Entgegen der These, Johann Gustav Droysen habe seine in den Vorlesungen zur Historik vorgetragene Geschichtstheorie gegen Hegels Geschichtsphilosophie entwickelt, stellt die Untersuchung die Übereinstimmung der beiden Ansätze bezüglich der jede Geschichtsschreibung leitenden Begriffe heraus.
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit den historischen Positionen ihrer Zeit, ging das Bestreben Hegels und Droysens dahin, eine Systematik geschichtswissenschaftlicher Grundbestimmungen zu erarbeiten, welche selbst nicht erneut der Vergänglichkeit ausgeliefert ist. Beide wenden sich kritisch gegen die mit dem Namen Leopold von Ranke identifizierte Auffassung, die Wissenschaft von der Geschichte sei in der Lage, 'die Geschichte' auf dem Wege des Quellenstudiums rekonstruieren zu können. Hegel und Droysen sind demgegenüber bereits der Auffassung, dass erst eine bestimmte Fragestellung, ein bestimmtes »erkenntnisleitendes Interesse«, d.h. ein zunächst zu konstituierender allgemeiner Begriff in die Lage versetzt, die unübersehbare Fülle von Information bezüglich des vergangenen Geschehens sinnvoll zu strukturieren. Darüber hinaus ist die Geschichtswissenschaft auf die Analyse jener Bestimmungen angewiesen, welche das Verhältnis der Menschen zum Geschehen in der Zeit immer schon konstituieren. So finden sich bei Hegel und Droysen intensive Bemühungen um die Bestimmung der Begriffe 'Zeit', 'Erinnerung' und 'Gedächtnis', um die Bedeutung der Strukturen von Denken und Sprache für die Wissenschaft von der Geschichte sowie die fundamentale Frage nach dem Bewegungsmodell, das 'der Geschichte' zugrunde liegt.
Inhalt: I. Einleitung. Hegel und Droysen: Geschichtsphilosophie und politische Praxis – II. Hegels Verhältnis zur Geschichte und Droysens Verhältnis zu Hegel –
III. Hegel: »Die Vernunft in der Geschichte« – Droysen: »Historik«: Ein Vergleich – IV. Anhang
Aktualisiert: 2023-06-16
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Entgegen der These, Johann Gustav Droysen habe seine in den Vorlesungen zur Historik vorgetragene Geschichtstheorie gegen Hegels Geschichtsphilosophie entwickelt, stellt die Untersuchung die Übereinstimmung der beiden Ansätze bezüglich der jede Geschichtsschreibung leitenden Begriffe heraus.
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit den historischen Positionen ihrer Zeit, ging das Bestreben Hegels und Droysens dahin, eine Systematik geschichtswissenschaftlicher Grundbestimmungen zu erarbeiten, welche selbst nicht erneut der Vergänglichkeit ausgeliefert ist. Beide wenden sich kritisch gegen die mit dem Namen Leopold von Ranke identifizierte Auffassung, die Wissenschaft von der Geschichte sei in der Lage, 'die Geschichte' auf dem Wege des Quellenstudiums rekonstruieren zu können. Hegel und Droysen sind demgegenüber bereits der Auffassung, dass erst eine bestimmte Fragestellung, ein bestimmtes »erkenntnisleitendes Interesse«, d.h. ein zunächst zu konstituierender allgemeiner Begriff in die Lage versetzt, die unübersehbare Fülle von Information bezüglich des vergangenen Geschehens sinnvoll zu strukturieren. Darüber hinaus ist die Geschichtswissenschaft auf die Analyse jener Bestimmungen angewiesen, welche das Verhältnis der Menschen zum Geschehen in der Zeit immer schon konstituieren. So finden sich bei Hegel und Droysen intensive Bemühungen um die Bestimmung der Begriffe 'Zeit', 'Erinnerung' und 'Gedächtnis', um die Bedeutung der Strukturen von Denken und Sprache für die Wissenschaft von der Geschichte sowie die fundamentale Frage nach dem Bewegungsmodell, das 'der Geschichte' zugrunde liegt.
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III. Hegel: »Die Vernunft in der Geschichte« – Droysen: »Historik«: Ein Vergleich – IV. Anhang
Aktualisiert: 2023-05-23
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Entgegen der These, Johann Gustav Droysen habe seine in den Vorlesungen zur Historik vorgetragene Geschichtstheorie gegen Hegels Geschichtsphilosophie entwickelt, stellt die Untersuchung die Übereinstimmung der beiden Ansätze bezüglich der jede Geschichtsschreibung leitenden Begriffe heraus.
