Dziga Vertov: Wir. Variante eines Manifestes Verschiedenes über dasselbe Über meine Krankheiten Hans Richter: Der Mann mit der Kamera Walter Benjamin: Zur Lage der russischen Filmkunst Siegfried Kracauer: Der Mann mit dem Kinoapparat Peter Kubelka: Restoring Enthusiasm Jean-Luc Godard: Zweite Reise Gilles Deleuze: Die sowjetische Schule: dialektische Komposition Annette Michelson: Die kinetische Ikone in der Trauerarbeit: Prolegomena zur Analyse eines Sprachsystems Filmographie Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dziga Vertov: Wir. Variante eines Manifestes Verschiedenes über dasselbe Über meine Krankheiten Hans Richter: Der Mann mit der Kamera Walter Benjamin: Zur Lage der russischen Filmkunst Siegfried Kracauer: Der Mann mit dem Kinoapparat Peter Kubelka: Restoring Enthusiasm Jean-Luc Godard: Zweite Reise Gilles Deleuze: Die sowjetische Schule: dialektische Komposition Annette Michelson: Die kinetische Ikone in der Trauerarbeit: Prolegomena zur Analyse eines Sprachsystems Filmographie Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Optogramme sind Bilder, bei denen es nichts zu sehen gibt und die doch viel zu sehen geben. Sie sind Bilder, glaubte man lange, die sich auf der Retina eines Verstorbenen im Moment seines Todes abzeichnen: letzte Bilder. Von der Naturwissenschaft über die Kriminologie und Religion bis hin zur Literatur und Kunst hat diese Vision viele Spuren hinterlassen, die hier gesichert, dargestellt und analysiert werden. Ein besonderes Kapitel der Wahrnehmungsgeschichte, das wahrlich stranger than fiction ist.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Optogramme sind Bilder, bei denen es nichts zu sehen gibt und die doch viel zu sehen geben. Sie sind Bilder, glaubte man lange, die sich auf der Retina eines Verstorbenen im Moment seines Todes abzeichnen: letzte Bilder. Von der Naturwissenschaft über die Kriminologie und Religion bis hin zur Literatur und Kunst hat diese Vision viele Spuren hinterlassen, die hier gesichert, dargestellt und analysiert werden. Ein besonderes Kapitel der Wahrnehmungsgeschichte, das wahrlich stranger than fiction ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dziga Vertov: Wir. Variante eines Manifestes Verschiedenes über dasselbe Über meine Krankheiten Hans Richter: Der Mann mit der Kamera Walter Benjamin: Zur Lage der russischen Filmkunst Siegfried Kracauer: Der Mann mit dem Kinoapparat Peter Kubelka: Restoring Enthusiasm Jean-Luc Godard: Zweite Reise Gilles Deleuze: Die sowjetische Schule: dialektische Komposition Annette Michelson: Die kinetische Ikone in der Trauerarbeit: Prolegomena zur Analyse eines Sprachsystems Filmographie Bibliographie
Aktualisiert: 2023-05-28
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KLASSIKER des osteuropäischen Films*
Filme sind kulturelle Artefakte, deren Bilder und Geschichten stets auch einen Einblick in die Kultur und Gesellschaft einer Nation eröffnen. Ziel dieser Reihe ist es daher, die Filmproduktion der osteuropäischen Länder und Nationen sowie deren wechselhafte Geschichte einem deutschsprachigen Publikum anhand ihrer Filmklassiker erstmals umfassend näherzubringen. Die Bände adressieren neben einem Fachpublikum ein breites Publikum, das sich mit dem osteuropäischen Kino in seiner ganzen Vielfalt vertraut machen möchte.
