Im Rahmen der Forschungsarbeit wird die Tragfähigkeit der Verbundfuge von unbewehrten Stahlfaserspritzbetonergänzungen experimentell sowie numerisch untersucht. Die Bewertung der Schubfestigkeit der unbewehrten Verbundfuge erfolgt durch kleinformatige Probekörper ohne Fugennormalspannung und mit Fugennormalspannung. Dabei wird der Einfluss der Oberflächenvorbehandlung, des Betonuntergrundes und des Fasergehaltes bei verschiedenen Rautiefen unter Verwendung von verschiedenen, praxisüblichen Spritzbetonmischungen untersucht. Des Weiteren werden die zwangsspannungsinduzierenden Schwindverformungen für unterschiedliche Spritzbetonmischungen ermittelt. Die statistische Auswertung der durchgeführten Kleinkörperversuche ohne Fugennormalspannung zeigt, dass bei der verwendeten Fasergeometrie mit den Bemessungsansätzen der Adhäsionstragfähigkeit nach (DIN EN 1992-1-1:2011-01) in Verbindung mit (DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04) für Bauteile, die nachträglich mit Spritzbeton bzw. unbewehrten Stahlfaserspritzbeton ergänzt werden, unter sorgfältiger Nachbehandlung ein ausreichendes Sicherheitsniveau für Fugen der Rauheitskategorie rau, verzahnt und spritzrau erreicht wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wärmedämm-Verbundsysteme werden aus logistischen und finanziellen Gründen in zunehmendem Maße aus zwei miteinander verklebten Dämmschichten hergestellt, wobei die Verklebung der Platten in der Regel vollflächig mit Mörtel erfolgt. Um den Einfluss der Verklebung auf die Schalldämmung zu klären, wurden Messungen in einem bauakustischen Prüfstand durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Für reaktive Brandschutzbeschichtungen ist gemäß Bauregelliste B, Teil 1 für Produkte mit ETA nach Zulassungsleitlinie ETAG 018-1 oder ETAG 018-2 zusätzlich auch der Nachweis der gesundheitlichen Unbedenklichkeit und der Umweltverträglichkeit im Rahmen einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zu erbringen. Derzeit wird im Rahmen der Zulassungsbearbeitung auf der Grundlage der "Grundsätze zur Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" lediglich die Stufe 1 des Bewertungskonzeptes - die Prüfung der Rezeptur - durchlaufen. Da die Bauprodukte durchaus kritische Inhaltsstoffe enthalten und bei Wasserkontakt freisetzen können, sollen Details für eine Auslaugprüfung und deren Bewertung mit ökotoxikologischen Methoden erarbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der vorliegende Forschungsbericht dokumentiert die experimentelle Untersuchung der Korrelation zwischen Betondruck- und Zugfestigkeit historischer Betone, basierend auf einer umfangreichen Bohrkernentnahme an verschiedenen historischen Tragwerken. Darauf aufbauend erfolgt eine Überprüfung der Gültigkeit des in DIN EN 1992-1-1 für den Neubaufall beschriebenen Verhältnisses auch für Bestandsbetone, da der Einfluss verschiedener last- und zeitabhängiger Faktoren bisher unzureichend erforscht war. Da die Betonzugfestigkeit neben der Querkrafttragfähigkeit auch maßgeblich die Betonausbruchlast von Dübeln oder sonstigen Befestigungsmitteln beeinflusst, erfolgt im Rahmen des vorliegenden Forschungsberichts auch eine experimentelle Überprüfung der Dübeltragfähigkeit in historischen niederfesten Betonen bzw. in eigenschaftsgleichen Referenzbetonen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Häuser werden, um Wärmeverluste zu reduzieren, gedämmt. Es gibt jedoch auch Häuser, die Verluste reduzieren, indem sie über die Gebäudehülle Wärmeenergie erzeugen. Luftkollektorkonstruktionen nutzen den Glashauseffekt und wandeln Licht in Wärme um. Als Hüllfläche an Gebäuden statt klassischer Wärmedämmung eingesetzt, können Luftkollektoren einerseits mit einer ruhenden Luftschicht für die notwendige Dämmwirkung sorgen und so Verluste reduzieren, andererseits Wärmeenergie bereitstellen und Gewinne generieren. Gemäß DIN V 18599 fließen solare Gewinne über opake sowie über transparente Bauteile in die Bilanz eines Gebäudes bzw. einer Zone ein. Die Bilanzierung von solaren Gewinnen über mehrschichtige, solare Gewinne generierende Bauteile wie Luftkollektoren, ist bislang nicht möglich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Perzentilanalyse
als wichtiges Werkzeug
Die Einführung digitaler Hörgeräte läutete ein neues Zeitalter der Hörgeräteakustik ein. Erstmals war es nicht die Technologie, welche die Grenzen der Signalverarbeitung zog, sondern die Grenzen wurden durch die Kompetenzen und Qualifikationen der Entwickler und Audiologen gesetzt.
