewigen Sehnsucht nach einem Sieg im letzten Saisonspiel. Längst zählen die Ice Tigers zu Nürnberg wie der 1. FCN und der Christkindlmarkt. Der Sportjournalist Sebastian Böhm hat 111 Gründe aufgeschrieben, die Ice Tigers zu lieben. Dabei gibt es noch so viele mehr. EINIGE GRÜNDE Weil einst alles in einer Eckkneipe begann. Weil es an den wenigen langweiligen Abenden immer noch das Strafbankstüberl gab. Weil neben dem Eis Platz für Freikörperkultur war. Weil die Namen wechselten, aber der Ice Tiger immer blieb. Weil jedes Spiel mit einem Lächeln von Betti beginnt. Weil Ron McCool zum Twistman wurde. Weil die Rückhand Gottes Nürnberg auserwählt hat. Weil für den Königstiger stets zwei Bier bereitstehen mussten. Weil ein Weltmeister in Nürnberg kein Wunder war. Weil auch ein Olympiasieger in Nürnberg bescheiden wird. Weil der Paule auf den Schultern durch die Scheune getragen wurde. Weil Nürnbergs schönstes Lächeln von einem Ice Tiger stammt. Weil die Erstklassigkeit mit einem Psycho im Tor begann. Weil nicht jeder Olympiasieger in Nürnberg glücklich wurde. Weil das erste Winter Game nur in Nürnberg stattfinden konnte. Weil an einem Tag selbst das Frankenstadion zu klein war. Weil keine Mannschaft mehr Tore schießt.
Aktualisiert: 2020-09-24
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111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben

111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben von Brandt-Memet,  Alexander
Die Sportstadt Köln ist ohne die Haie kaum vorstellbar, die Fans identifizieren sich mit ihnen und tragen ihr Trikot mit Stolz. Viele unter ihnen seit Jahrzehnten. Die Kölner Haie sind fester Bestandteil der Kölner Sportszene, sie zählen nicht nur zu den bekanntesten Traditionsclubs im europäischen Eishockey, sondern sind vor allem in der Domstadt selbst und dort auch außerhalb der Eishockeyszene jedermann bekannt. Dies liegt an der engen Verbundenheit zwischen Verein und Stadt, aber auch daran, dass man fast alle großen Namen aus der Geschichte des deutschen Eishockeys wie etwa Erich Kühnhackl, Hans Zach oder Uwe Krupp mit den Haien in Verbindung bringen kann. Der Autor Alexander Brandt-Memet hat 111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben, zusammengetragen und präsentiert sie in diesem Buch – unterhaltsam und informativ, nicht nur für KEC-Fans! Die Kölner Haie zählen zu den großen Traditionsclubs im deutschen und europäischen Eishockey. Seit ihrer Gründung 1972 haben sie mit acht glorreichen Meisterschaften, vielen tragischen Niederlagen und auch immer wieder mit Skandalen für Schlagzeilen gesorgt. In Köln werden sie geliebt, außerhalb der Domstadt gelten sie an fast allen Standorten als Dauerrivale, der das Zuschauerinteresse anzieht. Die Geschichte der Haie wird von vielen kantigen Typen geprägt – von mächtigen Männern im Hintergrund, von genialen Spielern und besessenen Trainern bis hin zur Vielfältigkeit ihrer Fans. Man kann die Kölner Haie lieben oder hassen, man kann mit ihnen oder unter ihnen leiden – doch langweilig wird es mit ihnen nie. Mit den Haien geht es wie in einer Achterbahn bei rasantem Tempo immer auf und ab, es vergeht keine Saison ohne Aufregungen. Nicht nur deswegen gehören sie seit Jahren zu den am besten besuchten Eishockeyclubs in Europa. EINIGE GRÜNDE Weil sie zu Köln gehören wie der Dom und der Karneval. Weil sie in einem Atemzug mit »dem FC« genannt werden. Weil sie achtmal Meister wurden. Weil sie nie ihren Namen änderten. Weil sie ein Karnevalsverein sind (und das toll finden). Weil sie nichts umhaut. Weil sie viele Rekorde halten. Weil Philip Gogulla so wichtige Tore schießt. Weil Hans Zach diesen stechenden Blick hatte. Weil bei den Haien Menschen spielen, kein Material. Weil sie das coolste Maskottchen der Welt haben. Weil Hardy Nilsson eiskalt war. Weil Dave McLlwain nicht spielte, um zu verlieren. Weil sie Deutschlands ersten Stanley-Cup-Sieger hervorbrachten. Weil Düsseldorfer erst in Köln richtig gut werden. Weil sich nur »Hölle« auf »Kölle« reimt. Weil Robert Müller noch einmal aufs Eis durfte. Weil die Haie ein tolles Fanprojekt haben. Weil sie der Nationalmannschaft eine Kultstätte schenkten. Weil Erinnerungen so schön sind. Weil die Haie Christian Ehrhoff nach Köln lockten. Weil Gustaf Wesslau eine weiße Maske trägt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Eishockey in Deutschland

Eishockey in Deutschland von Bröker,  Frank
Alles über Spieler, Ligen und unvergessene Momente. Gartenstühle dienen als Tore, ringsherum liegt geräumter Schnee; auf dem Kopf die Zipfelmütze, an den Füßen Straßentreter mit angeschraubten Kufen, die Handschuhe sind aus Leder, die Filzknieschoner Rennpferden entliehen: Ein Eishockey-Tormann im Berlin des Jahres 1908 wäre auch abseits zugefrorener Seen nicht weiter aufgefallen. Und heute? Frank Bröker öffnet für Sie in drei Lesedritteln das Museum unvergessener Momente der deutschen Eishockeygeschichte und führt Sie aus der Sicht des Fans stilsicher auf das glatte Parkett sportlicher Spektakel. Aber eines sollten Sie vorab wissen: Eishockey in Deutschland war und ist, egal zu welcher Zeit, nichts für schwache Nerven.
Aktualisiert: 2020-01-19
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