KLASSIKER des russischen und sowjetischen Films: Band 1
Ihre Namen sind legendär: Sergej Ėjzenštejn, Dziga Vertov, Vsevolod Pudovkin oder Oleksandr Dovženko schufen nicht nur die ersten Meisterwerke der internationalen Filmgeschichte, sie etablierten auch die Idee des Kinos als revolutionärem Medium. Der erste von zwei Bänden zu den Klassikern des sowjetischen und russischen Films erzählt unter Berücksichtigung fast aller großer Regienamen die politisch-ästhetische Geschichte einer Kultur nach, die als Avantgarde startete, im Stalinismus geradlinig wie genrevielfältig florierte und im Großen Vaterländischen Krieg siegte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Optogramme sind Bilder, bei denen es nichts zu sehen gibt und die doch viel zu sehen geben. Sie sind Bilder, glaubte man lange, die sich auf der Retina eines Verstorbenen im Moment seines Todes abzeichnen: letzte Bilder. Von der Naturwissenschaft über die Kriminologie und Religion bis hin zur Literatur und Kunst hat diese Vision viele Spuren hinterlassen, die hier gesichert, dargestellt und analysiert werden. Ein besonderes Kapitel der Wahrnehmungsgeschichte, das wahrlich stranger than fiction ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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KLASSIKER des osteuropäischen Films*
Filme sind kulturelle Artefakte, deren Bilder und Geschichten stets auch einen Einblick in die Kultur und Gesellschaft einer Nation eröffnen. Ziel dieser Reihe ist es daher, die Filmproduktion der osteuropäischen Länder und Nationen sowie deren wechselhafte Geschichte einem deutschsprachigen Publikum anhand ihrer Filmklassiker erstmals umfassend näherzubringen. Die Bände adressieren neben einem Fachpublikum ein breites Publikum, das sich mit dem osteuropäischen Kino in seiner ganzen Vielfalt vertraut machen möchte.
KLASSIKER des russischen und sowjetischen Films: Band 1
Ihre Namen sind legendär: Sergej Ėjzenštejn, Dziga Vertov, Vsevolod Pudovkin oder Oleksandr Dovženko schufen nicht nur die ersten Meisterwerke der internationalen Filmgeschichte, sie etablierten auch die Idee des Kinos als revolutionärem Medium. Der erste von zwei Bänden zu den Klassikern des sowjetischen und russischen Films erzählt unter Berücksichtigung fast aller großer Regienamen die politisch-ästhetische Geschichte einer Kultur nach, die als Avantgarde startete, im Stalinismus geradlinig wie genrevielfältig florierte und im Großen Vaterländischen Krieg siegte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eduard Schreiber erlebte als Filmemacher Rußland unmittelbar nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Eigentlich auf den Spuren der filmischen und literarischen Avantgarde, gerät der Autor in den Sog dieser Zeit der Unruhe. Sein faszinierendes Arbeitsjournal spiegelt, wie der einstige „Homo sovieticus“ seinen Weg sucht.
Aktualisiert: 2021-10-20
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KLASSIKER des osteuropäischen Films*
Filme sind kulturelle Artefakte, deren Bilder und Geschichten stets auch einen Einblick in die Kultur und Gesellschaft einer Nation eröffnen. Ziel dieser Reihe ist es daher, die Filmproduktion der osteuropäischen Länder und Nationen sowie deren wechselhafte Geschichte einem deutschsprachigen Publikum anhand ihrer Filmklassiker erstmals umfassend näherzubringen. Die Bände adressieren neben einem Fachpublikum ein breites Publikum, das sich mit dem osteuropäischen Kino in seiner ganzen Vielfalt vertraut machen möchte.
KLASSIKER des russischen und sowjetischen Films: Band 1
Ihre Namen sind legendär: Sergej Ėjzenštejn, Dziga Vertov, Vsevolod Pudovkin oder Oleksandr Dovženko schufen nicht nur die ersten Meisterwerke der internationalen Filmgeschichte, sie etablierten auch die Idee des Kinos als revolutionärem Medium. Der erste von zwei Bänden zu den Klassikern des sowjetischen und russischen Films erzählt unter Berücksichtigung fast aller großer Regienamen die politisch-ästhetische Geschichte einer Kultur nach, die als Avantgarde startete, im Stalinismus geradlinig wie genrevielfältig florierte und im Großen Vaterländischen Krieg siegte.
