Der vorliegende Kongressbericht untersucht das Schaffen Alfred Döblins aus interkultureller Perspektive. Beiträge zu Erzählungen, Romanen und dem Reisejournal Reise in Polen dokumentieren Döblins Interesse für andere Kulturkreise und zeigen, dass Begegnung und Interaktion zwischen Vertretern verschiedener Kulturen zu den Grundthemen seines Werkes gehören.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der vorliegende Kongressbericht untersucht das Schaffen Alfred Döblins aus interkultureller Perspektive. Beiträge zu Erzählungen, Romanen und dem Reisejournal Reise in Polen dokumentieren Döblins Interesse für andere Kulturkreise und zeigen, dass Begegnung und Interaktion zwischen Vertretern verschiedener Kulturen zu den Grundthemen seines Werkes gehören.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der vorliegende Kongressbericht untersucht das Schaffen Alfred Döblins aus interkultureller Perspektive. Beiträge zu Erzählungen, Romanen und dem Reisejournal Reise in Polen dokumentieren Döblins Interesse für andere Kulturkreise und zeigen, dass Begegnung und Interaktion zwischen Vertretern verschiedener Kulturen zu den Grundthemen seines Werkes gehören.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In der vorliegenden «Hamlet»-Interpretation wurde die psychologische Betrachtungsweise als Ansatzpunkt gewählt. Im Gesamten stellt diese Arbeit den Versuch dar, von den Voraussetzungen einer klinischen Anamnese zu den philosophischen Gesichtspunkten des Autors vorzustossen. Im Gegensatz zu den traditionellen Methoden der Motiv- und Symbolforschung legt unser Vorgehen dem Roman eine nicht literarische Methode zugrunde und gewinnt von daher eine solide Grundlage für die anschliessende Interpretation.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Wechselbeziehungen zwischen der Überwindung des naturwissenschaftlichen Kausaldeterminismus nach 1900 und der für die moderne Literatur charakteristischen Problematisierung literarischer Vermittlung werden am Beispiel Döblins modellhaft behandelt. Ausgehend von einer Darstellung der zeitgenössischen Relativitätsproblematik wird gezeigt, dass sich in Döblins Werk die Kausalstruktur der individuellen Erfahrungswelt der Figuren auflöst, während eine überindividuelle, vitalistisch gedeutete Determination fortbesteht, der die Figuren zwar unterliegen, die aber nicht bewusstseinsfähig ist. Die subjektiven Sinngebungsversuche der Figuren erweisen sich als willkürlich und absurd, da sie eine zulängliche Perspektivierung der Realität nicht mehr erlauben.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Alfred Döblin erfasst Berlin über die Vielzahl der Botschaften, die seine Bewohner in den verschiedensten Situationen und Formen ihrer Kommunikation herstellen, empfangen oder senden. Indem er konsequent die Genese der Texte, die Produktion von Sinn thematisiert, wird seine Erzählung zu einer Schilderung der Aengste und Sehnsüchte, der Feindbilder und Utopien, kurz: der Denk- und Bewusstseinsformen einer Gesellschaft. Durch diese Thematik ist das Ziel der vorliegenden Studie bestimmt. Einsichtig gemacht werden soll, durch welche Mittel Döblin, von einem veränderten Sprach- und Zeichenverständnis ausgehend, in seinem Roman zum Schöpfer einer Epik wird, die durch ihre mythensprengende und sprachreinigende Kraft zu einem erstrangigen gesellschaftspolitischen Ereignis werden könnte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Texte vorgängiger Literaturen begegnen immer schon als intertextuell verarbeitete Elemente im aktuellen Text. Ältere wie neuere Intertextualitätskonzepte, die sich dieses Phänomens bei der Textgenese annehmen, stellt die Arbeit eingangs vor. Die Verknüpfungsmöglichkeit von Intertextualitätsforschung und Motiv- sowie Kulturgeschichte wird aufgezeigt. Der Hauptteil liefert eine Analyse der romantheoretischen Überlegungen Alfred Döblins bezüglich der Einblendung fremden Textgutes sowie eine synchrone und diachrone Intertextanalyse dreier Intertextkontingente seines Romans . Die Untersuchungen stehen im Zeichen einer Erprobung der Anwendbarkeit und interpretatorischen Leistung der Intertextualitätsforschung als einer universal verwendbaren textanalytischen Methode.