Der Kommentar Beamtenstatusgesetz (BeamtStG) ist für den Rechtsanwender in der Verwaltungspraxis sowie für den gesamten öffentlichen Dienst in den Bundesländern eine kompetente und wichtige Orientierungs- und Arbeitshilfe.
Bei der Erläuterung der einzelnen Vorschriften des Beamtenstatusgesetzes orientieren sich die Verfasser dabei vor allem auch an den Bedürfnissen und Interessen der Kommunalverwaltungen in den Ländern.
Der Titel beinhaltet eine Einführung mit der Historie, der Gesetzesentstehung und dem Inhalt des Beamtenstatusgesetzes. Die Kommentierungen sind praxisnah ausgestaltet unter Einbeziehung von entsprechenden Beispielen und Übersichten. Im Anhang sind die Texte der ergänzenden Rechtsvorschriften abgedruckt. Ein Stichwortverzeichnis ermöglicht es dem Benutzer, sich den Inhalt des Werkes zu erschließen.
Die Kommentierung erleichtert damit den praktischen Aufgabenvollzug, denn es müssen immer zwei Gesetze parat sein: das Beamtenstatusgesetz und das jeweilige Landesbeamtengesetz. Der Kommentar wendet sich an alle mit der Materie befassten Personen, insbesondere an Mitarbeitende in Kommunalverwaltungen und Landesbehörden, an Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Auszubildende und Studierende.
Renate Zentgraf lehrt an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung, Abteilung Mühlheim; dort war ebenfalls Karin Metzler-Müller bis zu ihrer Emeritierung Ende Februar 2020 tätig. Reinhard Rieger leitete beim Senat der Freien und Hansestadt Hamburg im zentralen Personalamt bis September 2019 die Abteilung Dienst- und Tarifrecht, nebenamtlich lehrt er an der Hochschule für angewandte Wissenschaften öffentliches Dienstrecht. Erich Seeck war (bis zum Eintritt in den Ruhestand Ende Mai 2010) Leiter des Dienstrechtsreferats im Innenministerium, seit dem 1.1.2010 im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein. Reinhard Rieger und Erich Seeck begleiteten als zuständige Referatsleiter das Gesetzgebungsverfahren im Vorfeld und im parlamentarischen Verfahren.
"Die Ausführungen zum BeamtStG übertreffen im Hinblick auf die Breite und die Tiefe der Überlegungen das, was die meisten gebundenen Kommentare zu diesem Gesetz bieten."
(Zeitschrift für Beamtenrecht, Heft 12/2015)
"Das Werk ist mit seiner leicht verständlichen Sprache und seinen hervorragend didaktisch aufbereiteten Ausführungen eine wichtige Grundlage für die Arbeit in Behörden, Gerichten und in der Lehre. Der Kommentar sollte in keiner Bibliothek fehlen, in welcher sich die Nutzer über die Materie des Beamtenstatusgesetzes informieren wollen."
(Dr. Maximilian Baßlsperger, Zeitschrift für Beamtenrecht, Ausgabe 05/2018)
"Der Kommentar ist für Rechtsanwender in der Verwaltungspraxis sowie für den gesamten öffentlichen Dienst eine kompetente und wichtige Orientierungs- und Arbeitshilfe. Die Kommentierungen sind praxisnah ausgestaltet unter Einbeziehung von entsprechenden Beispielen und Übersichten."
(Niedersächsiche Rundschau, Ausgabe Nr. 3/2017)
"Darüber hinaus hat mich die Kommentierung dieses Gesetzes aufgrund des handgerechten Umfangs von Beginn an neugierig gemacht und mir bereits beim ersten Durchblättern den Eindruck vermittelt, dass die Autoren den Lesern viel Wissenswertes auf interessante Art und Weise auf den Weg geben möchten. [...] Schließlich bleibt festzuhalten, dass die vertiefte Durchsicht des Werkes meinen ersten Eindruck bestätigt hat.
Durch das Buch konnte ich meine bisherigen Kenntnisse insbesondere zum Hessischen Landesbeamtenrecht erweitern, sodass ich es mit Freude als Nachschlagewerk in meinen dienstlichen 'Handapparat' aufgenommen habe."
(Regierungsrätin Nicole Weber, Staatsanzeiger für das Land Hessen Nr. 19/2017)
Aktualisiert: 2022-02-11
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Aufgabe der Polizei ist es, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Dafür darf sie sogar Zwang anwenden und in die Grundrechte Einzelner eingreifen. Gleichzeitig muss die Polizei sicherstellen, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre staatsbürgerlichen Rechte wahrnehmen können. Somit gehört es von Beginn an zum polizeilichen Berufsalltag, gezielt und systematisch über das eigene berufliche Handeln und die ihm zugrunde liegenden Maßstäbe nachzudenken. Dies erfordert von den Polizeibeamtinnen und -beamten die Fähigkeit zur Reflexion und eine ausgebildete ethische Kompetenz.
