Pixity

Pixity von Rudolph,  Dieter Paul
"Ein Gedanke: Ich bin gleich tot. Noch funktionierte das linke Nasenloch, war frei. Man musste gleichmäßig atmen, ruhig und tief. Schweiß lief ihm über die Stirn. Sein Unterleib war kalt, Bentner begann zu zittern. Etwas tun. Olivias Telefonnummer wiederholen. Immer wieder. Sich vorstellen, wie man die Zahlen tippt, wie es dann am anderen Ende der Leitung klingelt, sich vorstellen, wie abgehoben wird und sich Olivias Stimme meldet." Auf der Suche nach dem Mörder eines Geschäftspartners gerät der Programmierer Nils Bentner tief in eine von ihm selbst geschaffene Welt. Was für ein Ort! Pixity ist eine virtuelle Stadt aus animierten Figuren und Sprechblasen, ein multimedialer Chat für Jugendliche, der das Unmögliche möglich macht. Aus Männern werden Mädchen, aus einer Person zwei oder aus zwei Personen eine. Eine Stadt aus Lügen und ohne Gesichter, ein pädagogisches Idyll über einer Kloake aus Pädophilie und obskurem Sex. Je deutlicher sich aber die Gesichter aus dem virtuellen Nichts schälen, desto diffuser werden sie in Wirklichkeit. Noch bevor Bentner zwischen Tätern und Opfern, Rächern und Gerächten unterscheiden kann, steht er selbst in der Schusslinie eines plötzlich sehr realen Krieges.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pixity

Pixity von Rudolph,  Dieter Paul
"Ein Gedanke: Ich bin gleich tot. Noch funktionierte das linke Nasenloch, war frei. Man musste gleichmäßig atmen, ruhig und tief. Schweiß lief ihm über die Stirn. Sein Unterleib war kalt, Bentner begann zu zittern. Etwas tun. Olivias Telefonnummer wiederholen. Immer wieder. Sich vorstellen, wie man die Zahlen tippt, wie es dann am anderen Ende der Leitung klingelt, sich vorstellen, wie abgehoben wird und sich Olivias Stimme meldet." Auf der Suche nach dem Mörder eines Geschäftspartners gerät der Programmierer Nils Bentner tief in eine von ihm selbst geschaffene Welt. Was für ein Ort! Pixity ist eine virtuelle Stadt aus animierten Figuren und Sprechblasen, ein multimedialer Chat für Jugendliche, der das Unmögliche möglich macht. Aus Männern werden Mädchen, aus einer Person zwei oder aus zwei Personen eine. Eine Stadt aus Lügen und ohne Gesichter, ein pädagogisches Idyll über einer Kloake aus Pädophilie und obskurem Sex. Je deutlicher sich aber die Gesichter aus dem virtuellen Nichts schälen, desto diffuser werden sie in Wirklichkeit. Noch bevor Bentner zwischen Tätern und Opfern, Rächern und Gerächten unterscheiden kann, steht er selbst in der Schusslinie eines plötzlich sehr realen Krieges.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Arme Leute

Arme Leute von Rudolph,  Dieter Paul
"Irgendwann bekam ich die erste Faust ins Genick. Mein Kopf verschwand in Holsteins Schwitzkasten, eine Schuhspitze verfehlte meine Hoden knapp, eine weitere Faust meine Nase leider nicht. Was hatten Sie geglaubt? Dass ich mich nicht wehren würde?" Saarländisches Kleinstadtidyll mit toten Frauen. Die eine wird feierlich heimgeholt, zwei andere finden ihr gewaltsames Ende. Einem Maler wird ein Ohr abgeschnitten. Drei Jahre später kehrt Klaus Pirrmayer, der Ohrabschneider und Ehemann einer der ermordeten Frauen, aus dem Gefängnis in die Stadt zurück. Und provoziert die Honoratioren. In seinem Schlepptau die leichtlebige Nachbarin Gelika als Helfershelferin. Dann läuft alles aus dem Ruder. Arme Leute sind sie alle. In ihren Köpfen sammeln sich Gedanken wie Spucke im Mund. Auch wenn am Ende die Ecken der Vergangenheit ausgeleuchtet sind: Es bleibt dunkel, drumherum.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Pixity