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit den historischen Positionen ihrer Zeit, ging das Bestreben Hegels und Droysens dahin, eine Systematik geschichtswissenschaftlicher Grundbestimmungen zu erarbeiten, welche selbst nicht erneut der Vergänglichkeit ausgeliefert ist. Beide wenden sich kritisch gegen die mit dem Namen Leopold von Ranke identifizierte Auffassung, die Wissenschaft von der Geschichte sei in der Lage, 'die Geschichte' auf dem Wege des Quellenstudiums rekonstruieren zu können. Hegel und Droysen sind demgegenüber bereits der Auffassung, dass erst eine bestimmte Fragestellung, ein bestimmtes »erkenntnisleitendes Interesse«, d.h. ein zunächst zu konstituierender allgemeiner Begriff in die Lage versetzt, die unübersehbare Fülle von Information bezüglich des vergangenen Geschehens sinnvoll zu strukturieren. Darüber hinaus ist die Geschichtswissenschaft auf die Analyse jener Bestimmungen angewiesen, welche das Verhältnis der Menschen zum Geschehen in der Zeit immer schon konstituieren. So finden sich bei Hegel und Droysen intensive Bemühungen um die Bestimmung der Begriffe 'Zeit', 'Erinnerung' und 'Gedächtnis', um die Bedeutung der Strukturen von Denken und Sprache für die Wissenschaft von der Geschichte sowie die fundamentale Frage nach dem Bewegungsmodell, das 'der Geschichte' zugrunde liegt.
Inhalt: I. Einleitung. Hegel und Droysen: Geschichtsphilosophie und politische Praxis – II. Hegels Verhältnis zur Geschichte und Droysens Verhältnis zu Hegel –
III. Hegel: »Die Vernunft in der Geschichte« – Droysen: »Historik«: Ein Vergleich – IV. Anhang
Aktualisiert: 2023-05-21
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Entgegen der These, Johann Gustav Droysen habe seine in den Vorlesungen zur Historik vorgetragene Geschichtstheorie gegen Hegels Geschichtsphilosophie entwickelt, stellt die Untersuchung die Übereinstimmung der beiden Ansätze bezüglich der jede Geschichtsschreibung leitenden Begriffe heraus.
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit den historischen Positionen ihrer Zeit, ging das Bestreben Hegels und Droysens dahin, eine Systematik geschichtswissenschaftlicher Grundbestimmungen zu erarbeiten, welche selbst nicht erneut der Vergänglichkeit ausgeliefert ist. Beide wenden sich kritisch gegen die mit dem Namen Leopold von Ranke identifizierte Auffassung, die Wissenschaft von der Geschichte sei in der Lage, 'die Geschichte' auf dem Wege des Quellenstudiums rekonstruieren zu können. Hegel und Droysen sind demgegenüber bereits der Auffassung, dass erst eine bestimmte Fragestellung, ein bestimmtes »erkenntnisleitendes Interesse«, d.h. ein zunächst zu konstituierender allgemeiner Begriff in die Lage versetzt, die unübersehbare Fülle von Information bezüglich des vergangenen Geschehens sinnvoll zu strukturieren. Darüber hinaus ist die Geschichtswissenschaft auf die Analyse jener Bestimmungen angewiesen, welche das Verhältnis der Menschen zum Geschehen in der Zeit immer schon konstituieren. So finden sich bei Hegel und Droysen intensive Bemühungen um die Bestimmung der Begriffe 'Zeit', 'Erinnerung' und 'Gedächtnis', um die Bedeutung der Strukturen von Denken und Sprache für die Wissenschaft von der Geschichte sowie die fundamentale Frage nach dem Bewegungsmodell, das 'der Geschichte' zugrunde liegt.
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III. Hegel: »Die Vernunft in der Geschichte« – Droysen: »Historik«: Ein Vergleich – IV. Anhang
Aktualisiert: 2023-05-19
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Entgegen der These, Johann Gustav Droysen habe seine in den Vorlesungen zur Historik vorgetragene Geschichtstheorie gegen Hegels Geschichtsphilosophie entwickelt, stellt die Untersuchung die Übereinstimmung der beiden Ansätze bezüglich der jede Geschichtsschreibung leitenden Begriffe heraus.