Ausgehend von Fallbeispielen will dieses Studienbuch zur ethischen Analyse polizeilicher Alltagspraxis und zur Reflexion des eigenen Berufsverständnisses anleiten.
Im Einzelnen handelt die Autorin folgende Themen ab:
Berufsbilder und Berufsmotivation der Diensteid als "Hochleistungsversprechen"; Achtung und Schutz der Menschenwürde als polizeiliche Aufgabe; die neuere Diskussion um die Folter; Menschenwürde der Polizeibeamtin/des Polizeibeamten; die Herausforderungen des staatlichen Gewaltmonopols; legitime und illegitime Gewalt; Umgang mit Opfern und Tätern bei häuslicher Gewalt; Verhältnis von Professionalität und Mitgefühl; Umgang mit Hinterbliebenen; Überbringen von Todesnachrichten; Verhältnis von Fürsorge und Selbstsorge; Umgang mit Stress und eigener Belastung
Das Buch ist konzipiert für die polizeiliche Aus- und Fortbildung; insbesondere richtet es sich an Studierende im Bachelor-Studiengang für den gehobenen Polizeivollzugsdienst. Es vermittelt prüfungsrelevante Kompetenzen ethischen Denkens und Urteilens. Arbeitsaufgaben und Kontrollfragen ermöglichen es, den eigenen Lernfortschritt selbstständig zu überprüfen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Der Kommentar Beamtenstatusgesetz (BeamtStG) ist für den Rechtsanwender in der Verwaltungspraxis sowie für den gesamten öffentlichen Dienst in den Bundesländern eine kompetente und wichtige Orientierungs- und Arbeitshilfe.
Bei der Erläuterung der einzelnen Vorschriften des Beamtenstatusgesetzes orientieren sich die Verfasser dabei vor allem auch an den Bedürfnissen und Interessen der Kommunalverwaltungen in den Ländern.
Der Titel beinhaltet eine Einführung mit der Historie, der Gesetzesentstehung und dem Inhalt des Beamtenstatusgesetzes. Die Kommentierungen sind praxisnah ausgestaltet unter Einbeziehung von entsprechenden Beispielen und Übersichten. Im Anhang sind die Texte der ergänzenden Rechtsvorschriften abgedruckt. Ein Stichwortverzeichnis ermöglicht es dem Benutzer, sich den Inhalt des Werkes zu erschließen.
Die Kommentierung erleichtert damit den praktischen Aufgabenvollzug, denn es müssen immer zwei Gesetze parat sein: das Beamtenstatusgesetz und das jeweilige Landesbeamtengesetz. Der Kommentar wendet sich an alle mit der Materie befassten Personen, insbesondere an Mitarbeiter in Kommunalverwaltungen und Landesbehörden, an Rechtsanwälte, Auszubildende und Studierende.
Prof. Dr. Karin Metzler-Müller und Renate Zentgraf lehren an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung, Abteilung Mühlheim. Dr. Reinhard Rieger leitete beim Senat der Freien und Hansestadt Hamburg im zentralen Personalamt die Abteilung Dienst- und Tarifrecht. Seit vielen Jahren ist er Lehrbeauftragter für öffentliches Dienstrecht an der Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Polizeiakademie in Hamburg. Erich Seeck war Leiter des Dienstrechtsreferats im Innenministerium und im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein. Dr. Reinhard Rieger und Erich Seeck haben als zuständige Referatsleiter auch das Gesetzgebungsverfahren zum Beamtenstatusgesetz im Vorfeld und im parlamentarischen Verfahren begleitet.
"Die Ausführungen zum BeamtStG übertreffen im Hinblick auf die Breite und die Tiefe der Überlegungen das, was die meisten gebundenen Kommentare zu diesem Gesetz bieten."
(Zeitschrift für Beamtenrecht, Heft 12/2015)
"Das Werk ist mit seiner leicht verständlichen Sprache und seinen hervorragend didaktisch aufbereiteten Ausführungen eine wichtige Grundlage für die Arbeit in Behörden, Gerichten und in der Lehre. Der Kommentar sollte in keiner Bibliothek fehlen, in welcher sich die Nutzer über die Materie des Beamtenstatusgesetzes informieren wollen."
(Dr. Maximilian Baßlsperger, Zeitschrift für Beamtenrecht, Ausgabe 05/2018)
"Der Kommentar ist für Rechtsanwender in der Verwaltungspraxis sowie für den gesamten öffentlichen Dienst eine kompetente und wichtige Orientierungs- und Arbeitshilfe. Die Kommentierungen sind praxisnah ausgestaltet unter Einbeziehung von entsprechenden Beispielen und Übersichten."
(Niedersächsiche Rundschau, Ausgabe Nr. 3/2017)
"Darüber hinaus hat mich die Kommentierung dieses Gesetzes aufgrund des handgerechten Umfangs von Beginn an neugierig gemacht und mir bereits beim ersten Durchblättern den Eindruck vermittelt, dass die Autoren den Lesern viel Wissenswertes auf interessante Art und Weise auf den Weg geben möchten. [...] Schließlich bleibt festzuhalten, dass die vertiefte Durchsicht des Werkes meinen ersten Eindruck bestätigt hat.
