Der dritte und letzte Teil des Alpen-Jakobsweges führt von der Quelle des Rheins über die junge Reuss der Rhone entlang zum Genfersee. Während die Calvinisten und Reformierten im «Unterland» mit ihrer Arbeit gottgefällig sein wollten, machten es die Katholiken in den Bergen mit Beten und Spenden für neue Kirchen, Kapellen und Altäre. So treffen wir zwar auf wirtschaftsschwache Täler in Graubünden, Uri und Wallis, können aber umso mehr unverfälschte Natur und die reiche Sakrallandschaft geniessen, die tagsüber – zur Verblüffung vieler – meistens offen ist. Geniessen wir diese Kapellen als kleine Museen!
Ein spezieller, reich bebilderter und neu aufgelegter Pilgerfüher "Alpen-Jakobsweg".
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der dritte und letzte Teil des Alpen-Jakobsweges führt von der Quelle des Rheins über die junge Reuss der Rhone entlang zum Genfersee. Während die Calvinisten und Reformierten im «Unterland» mit ihrer Arbeit gottgefällig sein wollten, machten es die Katholiken in den Bergen mit Beten und Spenden für neue Kirchen, Kapellen und Altäre. So treffen wir zwar auf wirtschaftsschwache Täler in Graubünden, Uri und Wallis, können aber umso mehr unverfälschte Natur und die reiche Sakrallandschaft geniessen, die tagsüber – zur Verblüffung vieler – meistens offen ist. Geniessen wir diese Kapellen als kleine Museen!
Ein spezieller, reich bebilderter und neu aufgelegter Pilgerfüher "Alpen-Jakobsweg".
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der dritte und letzte Teil des Alpen-Jakobsweges führt von der Quelle des Rheins über die junge Reuss der Rhone entlang zum Genfersee. Während die Calvinisten und Reformierten im «Unterland» mit ihrer Arbeit gottgefällig sein wollten, machten es die Katholiken in den Bergen mit Beten und Spenden für neue Kirchen, Kapellen und Altäre. So treffen wir zwar auf wirtschaftsschwache Täler in Graubünden, Uri und Wallis, können aber umso mehr unverfälschte Natur und die reiche Sakrallandschaft geniessen, die tagsüber – zur Verblüffung vieler – meistens offen ist. Geniessen wir diese Kapellen als kleine Museen!
Ein spezieller, reich bebilderter und neu aufgelegter Pilgerfüher "Alpen-Jakobsweg".
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Routen in diesem dritten Band führen ins Bündner Oberland (Oberer Bund) durch die Bezirke und Talschaften von Chur nach Disentis, ins Lumnez, Somvix und ins Schams-Rheinwald, Avers und über die politischen Grenzen hinaus ins Wallis, Tirol, Piemont, Liechtenstein.
Die im vorliegenden Buch erstmals schriftlich festgehaltenen Nacherzählungen sind mehrere hundert Jahre alt und wurden über Generationen weitergegeben. Solche Erzählstränge reichen teils 900 Jahre und noch weiter zurück. Es mussten aussergewöhnliche Erlebnisse sein. Manchmal waren aber die darin erscheinenden Hexen und Teufel Wesen aus Fleisch und Blut.
Zur Buchtrilogie
Über 200 Erzählungen aus dem Gebiet der historischen Drei Bünde sind damit erstmals in Buchform greifbar und lassen die eine oder andere Bellezza und Hexe, Schreckensfigur und Geisterhand wieder aufleben. Die Buchtrilogie in Form von packenden Wanderführern begleitet uns zu Burgen und Schlössern, Klöstern und Kirchen im heutigen Graubünden und darüber hinaus.
Der Erfolg der bisherigen Publikationen einschliesslich “Legendäres Chur” und die Mundart-CD “Sagahafts Grischun” haben Nacherzähler und Verleger dazu bewogen, den Fundus an Texten in Form einer Reihe einem interessierten Publik.um zugänglich zu machen.
“Wenn alte Sagen zum Leben erwachen.” (Sarganserländer)
“Ein schelmischer Rundgang.” (Südostschweiz)
Ein packender Ausflug zu alten Sagen und Legenden. Geschichten sind aus dem Dornröschenschlaf erwacht.” (Büwo)
Weitere Informationen
Nach beinahe 900 Jahren schliesst sich mit der Niederschrift der Sagen & Legenden ein Zyklus, der sich letztlich um den Gründungsmythos der Freiherren von Vaz dreht.