Aktualisiert: 2022-02-05
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Optogramme sind Bilder, bei denen es nichts zu sehen gibt und die doch viel zu sehen geben. Sie sind Bilder, glaubte man lange, die sich auf der Retina eines Verstorbenen im Moment seines Todes abzeichnen: letzte Bilder. Von der Naturwissenschaft über die Kriminologie und Religion bis hin zur Literatur und Kunst hat diese Vision viele Spuren hinterlassen, die hier gesichert, dargestellt und analysiert werden. Ein besonderes Kapitel der Wahrnehmungsgeschichte, das wahrlich stranger than fiction ist.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Mehr als 60 Texte von russischen Künstlern wie Kasimir Malevič, Daniil Charms oder Dziga Vertov dokumentieren die Auseinandersetzung der Avantgarde mit einer Grundbedingung industriellen Alltags, nämlich unsere Konfrontation mit den 'Dingen'. In vielen radikalen Strömungen wird das Ding als eine Alternative zum herkömmlichen Kunstwerk propagiert, weil nur das wirkliche Ding dem Erfahrungsverlust der Moderne begegnet. Hatten die revolutionären Künstler ihre Aufgabe darin gesehen, sich mit der industriellen Produktion zu solidarisieren und für einen 'Neuen Menschen' neue Dinge zu entwerfen, so wollten auch die Schriftsteller einer 'Literatur des Fakts' Bücher mit Titeln wie 'Holz', 'Kohle' oder 'Zement' schreiben. Zur selben Zeit streiten die Literatur- und Kunsttheorie darüber, ob die Kunst nun die spezifische Dinglichkeit ihrer künstlerischen Sprache erforschen sollte, oder vielmehr jene Dinge, auf die ihre Sprache nur verweisen kann. Solche Überlegungen werden durch die Philosophen der russischen phänomenologischen Schule zusammengeführt, wenn sie über die 'Sprache der Dinge' und den 'sozialen Sinn' des Dinges nachdenken.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Optogramme sind Bilder, bei denen es nichts zu sehen gibt und die doch viel zu sehen geben. Sie sind Bilder, glaubte man lange, die sich auf der Retina eines Verstorbenen im Moment seines Todes abzeichnen: letzte Bilder. Von der Naturwissenschaft über die Kriminologie und Religion bis hin zur Literatur und Kunst hat diese Vision viele Spuren hinterlassen, die hier gesichert, dargestellt und analysiert werden. Ein besonderes Kapitel der Wahrnehmungsgeschichte, das wahrlich stranger than fiction ist.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Dziga Vertov (1896-1954) gilt als einer der bedeutendsten Filmemacher der Sowjetunion. Adelheid Heftbergers Monografie widmet sich ausführlich und detailliert Vertovs Werk und greift dabei aktuelle Entwicklungen in den Digital Humanities auf.