Durch das Buch konnte ich meine bisherigen Kenntnisse insbesondere zum Hessischen Landesbeamtenrecht erweitern, sodass ich es mit Freude als Nachschlagewerk in meinen dienstlichen 'Handapparat' aufgenommen habe."
(Regierungsrätin Nicole Weber, Staatsanzeiger für das Land Hessen Nr. 19/2017)
Aktualisiert: 2021-11-24
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Aufgabe der Polizei ist es, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Dafür darf sie sogar Zwang anwenden und in die Grundrechte Einzelner eingreifen. Gleichzeitig muss die Polizei sicherstellen, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre staatsbürgerlichen Rechte wahrnehmen können. Somit gehört es von Beginn an zum polizeilichen Berufsalltag, gezielt und systematisch über das eigene berufliche Handeln und die ihm zugrunde liegenden Maßstäbe nachzudenken. Dies erfordert von den Polizeibeamtinnen und -beamten die Fähigkeit zur Reflexion und eine ausgebildete ethische Kompetenz.
Ausgehend von Fallbeispielen will dieses Studienbuch zur ethischen Analyse polizeilicher Alltagspraxis und zur Reflexion des eigenen Berufsverständnisses anleiten.
Im Einzelnen handelt die Autorin folgende Themen ab:
Berufsbilder und Berufsmotivation der Diensteid als "Hochleistungsversprechen"; Achtung und Schutz der Menschenwürde als polizeiliche Aufgabe; die neuere Diskussion um die Folter; Menschenwürde der Polizeibeamtin/des Polizeibeamten; die Herausforderungen des staatlichen Gewaltmonopols; legitime und illegitime Gewalt; Umgang mit Opfern und Tätern bei häuslicher Gewalt; Verhältnis von Professionalität und Mitgefühl; Umgang mit Hinterbliebenen; Überbringen von Todesnachrichten; Verhältnis von Fürsorge und Selbstsorge; Umgang mit Stress und eigener Belastung
Das Buch ist konzipiert für die polizeiliche Aus- und Fortbildung; insbesondere richtet es sich an Studierende im Bachelor-Studiengang für den gehobenen Polizeivollzugsdienst. Es vermittelt prüfungsrelevante Kompetenzen ethischen Denkens und Urteilens. Arbeitsaufgaben und Kontrollfragen ermöglichen es, den eigenen Lernfortschritt selbstständig zu überprüfen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Der Kommentar Beamtenstatusgesetz (BeamtStG) ist für den Rechtsanwender in der Verwaltungspraxis sowie für den gesamten öffentlichen Dienst in den Bundesländern eine kompetente und wichtige Orientierungs- und Arbeitshilfe.
Bei der Erläuterung der einzelnen Vorschriften des Beamtenstatusgesetzes orientieren sich die Verfasser dabei vor allem auch an den Bedürfnissen und Interessen der Kommunalverwaltungen in den Ländern.
Der Titel beinhaltet eine Einführung mit der Historie, der Gesetzesentstehung und dem Inhalt des Beamtenstatusgesetzes. Die Kommentierungen sind praxisnah ausgestaltet unter Einbeziehung von entsprechenden Beispielen und Übersichten. Im Anhang sind die Texte der ergänzenden Rechtsvorschriften abgedruckt. Ein Stichwortverzeichnis ermöglicht es dem Benutzer, sich den Inhalt des Werkes zu erschließen.
Die Kommentierung erleichtert damit den praktischen Aufgabenvollzug, denn ab sofort müssen immer zwei Gesetze parat sein: das Beamtenstatusgesetz und das jeweilige Landesbeamtengesetz. Der Kommentar wendet sich an alle mit der Materie befassten Personen, insbesondere an Mitarbeiter in Kommunalverwaltungen und Landesbehörden, an Rechtsanwälte, Auszubildende und Studierende.
Aktualisiert: 2019-11-01
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Der im bundesrepublikanischen öffentlichen Dienst geforderte Diensteid soll einen Neuzugang verpflichten, seine Aufgaben gesetzestreu, pflichtbewusst und gerecht zu erfüllen. Magisch-religiös verwurzelte Eideszeremonien erscheinen eigentümlich in einer aufgeklärt-säkularen Gesellschaft. Doch ebendiese Anachronismen können grundlegende Integrationsfunktionen in die Interaktionsumwelt am kommunalbehördlichen Arbeitsplatz erfüllen. Diese Untersuchung zur Funktion des Diensteides soll dessen Hintergründe, Potentiale und Grenzen ergründen – und nicht zuletzt dazu beitragen, das bislang kaum untersuchte Verhältnis zwischen einer Kommunalverwaltung und ihren Beamten zu verstehen. Dieses Verständnis ist indes notwendig, will man einerseits in Innenverhältnisse behördlicher Arbeitsbeziehungen steuernd eingreifen und andererseits nichtintendierte Nebenfolgen vermeiden.
Aktualisiert: 2020-06-01
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