Bereits die Anekdote, wie der Erzähler Silvio Hosang dazu kam, die etlichen Sagen und Legenden niederzuschreiben, ist legendär. Eines Tages klopfte nämlich eine weit über 90-jährige Handleserin und Wahrsagerin an seine Tür im bündnerischen Muldain. Sie sei auf der Durchreise nach Italien, wollte aber einen Umweg über Vaz machen, da hier noch eine uralte Familienangelegenheit zu regeln sei. So stellte sich heraus, dass diese sogenannte „Familienangelegenheit“ bis ins 11. Jahrhundert zurückreichte, nämlich eben in die Zeit, als der erste Freiherr von Vaz die Vorherrschaft übernahm. Das, was die Seherin erzählte, ist schier unglaublich und bringt – in Legendenform – verloren gegangenes Wissen in das kollektive Gedächtnis zurück. Tanja de la Ruota, so war ihr Name, beauftragte den Erzähler, dieses Wissen in Buchform der Nachwelt zu erhalten.
Burgherren, Hexen, Drachen, Märtyrer und Bischöfe... Um sie dreht sich so manche Sage und Legende, die über bald neun Jahrhunderte von einer an die nächste Generation mündlich weitergegeben wurde. Einige, die bekannteren, fanden bereits Eingang in so manches Buch. Doch es gibt Erzählungen, die – wenn noch nicht ganz aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden –, nur noch einer Handvoll Personen in Erinnerung geblieben sind. Zu diesen zählt Silvio Hosang, der seinen Vorfahren und weiteren Erzählern gut zuhörte. “Mit dem Vergessen der Historien verliert ein Volk seine Verwurzelung”, meinte einmal sein längst verstorbener Onkel. Jetzt, inzwischen selbst im Alter der Geschichtenerzähler angekommen, hat er über fünf Dutzend vergessene Geschichten zusammengetragen. Es sind meist Sagen und Legenden, die das dunkle Mittelalter schrieb. Die zähe unterdrückte Bergbevölkerung verstand es, sich mit Mut, List und Tücke gegen den ausbeuterischen Adel zur Wehr zu setzen. Doch Selbstsucht und Rache führten zu Verrat, Fehden und Meuchelei. Damals glaubte man noch an feuerspeiende Drachen, an rachsüchtige Teufel und an böse Geister. Wie ist das heute? Es liegt an Ihnen, liebe Leser, diese Erzählungen als wahr anzunehmen oder sie in die Welt der Sagen und Legenden zu verweisen…
Wohingegen im ersten Band die Routen durch die Bezirke Albula, Domleschg, Hinterrhein, Mittelbünden und Churer Rheintal führen, sind die Geschichten in zweiten Band aus den Bezirken und Talschaften Schanfigg, Churer Rheintal, Fünf Dörfer, Herrschaft, Prättigau, Davos, Oberhalbstein und Engadin
Ein überhaus unterhaltsames Buch mit über 80 Sagen & Legenden zusammengestellt in 16 Wanderrouten...