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Begriff «Wu Wei» ist ein Schlüsselwort zum Verstehen des «Wang-lun». Ein falsches Verstehen dieses Begriffes führt zwangsläufig zu einer Fehlinterpretation. Die vorliegende Arbeit erörtert den Unterschied zwischen den taoistischen Klassikern Laozi, Zhuangzi, Liezi in Hinsicht auf die Wu-Wei-Auffassung und untersucht, welche Wu-Wei-Lehre Döblin in seinem «Wang-lun» rezipiert, wie er das tut und was er damit zum Ausdruck bringen will. Durch eine eingehende werkimmanente Untersuchung wird der Zusammenhang zwischen der ästhetischen Konzeption des Romans und seiner thematischen Intention ausführlich dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ziel der vorliegenden Studie ist es, Alfred Döblins Berlin-Roman «Wadzeks Kampf mit der Dampfturbine», der in der Forschung bislang als Vorstufe zu dem erfolgreichen Roman «Berlin Alexanderplatz» galt, im Kontext der Schaffensphase des Dichters umfassend zu betrachten und die Stellung seines ersten Berliner Romans in Bezug auf seinen späteren angemessen zu bewerten. Dabei werden die romantheoretischen Voraussetzungen zu den beiden Romanwerken herausgestellt und zum Vergleich mit Döblins Romanpraxis herangezogen. Die Untersuchung würdigt den «Wadzek»-Roman als Döblins Versuch, die Integration seiner dichterischen Theorie und Praxis zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die anfängliche Ausblendung genuin deutscher Themen in der Exilliteratur wich mit der Stabilisierung der nationalsozialistischen Herrschaft einer bewussten Auseinandersetzung mit Deutschland. Die Untersuchung zeigt, - dass dabei der für die deutsche Geschichte und Kultur repräsentative Faust-Stoff eine zentrale Rolle spielte, - warum dieser von Th. Mann und Döblin aufgegriffen und wie er variiert wurde. Die in Doktor Faustus und November 1918 dargestelle Deutung der historischen Entstehungsbedingungen des Faschismus, der Rückgriff auf mythische Elemente und das jeweilige Erzählmodell werden kritisch diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Romanzyklus von Alfred Döblin (1878-1957) ist in der deutschsprachigen Literatur dieses Jahrhunderts einzigartig. Döblin zeichnet die geschichtliche Entwicklung der Deutschen zwischen 1918 und 1945 in ihren machtpolitischen Konstellationen nach. Geschichte wird zu einem Gesamtzusammenhang, der die Begegnung des Lesers mit einer vergangenen, tatsächlichen Lebenswirklichkeit ermöglicht. Das historische Erkenntnisinteresse vorliegender Studie erstreckt sich auf alle Bereiche der Handlung. Analysiert werden die vielschichtigen Gründe für das Erstarken des Nationalsozialismus wie des Extremismus und Irrationalismus insgesamt. bringt in vielen Details eine geradezu verblüffende Hellsichtigkeit Döblins ans Licht: Er erspürt historische Zusammenhänge, die zur Zeit der Abfassung des Romans noch nicht bekannt waren oder jahrzehntelang anders interpretiert wurden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die vorliegende Arbeit ist einem der phantasievollsten und sprachgewaltigsten Prosawerke der Zeit zwischen den Weltkriegen gewidmet. Die Autorin versucht darin eine detaillierte strukturanalytische Erschliessung dieses weithin unbekannt gebliebenen Romans des Spätexpressionismus, der wie kaum ein anderes Werk Döblins vom Charakterzug des Experimentellen geprägt ist. Gemeinsames Ziel der einzelnen Interpretationsbeiträge