Pixity von Rudolph,  Dieter Paul
"Ein Gedanke: Ich bin gleich tot. Noch funktionierte das linke Nasenloch, war frei. Man musste gleichmäßig atmen, ruhig und tief. Schweiß lief ihm über die Stirn. Sein Unterleib war kalt, Bentner begann zu zittern. Etwas tun. Olivias Telefonnummer wiederholen. Immer wieder. Sich vorstellen, wie man die Zahlen tippt, wie es dann am anderen Ende der Leitung klingelt, sich vorstellen, wie abgehoben wird und sich Olivias Stimme meldet." Auf der Suche nach dem Mörder eines Geschäftspartners gerät der Programmierer Nils Bentner tief in eine von ihm selbst geschaffene Welt. Was für ein Ort! Pixity ist eine virtuelle Stadt aus animierten Figuren und Sprechblasen, ein multimedialer Chat für Jugendliche, der das Unmögliche möglich macht. Aus Männern werden Mädchen, aus einer Person zwei oder aus zwei Personen eine. Eine Stadt aus Lügen und ohne Gesichter, ein pädagogisches Idyll über einer Kloake aus Pädophilie und obskurem Sex. Je deutlicher sich aber die Gesichter aus dem virtuellen Nichts schälen, desto diffuser werden sie in Wirklichkeit. Noch bevor Bentner zwischen Tätern und Opfern, Rächern und Gerächten unterscheiden kann, steht er selbst in der Schusslinie eines plötzlich sehr realen Krieges.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mord(s)kalender 2012 – Die Obduktionen

Mord(s)kalender 2012 – Die Obduktionen von Braun,  Christa, Rudolph,  Dieter Paul, Wirtz,  Stefan
In diesem kleinen Büchlein finden Sie die insgesamt 54 Obduktionen aus dem Mord(s)kalender 2012. Interessante und hoffentlich kurzweilige Kleinigkeiten zu allen Facetten des Genres, von Krimis ohne Chinesen und Weltrekorden auf Krimitreppen (oder so ähnlich...), von Nobelpreisträgern und Fließbandschreibern, mordenden Autoren und schreibenden Polizisten, ungelösten Verbrechen und verschwundenen Ladies. Natürlich auch eine Menge Geburtstagskinder, den vielleicht ersten Krimi überhaupt und, natürlich, die Klassiker des Monats. Auf den Geschmack gekommen? Dann schnell den aktuellen Mord(s)kalender sichern. Nur echt mit dem Durchschuss. Mit neuen Kolumnen, noch kompakter und noch preiswerter.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Bote

Der Bote von Rudolph,  Dieter Paul
"Noch einmal öffnete ich Södermanns Kladde und las in der akkuraten Schrift, wie ein solcher Brief zu beantworten sei. Ein leeres weißes Rechteck wurde sichtbar, ein dünner senkrechter Strich blinkte. Ich drückte eine Taste - auf dem Rechteck erschien ein "e". Ich lachte auf." Das Jahr 2168 in Zeiten von Postkutschen und rationiertem Wasser. Im Weiler Bankies findet man die Leiche eines Unbekannten. Ein Kriminalrichter reist an, um den Fall zu untersuchen. Merkwürdiges geschieht, die Zeit fließt schneller, ein Strudel, der alles und jeden erfasst. Unter einem Schafstall summen Computer, unter Ruinen liegen Relikte einer merkwürdigen Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mord(s)kalender 2012 – Die Obduktionen