Aktualisiert: 2023-03-15
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Topografische Landeskarte
Aktualisiert: 2021-07-05
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Topografische Landeskarte
Aktualisiert: 2020-04-22
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Aktualisiert: 2022-02-08
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Die «Weisse Arche», in Disentis!Wenn Sie durch die Surselva mit der Rhätischen Bahn nach Disentis hochfahren, und dann, nach den letzten Kurven, kurz vor dem Klosterort, Ihren Blick auf die sich ausbreitende Talebene werfen, was wird Sie überraschen, hoch über dem Dorf thronend? Die Klosterkirche St. Martin mit barocker Klosteranlage, wie eine «Weisse Arche»!Oder wenn Sie vom südlichen Blenio-Tal kommend, über den Lukmanier-Pass reisen und unterhalb Curaglia auf der Lukmanierstrasse anhalten, erblicken Sie, weiss leuchtend, zum ersten Mal das Klostergeviert von Disentis, die «Weisse Arche». Auch nach der Fahrt vom urnerischen Andermatt her, über den Oberalp-Pass,nach der grossen Linkskurve von Strasse und Bahn, unterhalb des Weilers Mompé-Tujetsch, überrascht Sie die Klosteranlage, freistehend, über dem Dorf Disentis, die Talebene visuell beherrschend. Wiederum unsere „Weisse Arche»!Oder gar, wenn Sie im Flugzeug, auf dem Flug Zürich-Rom, auf der linken Seite sitzen, und aus 10 000 Metern ü. M. hinunterschauen, was fällt Ihnen auf, unübersehbar? Mitten aus satt-grünen Alp-Wiesen herauf-leuchtend strahlt die „Weisse Arche» der Benediktiner von Disentis! Was Ihnen der Flugkapitän gerne bestätigen wird.Die Disentiser Klosterkirche St. Martin erstrahlt in neuem GlanzDas wohl älteste, ununterbrochen existierende Benediktinerkloster nördlich der Alpen weist eine wechselvolle Geschichte auf. Ältestes Benediktinerkloster nördlich der Alpen – 1400-jährige GeschichteGegründet vor 700 durch den fränkischen Mönch Sigisbert und den einheimischen Räter Placidus, erlebte das Benediktinerkloster eine wechselvolle Geschichte. Die mittelalterliche Klosteranlage wurde 1696 durch einen von weit her sichtbaren Barockbau ersetzt. Klosteranlage und Klosterkirche ein Kulturgut von nationaler und internationaler BedeutungDie Klosterkirche stellt innerhalb des süddeutschen barocken Kulturraums einen der frühen Wandpfeiler-Emporen-Räume dar, eine einmalige Architekturleistung der Vorarlberger-Schule. Die Altarausstattung stammt zum grossen Teil aus der Erbauungszeit, sie umfasst aber auch Übernahmen aus der Vorgängerkirche. Restaurierung der Klosterkirche 2016 bis 2020Die letzte Gesamtsanierung fand vor rund 100 Jahren statt. Die Südfassade mit den Kirchtürmen wurde letztmals im Jahr 1954 renoviert. Unter Führung der Stiftung Pro Kloster Disentis gelang es, über 18 Mio. Franken für die Finanzierung der Restaurierungsvorhabens zu beschaffen.Die Klosterkirche St. Martin strahlt in neuem "alten" Glanz Mit der restaurierten Klosterkirche erhält die Abtei nicht nur ein erneuertes Baudenkmal von nationaler und internationaler Bedeutung. Mit Ihrer Kirche verfügt die Mönchsgemeinschaft wieder über den zentralen Ort, welcher im benediktinischen Tagesablauf von besonderer Bedeutung ist. Hier versammeln sich die Mönche seit jeher zu den Stundengebeten, zur täglichen Messe und zum feierlichen Hochamt. Möge dies auch für kommende Generationen der Fall sein, dem Jubiläumsmotto von 2014 folgend, „Stabilitas in progressu“.Jetzt leuchtet sie wieder, die restaurierte Kosterkirche St. Martin zu Disentis. Inhalt:Geleitwort – Bundesrat Alain Berset und Abt Vigeli Monn OS Die kulturhistorische Bedeutung der barocken Klosterkirche St.Martin – Dr. Hans Rutishauser, (Historiker/Restaurierungsexperte) Die Klosterkirche: Bildgewordene Geschichte der Abtei Disentis: Abt em. Daniel Schönbächler OSB Die denkmalpflegerische Herausforderung des Restaurierungsprojekts – Simon Berger (Denkmalpfleger Kanton GR)Die Umsetzung des Restaurierungsvorhabens – Andreas Isler (Bauherrschaft), Matthias Schmid/Markus Krieger (Architekten),Rundgang durch die Klosterkirche Disentis –Der bildnerische Rundgang mit vertiefenden Begleittexten durch die renovierte Klosterkirche zeigt überraschende Aufnahmen, die so noch nie gesehen wurden. Ralph Feiner, aus Malans/GR, fotografiert seit mehr als 25 Jahren Architektur. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen, Büchern und Zeitschriften weltweit publiziert.Anhang■ Ausführliche Übersicht über die Finanzierungsaktion der Stiftung Pro Kloster Disentis■ Grafische Zeittafel der Restaurierungsarbeiten■ Liste Donatoren und beteiligter Unternehmen
Aktualisiert: 2023-01-10
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Aktualisiert: 2022-02-03
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Seit Jahrhunderten schon ist der Jakobsweg nach Santiago de Compostela Sinnbild für die Sinnsuche des Menschen. Dieser Pilgerweg durchquert auch die Schweiz. Der Jakobsweg führt die Pilger auf wenig befahrenen Quartierstrassen und Stadtgassen durch die Städte und die grösseren Ortschaften, viele davon mit langer Pilgertradition, an schönen Kathedralen und Stadtkirchen und beachtenswerten kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten vorbei. Kommen Sie mit uns auf eine Reise!