zur Textgenese, Erzählform und Bildlichkeit ist es, durch die Ermittlung der makro- und mikrostrukturellen Kompositionsprinzipien die immanente Romanpoetik zu erhellen und so die geistige Spannweite des epischen Weltentwurfs zu ermessen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Arbeit entwickelt auf Grund einer detaillierten Interpretation neue Perspektiven zur Deutung von Döblins Roman «Die drei Sprünge des Wang-lun».Insbesondere zeigt sie, in welchem Maße Döblin das Bild Chinas nach den aktuellen politischen, religiösen und sozialen Problemstrukturen Europas umgeformt hat. Hierzu gehört vor allem die genaue Klärung von Döblins komplexer Taoismus-Rezeption und ihrer Bedeutung für die Konzeption der Gestalt Wang-luns. Des weiteren wird gezeigt, dass Döblin bei der Darstellung der Masse die Massenpsychologie von Gustave Le Bon verarbeitet. Der Verdeutlichung von Döblins künstlerischer Intention dient ein Vergleich der historischen Ereignisse der Shantung-Rebellion mit ihrer Behandlung im Roman.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Alfred Döblins als «Amazonas-Trilogie» editions- wie rezeptionsgeschichtlich nahezu verstellter Exilroman «Land ohne Tod» gehört zu den unbekannten Werken der grossen europäischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Die vorliegende Untersuchung versucht, durch eine Aufhellung der Binnenstruktur in Form einer narrativen Interpretation den Zugang zu diesem Werk neu zu eröffnen. Dabei erweist es sich als geschichtliche Analyse der die gesamte europäische Neuzeit einenden Reduktion des Menschen auf seine Subjektivität. Im Gegenentwurf der Personalität als unzerstörbarer Wesenszug des Menschen zeigt sich der Roman als Zeugnis der geistigen Auseinandersetzung seines Autors auf dem Weg zur christlichen Konversion.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aus einer ganzheitlichen Sicht wird Alfred Döblins Verhältnis zur traditionellen chinesischen Kultur und insbesondere zum Konfuzianismus untersucht. Döblins Schaffen und Denken wird in vier Entwicklungsabschnitte, in Früh-, Mittel-, Exil- und Spätphase, eingeteilt; daraufhin wird den Begegnungen des Schriftstellers mit chinesischem Gedankengut in der jeweiligen Zeitperiode nachgegangen. Dadurch entsteht eine Gesamtschau, auf deren Basis sich am Ende der Betrachtung eine deutliche Kontinuität des Döblinschen Interesses an China bestimmen läßt. Döblins Beschäftigung mit China und dem Konfuzianismus hat also einen historischen, gesellschaftlichen und geistigen Hintergrund, ist keineswegs temporärer «Zufall», sondern von ernsthafter und dauerhafter Natur.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Dieser Band vereint die Vorträge des XVI. Internationalen Alfred-Döblin-Kolloquiums, das vom 27. bis 30. Juni 2007 in Emmendingen stattfand. Die Beiträge untersuchen Alfred Döblins Poetik des Wissens im Kontext der Moderne. Dabei werden zum einen die vielfältigen Wissensbereiche und -formen berücksichtigt, auf die Döblin rekurriert; zum anderen interessiert die spezifische interdisziplinäre und intertextuelle Arbeitsweise des Autors. Das schriftstellerische Œuvre wird mit dem wissenschaftlichen Werk Döblins in Beziehung gesetzt und unter der Leitfrage diskutiert, inwiefern sich vor dem literarhistorischen Hintergrund eine Poetik des Wissens abzeichnet, die als wesentlicher Beitrag dieses Autors zur Kultur und Literatur der Moderne gelten darf. Mittels unterschiedlicher Interpretationsansätze perspektivieren die hier versammelten Beiträge einerseits Texte Döblins, die – wie seine medizinische Dissertationsschrift oder sein Epos – bisher wenig Beachtung fanden; andererseits werden kanonische Werke einer Relektüre unterzogen und dabei Referenzen auf verschiedenste Wissensfelder nachgewiesen. Die Untersuchungen betreffen die medizinischen und psychiatrischen Einflüsse auf Döblins Schreiben, den historischen und politischen Wissenshorizont der Romane und theoretischen Schriften und nicht zuletzt das anthropologische und kulturgeschichtliche Wissen in seinem Werk.