Ein ganz wesentlicher Mangel war es, dass die zeitlichen Eigenschaften der Regelsysteme nicht ausreichend definiert waren und somit die Korrelationen zwischen den dynamischen Eigenschaften des Hörgerätes und den zeitlichen Eigenschaften der Sprache nicht berechenbar waren. Dieser Mangel verhinderte es auch, eine praxisrelevante Methode der Dynamikanpassung zu entwickeln. Die Folge dieser Situation waren Anpassmethoden, die ausschließlich mittlere Zielverstärkungen lieferten; die Restdynamik des Hörgeschädigten blieb unberücksichtigt.
Mangelnde Definitionen bedingen aber auch den Mangel an Messsystemen. Die bisherigen Methoden der Messung der Ein- und Ausschwingzeiten an Regelsystemen waren schon seit Jahrzehnten überholt und brachten Ergebnisse, die keinen Beitrag zur Hörsystem-Anpassung lieferten. Die Folge war, dass es für den Hörgeräteakustiker auch keine Möglichkeit gab, den First Fit zu kontrollieren. Damit war eine objektiv nachvollziehbare Anpassung unmöglich geworden.
Durch die kommende Norm DIN EN 60118-15, deren Grundlage die Perzentilanalyse ist, wird dieser Zustand beendet. Es ist nun möglich, neue Anpassverfahren zu entwickeln, bei denen die Restdynamik in vollem Umfang in die Anpassung audiologisch korrekt einbezogen wird. Diese Verfahren werden sich nicht mehr an einer Zielverstärkung sondern an einem Zielhörfeld orientieren.
Die Perzentilanalyse wird damit zu einem wichtigen Werkzeug des Hörgeräteakustikers. Ziel dieses Heftes ist es, dieses Verfahren und seinen Einsatz vorzustellen.
Reimer Rohweder
Die In-situ-Messung – das »vergessene« Potenzial der Hörgeräteakustik?
Ist die Durchführung jeder In-situ-Messung gleich?
Was muss ich beachten?
Bei welchem Problem in der Praxis, bei dem Sie eine In-situ-Messung eingesetzt hätten, hatten Sie Fragen oder benötigten Sie Unterstützung?
Wie beurteilen Sie das Aufwand-Nutzen-Verhältnis einer In-situ-Messung?
Kann ich mit einer In-situ-Messung die Kundenzufriedenheit steigern, vielleicht sogar in kürzerer Zeit?
Diese Fragen und viele mehr beantworten Ihnen unsere Autoren, die wir als Experten aus der Praxis der Hörgeräteanpassung, der Hörgerätehersteller und der Messtechnikindustrie für dieses Special gewinnen konnten. Sie werden viele Darstellungen finden, von den Grundlagen bis hin zur RECD-Messung. Alle Beschreibungen sind mit zahlreichen praktischen Tipps gespickt, damit ein unmittelbarer Gewinn für Sie entsteht.