Aktualisiert: 2022-10-18
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Die Gotthardregion – das sind vier Kantone, vier unterschiedliche Kulturen, drei Sprachen, eine reiche Geschichte und viel faszinierende Kunst. Wichtige Pässe verbinden Uri, die Leventina, die Surselva und das Goms. Allen voran der Gotthardpass – kürzeste Nord-Süd-Verbindung und historische Mythenmaschine im Herzen der Schweiz, im Zentrum Europas. Seit je überquerten ihn Reisende, Säumer, Kaufleute, Abenteurer, Dichter und Maler.
Heute verbindet man den Gotthard mit kühnen Bauwerken wie der Teufelsbrücke, dem NEAT-Tunnel oder den Festungsbauten im Bergmassiv. Doch die Region hat mehr zu bieten als Durchgangsverkehr und Réduit: stille Bergseen und versteckte Täler, ursprüngliche Dörfer und lichte Hochebenen. Wunderbare Szenerien, festgehalten auf zahlreichen Gemälden, Stichen und Aquarellen. Auf vierzehn attraktiven Wanderungen spüren die Autorin Ruth Michel Richter und der Fotograf Konrad Richter einigen dieser Kunstwerke nach.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Herbst 1247: Als der Mönch Carolus sein Winterquartier in der Nähe von Bremen beziehen soll, hat er bereits 180 Tage anstrengendster Wanderung und viele Abenteuer hinter sich.
Doch seine Ruhe ist so umkämpft wie das Reich seiner Zeit: Von Anfang an ist er in die Kämpfe und die Zerrissenheit seiner Tage einbezogen. Und der große Bericht, den er an seinen Abt schreiben soll, der wird ein Spiegel dieser Verhältnisse.
Aber auf der Suche nach seinen Erinnerungen - und dem «Erinnern», der «Recordatio», überhaupt - zerbricht das Bild einer geordneten Welt in ihm selbst, und er muss sich die Frage stellen, wer er selbst ist. Und welche Rolle und Aufgabe er in diesem Gefüge hat. Und wer ist dieser Gott, der sich – angeblich – an uns erinnert, wenn doch alles so scheint, als hätte er uns vergessen und würde uns einem gleichgültigen Schicksal überlassen?
Als Gott sich «seiner erinnert», erlebt er zunächst beissende Gleichgültigkeit, schmerzvolle Liebe und ruhelose Rast. Doch genau darin wächst ihm eine eigene Rolle zu, entwickelt er - mutig - eine eigene Identität, und Carolus spürt seine wirkliche Persönlichkeit.
Und seinen Platz im Leben.
"Recordatio" ist eine Reflexion über Zeit, Leben und Ewigkeit.
Aktualisiert: 2017-12-20
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In den ersten Frühlingstagen des Jahres 1247 bricht der junge Walliser Mönch Carolus zu einer von höchster Stelle verordneten, abenteuerlichen Reise durch das damalige Reich «deutscher Zunge» auf.
Doch was der unkonventionelle und übermotivierte «Kirchen-Mann» aus dem Kloster St. Maurice d'Agaune an der unteren Rhône während des ersten Teiles dieser Schicksalsreise, in der «Zeit der Anrufungen», dem «Tempus Invocationum», erlebt, das erschüttert nicht nur sein eigenes, verträumtes Weltbild: Immer wieder und immer mehr gerät er darüber hinaus in Situationen, in denen er - zunächst ungewollt - in das Leben und die Weltsicht anderer eingreifen will, ja muss.