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit den historischen Positionen ihrer Zeit, ging das Bestreben Hegels und Droysens dahin, eine Systematik geschichtswissenschaftlicher Grundbestimmungen zu erarbeiten, welche selbst nicht erneut der Vergänglichkeit ausgeliefert ist. Beide wenden sich kritisch gegen die mit dem Namen Leopold von Ranke identifizierte Auffassung, die Wissenschaft von der Geschichte sei in der Lage, 'die Geschichte' auf dem Wege des Quellenstudiums rekonstruieren zu können. Hegel und Droysen sind demgegenüber bereits der Auffassung, dass erst eine bestimmte Fragestellung, ein bestimmtes »erkenntnisleitendes Interesse«, d.h. ein zunächst zu konstituierender allgemeiner Begriff in die Lage versetzt, die unübersehbare Fülle von Information bezüglich des vergangenen Geschehens sinnvoll zu strukturieren. Darüber hinaus ist die Geschichtswissenschaft auf die Analyse jener Bestimmungen angewiesen, welche das Verhältnis der Menschen zum Geschehen in der Zeit immer schon konstituieren. So finden sich bei Hegel und Droysen intensive Bemühungen um die Bestimmung der Begriffe 'Zeit', 'Erinnerung' und 'Gedächtnis', um die Bedeutung der Strukturen von Denken und Sprache für die Wissenschaft von der Geschichte sowie die fundamentale Frage nach dem Bewegungsmodell, das 'der Geschichte' zugrunde liegt.
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III. Hegel: »Die Vernunft in der Geschichte« – Droysen: »Historik«: Ein Vergleich – IV. Anhang
Aktualisiert: 2023-05-17
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Entgegen der These, Johann Gustav Droysen habe seine in den Vorlesungen zur Historik vorgetragene Geschichtstheorie gegen Hegels Geschichtsphilosophie entwickelt, stellt die Untersuchung die Übereinstimmung der beiden Ansätze bezüglich der jede Geschichtsschreibung leitenden Begriffe heraus.
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit den historischen Positionen ihrer Zeit, ging das Bestreben Hegels und Droysens dahin, eine Systematik geschichtswissenschaftlicher Grundbestimmungen zu erarbeiten, welche selbst nicht erneut der Vergänglichkeit ausgeliefert ist. Beide wenden sich kritisch gegen die mit dem Namen Leopold von Ranke identifizierte Auffassung, die Wissenschaft von der Geschichte sei in der Lage, 'die Geschichte' auf dem Wege des Quellenstudiums rekonstruieren zu können. Hegel und Droysen sind demgegenüber bereits der Auffassung, dass erst eine bestimmte Fragestellung, ein bestimmtes »erkenntnisleitendes Interesse«, d.h. ein zunächst zu konstituierender allgemeiner Begriff in die Lage versetzt, die unübersehbare Fülle von Information bezüglich des vergangenen Geschehens sinnvoll zu strukturieren. Darüber hinaus ist die Geschichtswissenschaft auf die Analyse jener Bestimmungen angewiesen, welche das Verhältnis der Menschen zum Geschehen in der Zeit immer schon konstituieren. So finden sich bei Hegel und Droysen intensive Bemühungen um die Bestimmung der Begriffe 'Zeit', 'Erinnerung' und 'Gedächtnis', um die Bedeutung der Strukturen von Denken und Sprache für die Wissenschaft von der Geschichte sowie die fundamentale Frage nach dem Bewegungsmodell, das 'der Geschichte' zugrunde liegt.