Greifen Sie zu! Wir freuen uns auf Sie als versierten Leser und natürlich auf jedes Feedback.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Perzentilanalyse
als wichtiges Werkzeug
Die Einführung digitaler Hörgeräte läutete ein neues Zeitalter der Hörgeräteakustik ein. Erstmals war es nicht die Technologie, welche die Grenzen der Signalverarbeitung zog, sondern die Grenzen wurden durch die Kompetenzen und Qualifikationen der Entwickler und Audiologen gesetzt.
Ein ganz wesentlicher Mangel war es, dass die zeitlichen Eigenschaften der Regelsysteme nicht ausreichend definiert waren und somit die Korrelationen zwischen den dynamischen Eigenschaften des Hörgerätes und den zeitlichen Eigenschaften der Sprache nicht berechenbar waren. Dieser Mangel verhinderte es auch, eine praxisrelevante Methode der Dynamikanpassung zu entwickeln. Die Folge dieser Situation waren Anpassmethoden, die ausschließlich mittlere Zielverstärkungen lieferten; die Restdynamik des Hörgeschädigten blieb unberücksichtigt.
Mangelnde Definitionen bedingen aber auch den Mangel an Messsystemen. Die bisherigen Methoden der Messung der Ein- und Ausschwingzeiten an Regelsystemen waren schon seit Jahrzehnten überholt und brachten Ergebnisse, die keinen Beitrag zur Hörsystem-Anpassung lieferten. Die Folge war, dass es für den Hörgeräteakustiker auch keine Möglichkeit gab, den First Fit zu kontrollieren. Damit war eine objektiv nachvollziehbare Anpassung unmöglich geworden.
Durch die kommende Norm DIN EN 60118-15, deren Grundlage die Perzentilanalyse ist, wird dieser Zustand beendet. Es ist nun möglich, neue Anpassverfahren zu entwickeln, bei denen die Restdynamik in vollem Umfang in die Anpassung audiologisch korrekt einbezogen wird. Diese Verfahren werden sich nicht mehr an einer Zielverstärkung sondern an einem Zielhörfeld orientieren.
Die Perzentilanalyse wird damit zu einem wichtigen Werkzeug des Hörgeräteakustikers. Ziel dieses Heftes ist es, dieses Verfahren und seinen Einsatz vorzustellen.
Reimer Rohweder
Die In-situ-Messung – das »vergessene« Potenzial der Hörgeräteakustik?
Ist die Durchführung jeder In-situ-Messung gleich?
Was muss ich beachten?
Bei welchem Problem in der Praxis, bei dem Sie eine In-situ-Messung eingesetzt hätten, hatten Sie Fragen oder benötigten Sie Unterstützung?
Wie beurteilen Sie das Aufwand-Nutzen-Verhältnis einer In-situ-Messung?
Kann ich mit einer In-situ-Messung die Kundenzufriedenheit steigern, vielleicht sogar in kürzerer Zeit?
Diese Fragen und viele mehr beantworten Ihnen unsere Autoren, die wir als Experten aus der Praxis der Hörgeräteanpassung, der Hörgerätehersteller und der Messtechnikindustrie für dieses Special gewinnen konnten. Sie werden viele Darstellungen finden, von den Grundlagen bis hin zur RECD-Messung. Alle Beschreibungen sind mit zahlreichen praktischen Tipps gespickt, damit ein unmittelbarer Gewinn für Sie entsteht.