Als sich - zwischen Glück und Unglück - die Dinge unwiderruflich überstürzen, sieht sich der glühende Anhänger seiner Vorbilder Paulus und Franziskus in einer Verantwortung, die zu früh kommt für sein frisches Leben.
Doch genau dadurch kommt er in Berührung mit den Mächten und Mächtigen seiner Zeit, deren Eigenheiten und Interessen er recht schnell erkennt, und die er auch bald instinktiv für sich zu nutzen weiss. Und Carolus kann sich den Gesetzen der Welten, denen er da begegnet, nicht mehr entziehen. Er muss handeln…
Aktualisiert: 2019-11-04
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In den ersten Frühlingstagen des Jahres 1247 bricht der junge Walliser Mönch Carolus zu einer von höchster Stelle verordneten, abenteuerlichen Reise durch das damalige Reich «deutscher Zunge» auf.
Doch was der unkonventionelle und übermotivierte «Kirchen-Mann» aus dem Kloster St. Maurice d'Agaune an der unteren Rhône während des ersten Teiles dieser Schicksalsreise, in der «Zeit der Anrufungen», dem «Tempus Invocationum», erlebt, das erschüttert nicht nur sein eigenes, verträumtes Weltbild: Immer wieder und immer mehr gerät er darüber hinaus in Situationen, in denen er - zunächst ungewollt - in das Leben und die Weltsicht anderer eingreifen will, ja muss.
Als sich - zwischen Glück und Unglück - die Dinge unwiderruflich überstürzen, sieht sich der glühende Anhänger seiner Vorbilder Paulus und Franziskus in einer Verantwortung, die zu früh kommt für sein frisches Leben.
Doch genau dadurch kommt er in Berührung mit den Mächten und Mächtigen seiner Zeit, deren Eigenheiten und Interessen er recht schnell erkennt, und die er auch bald instinktiv für sich zu nutzen weiss. Und Carolus kann sich den Gesetzen der Welten, denen er da begegnet, nicht mehr entziehen. Er muss handeln…
Aktualisiert: 2018-07-19
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Weihnachten 1246. Voll tief empfundener Freude, aber auch recht verträumt, macht sich der erst 20jähirge Carolus Paulus - Mönch im Kloster St. Maurice an der Rhône im unteren Wallis - daran, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und schon zur Jahreswende beginnt er eine Art Tagebuch, das er - in enger Reibung an der Biographie Karls des Grossen, die ihn anzieht und abstösst gleichermassen - “Vita Caroli Pauli” nennt. Doch die Pläne, die er schmiedet, die Visionen, die er wahrzunehmen glaubt, und die Beziehungen, die das Kommunikationstalent mit grösster Leichtigkeit knüpft: Fast alles wird von seinen Oberen im Kloster brüsk abgewiesen. Und so erlebt er die Reihe der Fastensonntage des frühen Jahres 1247 als Rausch und Ernüchterung zugleich. Tief verzweifelt kollabiert der junge Carolus in selbstzerstörerischer Weise, als er für sein aufbrausendes Wesen schliesslich bestraft wird.
Doch dann bricht blitzartig die “ganz grosse Welt" seiner Zeit in die beschaulich-meditative Atmosphäre des uralten Klosters ein. Und das Anfordernde und “Moderne", das sich da unerwartet Bahn bricht, das kann auch in dem Urteil des gereiften Abtes Nantelmus nur einer ausführen: Der junge Carolus Paulus. Überstürzt wird er für eine vom Heiligen Stuhl angeordnete Reise durch den Deutschen Teil des Kaiserreichs ausgerüstet. Überhastet bereitet er sich vor, und alle Brüder versuchen ihm mehr mitzugeben als er innerlich ertragen kann. So bleibt das wirkliche Abenteuer doch schliesslich an ihm selbst: Er wird auf der Reise alleine herausfinden müssen, worum es da geht. Das Eigentliche liegt noch vor ihm, er selbst muss es entdecken.
“INITIA – Zeit der Anfänge” bereitet die Bühne für die grossen - zumeist historisch fundierten - Charaktere und Themen der kommenden sieben Bücher der Serie “Vita Caroli Pauli”.