Die Filme Dziga Vertovs inspirieren seit ihrem Entstehen Filmemacher, Cinephile und Filmwissenschaftler. Trotz dieser Aufmerksamkeit, die das Werk des russischen Regisseurs erfahren hat, sind viele Fragen u. a. zu den dichten "Montagekonstrukten" und zur Überlieferungslage bis heute nicht beantwortet worden. Mit diesem Buch liegt nun die bisher detaillierteste Untersuchung von Vertovs Schaffen vor. Im Zentrum stehen die acht Langfilme Vertovs, aber auch seine Filmtheorie und die nicht realisierten Projekte werden besprochen. Dabei wird das Studium historischer Quellen mit quantitativer Filmanalyse und der Tradition des russischen Formalismus verbunden, und es werden Wege aufgezeigt, wie die Informatik und die Informationsvisualisierung genutzt werden können, um die Analyse von Vertovs Filmen auf eine neue Grundlage zu stellen. Damit bietet das Buch nicht nur neue Einblicke in das komplexe
Schaffen des Regisseurs, sondern greift auch aktuelle Entwicklungen in den Digital Humanities auf.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Dziga Vertov: Wir. Variante eines Manifestes Verschiedenes über dasselbe Über meine Krankheiten Hans Richter: Der Mann mit der Kamera Walter Benjamin: Zur Lage der russischen Filmkunst Siegfried Kracauer: Der Mann mit dem Kinoapparat Peter Kubelka: Restoring Enthusiasm Jean-Luc Godard: Zweite Reise Gilles Deleuze: Die sowjetische Schule: dialektische Komposition Annette Michelson: Die kinetische Ikone in der Trauerarbeit: Prolegomena zur Analyse eines Sprachsystems Filmographie Bibliographie
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der vorliegende Band versammelt im Wesentlichen erste Ergebnisse und Perspektiven,
die bei der Mid-term Conference »Digital Formalism - Die >Poetika
Vertoviana< zwischen Archiv und Digitalität« im Jänner 2008 in Wien vorgestellt
wurden. Im Rahmen des WWTF-Projekts Digital Formalism: The Vienna Vertov
Collection entstandene Arbeiten verbinden sich hier mit weiterführenden Texten.
Die thematische Bandbreite der Beiträge reicht von einem theoretischen Aufriss
der Aufzeichnungsverfahren des Film-Formalismus (die Rekonstruktion historischer
Modelle ebenso vwe die Erschließung neuer filmanalytischer Methoden der
Visualisierung betreffend) über Arbeitsberichte und Grundlagenforschung zum
Instrumentarium der formalen und digitalen Filmanalyse bis hin zu konkreten
Analysen einzelner Werke und Werkaspekte bei Vertov.
Aktualisiert: 2019-07-16
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Der Untergang der "Titanic" im April 1912 gilt als eines der Schlüsselereignisse der Moderne. Das kulturelle Echo auf diese Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts ist auch 100 Jahre später nicht verklungen. Bis in die Gegenwart umkreisen Filme, TV-Sendungen und literarische Texte den modernen Mythos der tragischen Selbstüberhebung eines luxus- und technikfixierten Fortschrittsdenkens. Schon unmittelbar nach dem Ereignis arbeiteten die Medien an seiner konsequenten Ästhetisierung und Allegorisierung. Innerhalb weniger Wochen entstand in Deutschland eine der ersten filmischen Dramatisierungen: "Titanic - In Nacht und Eis" (1912). Berichte über das Unglück waren bereits in der internationalen Presse zu lesen und in frühen Wochenschauen zu sehen, prominente Intellektuelle diskutierten in den Feuilletons seine Bedeutung als Menetekel eines fundamentalen Zivilisationsbruchs. Unter Einsatz spektakulärer Spezialeffekte und einer für seine Zeit äußerst ungewöhnlichen Verbindung von dokumentarischem Gestus und avancierter Erzähltechnik präsentiert "Titanic - In Nacht und Eis" nicht zuletzt das frühe Kino selbst als wirkungsmächtiges Deutungsprisma gesellschaftlicher Krisendiskurse.
Diese erste Filmische Verarbeitung der Katastrophe galt lange Zeit als verschollen und ist heute kaum noch bekannt. Ebenso wenig ist sein Regisseur im Gedächtnis geblieben, dessen geheimnisvoller Name "Mime Misu" der Forschung bis heute Rätsel aufgibt. Gestützt auf umfangreiche Archivrecherchen und Dokumente aus dem Privatbesitz Misus erzählt Michael Wedel die schillernde Biografie des seinerzeit als Wunderkind gerühmten Regisseurs. Sorgfältig rekonstruiert er die Umstände und beschreibt die Merkmale des frühen Sensations- und Katastrophenkinos Misus. Im Zentrum des reich illustrierten Buches stehen die ausführliche Betrachtung von Misus "Titanic"-Film und die Frage nach dessen Teilhabe an der Inszenierung eines der ersten Medienereignisse der Moderne.
Aktualisiert: 2020-02-14
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