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Thema Leid zeigt sich in den späten Romanen Alfred Döblins zunächst im Schmerz der kriegsversehrten passiven Helden und in deren Psychosen. Im Inneren der Hauptfiguren Dr. Friedrich Becker und Edward Allison spielen sich während ihrer Traumen und Wahnvorstellungen ethische Bewußtwerdungs- und Wandlungsprozesse ab, die zum Widerstand gegen die traditionellen Wert- und Ordnungsvorstellungen der Gesellschaft führen. Dabei wird die Kriegsschuldfrage thematisiert sowie die Problematik von Pazifismus und helfender Gewalt unter Heranziehung modernster sprachlicher Kunstmittel erörtert. Leid erweist sich als ein Hauptthema des Autors von den psychologisch durchdachten Krankheitsdarstellungen der frühen Erzählungen und Romane bis hin zu den gesellschaftskritischen Romanen der weiteren Schaffensperioden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Zentrum von Döblins Spätwerk steht die Dichotomie von Naturverfallenheit und Autonomie, Triebabhängigkeit und Rationalität, Regression und Individuation. Der Autor gestaltet dieses Thema vor dem Hintergrund seines Wissens über das Unbewußte und seiner Kenntnisse der Freudschen Metapsychologie. Der gängige Topos der Döblin-Forschung - die ambivalente Haltung Döblins gegenüber der Psychoanalyse - muß dahingehend modifiziert werden, daß sich eine Affinität im Denken Döblins und Freuds nachweisen läßt. Analysiert man das Werk Döblins vor dem Hintergrund dieser Affinität, so wird deutlich, daß der Autor die obengenannte Dichotomie im Sinne einer kritisch gegen sich selbst gewendeten Aufklärung aufzulösen sucht und keineswegs irrationale Positionen vertritt. Döblins Exilwerk ist gerade deswegen auch ein immer noch aktueller Beitrag zu der Frage nach den Bedingungen, die den Zivilisationsbruch des Nationalsozialismus möglich gemacht haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bei einer Literaturverfilmung treten Film und Literatur in einen komplexen Dialog. Der Band untersucht dieses System von Bezügen und Verweisen anhand von Alfred Döblins Roman «Berlin Alexanderplatz» und Rainer Werner Fassbinders filmischer Umsetzung. Ausgehend von einer fundierten Textanalyse werden signifikante Szenen der Adaption interpretiert und das virtuose Wechselspiel von Vorlage und Verfilmung gezeigt. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der Montagetechnik Döblins und deren «Übersetzung» beziehungsweise Transformation in den Film. Die spezifischen Eigenschaften beider Medien werden herausgearbeitet, da gerade diese Distinktionen und Abweichungen zu einer wechselseitigen Erhellung führen. Aus der Perspektive einer medienwissenschaftlich orientierten Literaturwissenschaft wird so ein neues Licht sowohl auf Fassbinders Adaption als auch auf Döblins Roman geworfen und es werden neue Deutungsmöglichkeiten aufgezeigt. Abbildungen aus dem Film ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Alfred Döblin zählt zu den wohl avanciertesten Autoren des deutschen Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Schon früh hat er den «Einbruch» der neuen Medien in die Literatur reflektiert und genutzt. Themen dieser Untersuchung sind Döblins sowie seine praktischen Erfahrungen beim Erproben des neuen Mediums. Dargestellt wird ferner Döblins Auseinandersetzung mit Kino und Film. Wie Döblin die «filmische Wahrnehmung» sprachlich umsetzt, wird exemplarisch anhand seines 1924 erschienenen Romans analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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