Aktualisiert: 2017-12-20
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Weihnachten 1246. Voll tief empfundener Freude, aber auch recht verträumt, macht sich der erst 20jähirge Carolus Paulus - Mönch im Kloster St. Maurice an der Rhône im unteren Wallis - daran, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und schon zur Jahreswende beginnt er eine Art Tagebuch, das er - in enger Reibung an der Biographie Karls des Grossen, die ihn anzieht und abstösst gleichermassen - “Vita Caroli Pauli” nennt. Doch die Pläne, die er schmiedet, die Visionen, die er wahrzunehmen glaubt, und die Beziehungen, die das Kommunikationstalent mit grösster Leichtigkeit knüpft: Fast alles wird von seinen Oberen im Kloster brüsk abgewiesen. Und so erlebt er die Reihe der Fastensonntage des frühen Jahres 1247 als Rausch und Ernüchterung zugleich. Tief verzweifelt kollabiert der junge Carolus in selbstzerstörerischer Weise, als er für sein aufbrausendes Wesen schliesslich bestraft wird.
Doch dann bricht blitzartig die “ganz grosse Welt" seiner Zeit in die beschaulich-meditative Atmosphäre des uralten Klosters ein. Und das Anfordernde und “Moderne", das sich da unerwartet Bahn bricht, das kann auch in dem Urteil des gereiften Abtes Nantelmus nur einer ausführen: Der junge Carolus Paulus. Überstürzt wird er für eine vom Heiligen Stuhl angeordnete Reise durch den Deutschen Teil des Kaiserreichs ausgerüstet. Überhastet bereitet er sich vor, und alle Brüder versuchen ihm mehr mitzugeben als er innerlich ertragen kann. So bleibt das wirkliche Abenteuer doch schliesslich an ihm selbst: Er wird auf der Reise alleine herausfinden müssen, worum es da geht. Das Eigentliche liegt noch vor ihm, er selbst muss es entdecken.
“INITIA – Zeit der Anfänge” bereitet die Bühne für die grossen - zumeist historisch fundierten - Charaktere und Themen der kommenden sieben Bücher der Serie “Vita Caroli Pauli”.
Aktualisiert: 2017-12-20
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Das schweizerische Bündner Oberland um Vorder- und Hinterrhein ist in Deutschland noch immer ein Geheimtipp. Dabei ist die Surselva – wie ein wesentlicher Teil der Region im Rätoromanischen be-zeichnet wird – ein ideales Skitourengebiet. Der Rother Skitourenführer präsentiert ein weites Spektrum, von leichten, lawinensicheren (Einsteiger-) Routen auf aussichtsreichen Almrücken bis zu anspruchsvollen Gletschertouren (z. B. auf den Tödi). Aufgrund der hohen Ausgangspunkte von teils über 1500 Metern liegt zumeist vom Frühwinter bis ins späte Frühjahr genug Schnee für schwungvolle Bögen in den weiten Hängen. Malerische Bergdörfer und gemütliche Hütten runden das Bild dieser äußerst empfehlenswerten Skitourenregion ab.
Der Alpin- und Reisejournalist Michael Pröttel, Autor zahlreicher Wander- und Skitourenführer, stellt in der 2., aktualisierten Auflage des Skitourenführers 50 der schönsten Skitouren in der Surselva vor und bietet dabei für jeden Geschmack und jede Wettersituation das Richtige. Übersichtskarten und die dreistufige Schwierigkeitsskala helfen bei der Groborientierung. Detaillierte Informationen zu Talorten und Ausgangspunkten, Höhenunterschieden und Aufstiegszeiten, Anforderungen, Lawinengefährdung und Hangausrichtung, Orientierung, günstigster Jahreszeit, Einkehrmöglichkeiten sowie Tipps zu Varianten erleichtern die Auswahl und Planung der geeigneten Tour. Eine genaue, zuverlässige Wegbeschreibung wird ergänzt von Tourenkärtchen mit eingezeichneter Route, sodass sich der Leser auch in unbekannten Gefilden sicher zurechtfindet. Zudem wecken zahlreiche farbige Fotos die Vorfreude auf die Entdeckung der »Geheimtipp-Region« Surselva.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Das Benediktinerkloster Disentis feiert das 1400-Jahr Jubiläum. Das zu diesem Anlass erschienene Jubiläumsbuch gibt Einblick in das Leben und Arbeiten im Kloster.