Mord(s)kalender 2012 – Die Obduktionen von Braun,  Christa, Rudolph,  Dieter Paul, Wirtz,  Stefan
In diesem kleinen Büchlein finden Sie die insgesamt 54 Obduktionen aus dem Mord(s)kalender 2012. Interessante und hoffentlich kurzweilige Kleinigkeiten zu allen Facetten des Genres, von Krimis ohne Chinesen und Weltrekorden auf Krimitreppen (oder so ähnlich...), von Nobelpreisträgern und Fließbandschreibern, mordenden Autoren und schreibenden Polizisten, ungelösten Verbrechen und verschwundenen Ladies. Natürlich auch eine Menge Geburtstagskinder, den vielleicht ersten Krimi überhaupt und, natürlich, die Klassiker des Monats. Auf den Geschmack gekommen? Dann schnell den aktuellen Mord(s)kalender sichern. Nur echt mit dem Durchschuss. Mit neuen Kolumnen, noch kompakter und noch preiswerter.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Arme Leute

Arme Leute von Rudolph,  Dieter Paul
"Irgendwann bekam ich die erste Faust ins Genick. Mein Kopf verschwand in Holsteins Schwitzkasten, eine Schuhspitze verfehlte meine Hoden knapp, eine weitere Faust meine Nase leider nicht. Was hatten Sie geglaubt? Dass ich mich nicht wehren würde?" Saarländisches Kleinstadtidyll mit toten Frauen. Die eine wird feierlich heimgeholt, zwei andere finden ihr gewaltsames Ende. Einem Maler wird ein Ohr abgeschnitten. Drei Jahre später kehrt Klaus Pirrmayer, der Ohrabschneider und Ehemann einer der ermordeten Frauen, aus dem Gefängnis in die Stadt zurück. Und provoziert die Honoratioren. In seinem Schlepptau die leichtlebige Nachbarin Gelika als Helfershelferin. Dann läuft alles aus dem Ruder. Arme Leute sind sie alle. In ihren Köpfen sammeln sich Gedanken wie Spucke im Mund. Auch wenn am Ende die Ecken der Vergangenheit ausgeleuchtet sind: Es bleibt dunkel, drumherum.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Pixity

Pixity von Rudolph,  Dieter Paul
"Ein Gedanke: Ich bin gleich tot. Noch funktionierte das linke Nasenloch, war frei. Man musste gleichmäßig atmen, ruhig und tief. Schweiß lief ihm über die Stirn. Sein Unterleib war kalt, Bentner begann zu zittern. Etwas tun. Olivias Telefonnummer wiederholen. Immer wieder. Sich vorstellen, wie man die Zahlen tippt, wie es dann am anderen Ende der Leitung klingelt, sich vorstellen, wie abgehoben wird und sich Olivias Stimme meldet." Auf der Suche nach dem Mörder eines Geschäftspartners gerät der Programmierer Nils Bentner tief in eine von ihm selbst geschaffene Welt. Was für ein Ort! Pixity ist eine virtuelle Stadt aus animierten Figuren und Sprechblasen, ein multimedialer Chat für Jugendliche, der das Unmögliche möglich macht. Aus Männern werden Mädchen, aus einer Person zwei oder aus zwei Personen eine. Eine Stadt aus Lügen und ohne Gesichter, ein pädagogisches Idyll über einer Kloake aus Pädophilie und obskurem Sex. Je deutlicher sich aber die Gesichter aus dem virtuellen Nichts schälen, desto diffuser werden sie in Wirklichkeit. Noch bevor Bentner zwischen Tätern und Opfern, Rächern und Gerächten unterscheiden kann, steht er selbst in der Schusslinie eines plötzlich sehr realen Krieges.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Bote

Der Bote von Rudolph,  Dieter Paul
"Noch einmal öffnete ich Södermanns Kladde und las in der akkuraten Schrift, wie ein solcher Brief zu beantworten sei. Ein leeres weißes Rechteck wurde sichtbar, ein dünner senkrechter Strich blinkte. Ich drückte eine Taste - auf dem Rechteck erschien ein "e". Ich lachte auf." Das Jahr 2168 in Zeiten von Postkutschen und rationiertem Wasser. Im Weiler Bankies findet man die Leiche eines Unbekannten. Ein Kriminalrichter reist an, um den Fall zu untersuchen. Merkwürdiges geschieht, die Zeit fließt schneller, ein Strudel, der alles und jeden erfasst. Unter einem Schafstall summen Computer, unter Ruinen liegen Relikte einer merkwürdigen Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-02-14
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