Inhalt: I. Einleitung. Hegel und Droysen: Geschichtsphilosophie und politische Praxis – II. Hegels Verhältnis zur Geschichte und Droysens Verhältnis zu Hegel –
III. Hegel: »Die Vernunft in der Geschichte« – Droysen: »Historik«: Ein Vergleich – IV. Anhang
Aktualisiert: 2023-05-17
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Originalausgabe (vergriffen): Ferdinand Schöningh, Paderborn 1969. Digitale Ausgabe (PDF): http://www.humanities-online.de.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
Einleitung 9
1. Die Absicht der Untersuchung 9
2. Exkurs über das Verhältnis Droysens zu Hegel 16
I. Kapitel: Die Geschichtstheorie in der frühen Historiographie 23
1. Der Bruch der Zeit und die Kontinuität der Freiheit 23
2. Die entzweite Welt des Hellenismus – ein Paradigma geschichtlicher Entwicklung 28
a) Der Untergang der Polis 28
b) Die Morgenröte der neuen Zeit 31
c) Die Elemente der neuen Welt 34
3. Die Konstitution des geschichtlichen Lebens 37
4. Der Gegenwartsbezug der Vergangenheit und die Mitte der Zeit 43
II. Kapitel: Diagnose der Gegenwart 51
1. Die Wendung zur expliziten Geschichtstheorie 51
2. Revolution und Geschichte 61
a) Der Stand der Gegenwart 61
b) Die Genesis der Entfremdung 64
c) Das Problem der Geschichtslosigkeit 69
3. Die Antinomie der Freiheit und die Pathologie der Zeit 74
a) Der Zwiespalt von Freiheit und Willen zur Macht und der Widerspruch von Revolution und Reaktion 74
b) Der gesellschaftliche Widerspruch zwischen Reichtum und Ausbeutung 80
C) Der theoretische Widerspruch der Freiheit in der Bildung des Zeitalters 83
III. Kapitel: Pathologie und Therapie der Geschichte 89
1. Die Pathologie des gegenwärtigen geschichtlichen Lebens und der therapeutische Sinn der Geschichtstheorie 89
2. Die geschichtliche Lösung der Widersprüche in der Verwirklichung der Freiheit 95
a) Die politische Theorie der Freiheit 95
b) Der geschichtliche Zweck gesellschaftlicher Emanzipation 104
3. Die Bildung des geschichtlichen Selbstbewußtseins der Gegenwart 109
IV. Kapitel: Vernunft und Geschichte 117
1. Historische Hermeneutik und geschichtliche Vernunft 117
2. Der Anfang der Geschichte der Geschichte 128
3. Das Prinzip der Versöhnung als Mitte der Geschichte der Geschichte 133
4. Die Entfaltung des Begriffs geschichtlicher Vernunft 141
Schluß: Die Zukunft der Geschichte 155
1. Theorie und Praxis in der Kontinuität des 'Gedankens' 155
2. Das Unbegriffene in der Geschichte 159
Literaturverzeichnis 163
Sachregister 171
Personenregister 173
Aktualisiert: 2020-01-01
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Entgegen der These, Johann Gustav Droysen habe seine in den Vorlesungen zur Historik vorgetragene Geschichtstheorie gegen Hegels Geschichtsphilosophie entwickelt, stellt die Untersuchung die Übereinstimmung der beiden Ansätze bezüglich der jede Geschichtsschreibung leitenden Begriffe heraus.
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit den historischen Positionen ihrer Zeit, ging das Bestreben Hegels und Droysens dahin, eine Systematik geschichtswissenschaftlicher Grundbestimmungen zu erarbeiten, welche selbst nicht erneut der Vergänglichkeit ausgeliefert ist. Beide wenden sich kritisch gegen die mit dem Namen Leopold von Ranke identifizierte Auffassung, die Wissenschaft von der Geschichte sei in der Lage, 'die Geschichte' auf dem Wege des Quellenstudiums rekonstruieren zu können. Hegel und Droysen sind demgegenüber bereits der Auffassung, dass erst eine bestimmte Fragestellung, ein bestimmtes »erkenntnisleitendes Interesse«, d.h. ein zunächst zu konstituierender allgemeiner Begriff in die Lage versetzt, die unübersehbare Fülle von Information bezüglich des vergangenen Geschehens sinnvoll zu strukturieren. Darüber hinaus ist die Geschichtswissenschaft auf die Analyse jener Bestimmungen angewiesen, welche das Verhältnis der Menschen zum Geschehen in der Zeit immer schon konstituieren. So finden sich bei Hegel und Droysen intensive Bemühungen um die Bestimmung der Begriffe 'Zeit', 'Erinnerung' und 'Gedächtnis', um die Bedeutung der Strukturen von Denken und Sprache für die Wissenschaft von der Geschichte sowie die fundamentale Frage nach dem Bewegungsmodell, das 'der Geschichte' zugrunde liegt.
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III. Hegel: »Die Vernunft in der Geschichte« – Droysen: »Historik«: Ein Vergleich – IV. Anhang
Aktualisiert: 2023-03-19
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