Aus dem Vorwort:
Die Abtei blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Seit Jahrhunderten existiert das Kloster ununterbrochen, es gehört zu den ältesten nördlich der Alpen. Um das kostbare Erbe, das die Mönchsgemeinschaft bewahrt, auch in die Zukunft zu tragen, galt für das Kloster immer schon, Tradition mit Erneuerung zu verbinden.
«Stabilitas in progressu» - Das Motto im Jubiläumsjahr 2014 will inhaltlich, neben dem Blick auf die traditionellen Wurzeln, vor allem das offene Engagement des Benediktinerklosters in der heutigen Gesellschaft sowie seine zukünftigen Perspektiven aufzeigen. Neben dem Betrieb des Gymnasiums und der Gästebetreuung erfordert vor allem der Erhalt der barocken Klosteranlage mit der Klosterkirche einen aufwendigen Unterhalt.
Das Jubiläumsjahr bietet besondere Möglichkeiten, um eine längerfristig orientierte Fundraising-Kampagne zu starten. Für die Bewahrung seiner Kulturgüter, insbesondere für die Renovation der barocken Klosterkirche, ist das Kloster auf die Unterstützung Dritter angewiesen.
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Benediktinerkloster. Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre unseres Jubiläumsbuchs viel Vergnügen.
Disentis, im Mai 2014
Abt Vigeli Monn
Aktualisiert: 2019-09-17
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Grandiose Landschaften und hohe Gipfelziele: Die Surselva, auch bekannt als »Bündner Oberland« oder »Vorderrheintal«, ist ein ausgesprochen vielseitiges Wanderrevier. Von stillen Spaziergängen und beschaulichen Höhenwegen bis hin zu grandiosen Canyontrips und anspruchsvollen Hochgebirgstouren ist alles möglich. Auch zahlreiche Zweitausender und etliche Dreitausender können hier relativ problemlos bestiegen werden. Auf 50 Routen führt der Rother Wanderführer »Surselva« den Wanderer zu den schönsten Flecken dieser Landschaft.
Das Wandergebiet umfasst die ganze Surselva einschließlich ihrer Seitentäler sowie Abstecher ins benachbarte Tessin, ins Glarnerland und ins Gotthardmassiv – besonders spektakuläre Ausblicke erlauben die beiden Urschner Höhenwege in der Region Andermatt. Aussichtsreiche Touren führen auf die zauberhafte Greina-Hochebene, zum Eisstrom des Vorabgletschers, zur Rheinquelle am Tomasee und zu den bizarr gezackten Tschingelhörnern.
Eine übersichtliche Kurzinfo, Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf, aussagekräftige Höhenprofile und eine detaillierte Wegbeschreibung zu jeder Tour erleichtern die Auswahl und die Orientierung unterwegs. GPS-Tracks stehen zum Download zur Verfügung. Zahlreiche Fotos vermitteln einen ersten Eindruck von der wunderbaren Landschaft. Die nun vorliegende fünfte Auflage dieses bewährten Rother Wanderführers wurde sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2021-10-06
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Das detailliert aufbereitete Routennetz für Mountainbiker ist eingeteilt in vier Schwierigkeitsgrade (einfach; mittel; schwierig; extrem), zudem ist die Wegbeschaffenheit erkennbar (Singletrail, Kiesweg, Asphaltstrasse). Damit sind die Karten für Anfänger wie auch für versierte Freerider geeignet. Alle Singletrail Maps sind auf ein reiss- und wasserfestes Spezialpapier gedruckt und basieren auf dem Kartenmassstab 1:50'000. Auf der Rückseite sind die jeweils zehn attraktivsten Routen der Region ausführlich beschrieben.
Abdeckung: Wassen, Göschenen, Andermatt, Furkapass, Nufenenpass, Airolo, Olivone, Disentis, Oberalppass
Inhalt: Routennetz für Mountainbiker, Bikeshops, Bahnhöfe, Spitäler, Highlights
Routenbeschriebe: Val Bedretto, Val Campo, Val Canaria, Passo del Sole, Maighelspass, Stöckli Andermatt, Lukmanierpass, Bostg, Lai da Nalps, Milez
Aktualisiert: 2020-01-16
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