Greifen Sie zu! Wir freuen uns auf Sie als versierten Leser und natürlich auf jedes Feedback.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Rahmen der Forschungsarbeit wird die Tragfähigkeit der Verbundfuge von unbewehrten Stahlfaserspritzbetonergänzungen experimentell sowie numerisch untersucht. Die Bewertung der Schubfestigkeit der unbewehrten Verbundfuge erfolgt durch kleinformatige Probekörper ohne Fugennormalspannung und mit Fugennormalspannung. Dabei wird der Einfluss der Oberflächenvorbehandlung, des Betonuntergrundes und des Fasergehaltes bei verschiedenen Rautiefen unter Verwendung von verschiedenen, praxisüblichen Spritzbetonmischungen untersucht. Des Weiteren werden die zwangsspannungsinduzierenden Schwindverformungen für unterschiedliche Spritzbetonmischungen ermittelt. Die statistische Auswertung der durchgeführten Kleinkörperversuche ohne Fugennormalspannung zeigt, dass bei der verwendeten Fasergeometrie mit den Bemessungsansätzen der Adhäsionstragfähigkeit nach (DIN EN 1992-1-1:2011-01) in Verbindung mit (DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04) für Bauteile, die nachträglich mit Spritzbeton bzw. unbewehrten Stahlfaserspritzbeton ergänzt werden, unter sorgfältiger Nachbehandlung ein ausreichendes Sicherheitsniveau für Fugen der Rauheitskategorie rau, verzahnt und spritzrau erreicht wird.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Für reaktive Brandschutzbeschichtungen ist gemäß Bauregelliste B, Teil 1 für Produkte mit ETA nach Zulassungsleitlinie ETAG 018-1 oder ETAG 018-2 zusätzlich auch der Nachweis der gesundheitlichen Unbedenklichkeit und der Umweltverträglichkeit im Rahmen einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zu erbringen. Derzeit wird im Rahmen der Zulassungsbearbeitung auf der Grundlage der "Grundsätze zur Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" lediglich die Stufe 1 des Bewertungskonzeptes - die Prüfung der Rezeptur - durchlaufen. Da die Bauprodukte durchaus kritische Inhaltsstoffe enthalten und bei Wasserkontakt freisetzen können, sollen Details für eine Auslaugprüfung und deren Bewertung mit ökotoxikologischen Methoden erarbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wärmedämm-Verbundsysteme werden aus logistischen und finanziellen Gründen in zunehmendem Maße aus zwei miteinander verklebten Dämmschichten hergestellt, wobei die Verklebung der Platten in der Regel vollflächig mit Mörtel erfolgt. Um den Einfluss der Verklebung auf die Schalldämmung zu klären, wurden Messungen in einem bauakustischen Prüfstand durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der vorliegende Forschungsbericht dokumentiert die experimentelle Untersuchung der Korrelation zwischen Betondruck- und Zugfestigkeit historischer Betone, basierend auf einer umfangreichen Bohrkernentnahme an verschiedenen historischen Tragwerken. Darauf aufbauend erfolgt eine Überprüfung der Gültigkeit des in DIN EN 1992-1-1 für den Neubaufall beschriebenen Verhältnisses auch für Bestandsbetone, da der Einfluss verschiedener last- und zeitabhängiger Faktoren bisher unzureichend erforscht war. Da die Betonzugfestigkeit neben der Querkrafttragfähigkeit auch maßgeblich die Betonausbruchlast von Dübeln oder sonstigen Befestigungsmitteln beeinflusst, erfolgt im Rahmen des vorliegenden Forschungsberichts auch eine experimentelle Überprüfung der Dübeltragfähigkeit in historischen niederfesten Betonen bzw. in eigenschaftsgleichen Referenzbetonen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Häuser werden, um Wärmeverluste zu reduzieren, gedämmt. Es gibt jedoch auch Häuser, die Verluste reduzieren, indem sie über die Gebäudehülle Wärmeenergie erzeugen. Luftkollektorkonstruktionen nutzen den Glashauseffekt und wandeln Licht in Wärme um. Als Hüllfläche an Gebäuden statt klassischer Wärmedämmung eingesetzt, können Luftkollektoren einerseits mit einer ruhenden Luftschicht für die notwendige Dämmwirkung sorgen und so Verluste reduzieren, andererseits Wärmeenergie bereitstellen und Gewinne generieren. Gemäß DIN V 18599 fließen solare Gewinne über opake sowie über transparente Bauteile in die Bilanz eines Gebäudes bzw. einer Zone ein. Die Bilanzierung von solaren Gewinnen über mehrschichtige, solare Gewinne generierende Bauteile wie Luftkollektoren, ist bislang nicht möglich.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Vorschriften und praxisnahe Darstellungen von Konstruktionen des baulichen Brandschutz in Deutschland und de EU-Wirtsachaftsraum
Aktualisiert: 2021-12-01
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Perzentilanalyse
als wichtiges Werkzeug
Die Einführung digitaler Hörgeräte läutete ein neues Zeitalter der Hörgeräteakustik ein. Erstmals war es nicht die Technologie, welche die Grenzen der Signalverarbeitung zog, sondern die Grenzen wurden durch die Kompetenzen und Qualifikationen der Entwickler und Audiologen gesetzt.
Ein ganz wesentlicher Mangel war es, dass die zeitlichen Eigenschaften der Regelsysteme nicht ausreichend definiert waren und somit die Korrelationen zwischen den dynamischen Eigenschaften des Hörgerätes und den zeitlichen Eigenschaften der Sprache nicht berechenbar waren. Dieser Mangel verhinderte es auch, eine praxisrelevante Methode der Dynamikanpassung zu entwickeln. Die Folge dieser Situation waren Anpassmethoden, die ausschließlich mittlere Zielverstärkungen lieferten; die Restdynamik des Hörgeschädigten blieb unberücksichtigt.
Mangelnde Definitionen bedingen aber auch den Mangel an Messsystemen. Die bisherigen Methoden der Messung der Ein- und Ausschwingzeiten an Regelsystemen waren schon seit Jahrzehnten überholt und brachten Ergebnisse, die keinen Beitrag zur Hörsystem-Anpassung lieferten. Die Folge war, dass es für den Hörgeräteakustiker auch keine Möglichkeit gab, den First Fit zu kontrollieren. Damit war eine objektiv nachvollziehbare Anpassung unmöglich geworden.
Durch die kommende Norm DIN EN 60118-15, deren Grundlage die Perzentilanalyse ist, wird dieser Zustand beendet. Es ist nun möglich, neue Anpassverfahren zu entwickeln, bei denen die Restdynamik in vollem Umfang in die Anpassung audiologisch korrekt einbezogen wird. Diese Verfahren werden sich nicht mehr an einer Zielverstärkung sondern an einem Zielhörfeld orientieren.
Die Perzentilanalyse wird damit zu einem wichtigen Werkzeug des Hörgeräteakustikers. Ziel dieses Heftes ist es, dieses Verfahren und seinen Einsatz vorzustellen.
Reimer Rohweder
Die In-situ-Messung – das »vergessene« Potenzial der Hörgeräteakustik?
Ist die Durchführung jeder In-situ-Messung gleich?
Was muss ich beachten?
Bei welchem Problem in der Praxis, bei dem Sie eine In-situ-Messung eingesetzt hätten, hatten Sie Fragen oder benötigten Sie Unterstützung?
Wie beurteilen Sie das Aufwand-Nutzen-Verhältnis einer In-situ-Messung?
Kann ich mit einer In-situ-Messung die Kundenzufriedenheit steigern, vielleicht sogar in kürzerer Zeit?
Diese Fragen und viele mehr beantworten Ihnen unsere Autoren, die wir als Experten aus der Praxis der Hörgeräteanpassung, der Hörgerätehersteller und der Messtechnikindustrie für dieses Special gewinnen konnten. Sie werden viele Darstellungen finden, von den Grundlagen bis hin zur RECD-Messung. Alle Beschreibungen sind mit zahlreichen praktischen Tipps gespickt, damit ein unmittelbarer Gewinn für Sie entsteht.
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Aktualisiert: 2020-02-17
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