Aktualisiert: 2023-06-02
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Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!
Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.
Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft
Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?
Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.
Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Ich habe mich gefragt, was Flucht bedeutet. Was man sich konkret darunter vorstellen muss. Wie man eine Flucht angeht. Aus welchen Gründen, mit welchen Mitteln, welchen Hoffnungen. Was man auf einer Flucht erlebt, welche Ängste, Schrecken, Enttäuschungen. Wie man mit Ablehnung und Zerrissenheit umgeht. Wie man sich in einem neuen Leben zurechtfindet, das man nie wollte. Weil ich neugierig bin, habe ich dieses Buchprojekt ›vorgeschoben‹ und angefangen, flüchtende Frauen nach ihrer Geschichte zu fragen.«
Tina Ackermann
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Ich habe mich gefragt, was Flucht bedeutet. Was man sich konkret darunter vorstellen muss. Wie man eine Flucht angeht. Aus welchen Gründen, mit welchen Mitteln, welchen Hoffnungen. Was man auf einer Flucht erlebt, welche Ängste, Schrecken, Enttäuschungen. Wie man mit Ablehnung und Zerrissenheit umgeht. Wie man sich in einem neuen Leben zurechtfindet, das man nie wollte. Weil ich neugierig bin, habe ich dieses Buchprojekt ›vorgeschoben‹ und angefangen, flüchtende Frauen nach ihrer Geschichte zu fragen.«
Tina Ackermann
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!
Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.
Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft
Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?
Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.
Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!
Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.
Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft
Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?
Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.
Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!
Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.
Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft
Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?
Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.
Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Autorin verknüpft geschickt spannende Fälle aus ihrer Gerichtstätigkeit mit Biografischem und Lyrischem. Es werden Einblicke gewährt, die man sonst nicht bekommt und die einen in Staunen oder ungläubiges Erschrecken versetzen. Die Berichte sind allgemein verständlich und in Kurzgeschichtenform gehalten. Sie selbst ist Nachfahrin des letzten Kaisergeschlechtes des Iran und trifft mit diesem Buch sowohl bezüglich der Auswanderung des eigenen Vaters als auch bezüglich einiger offensichtlicher Fehlentwicklungen des Rechtssystems den Nerv der Zeit.
Aktualisiert: 2022-12-27
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„Wenn du Glück hast, habe ich drinnen noch ein Bonbon für dich“, hatte die Nachbarin vor ein paar Tagen gesagt, war ins Haus gegangen und hatte unserer gerade vierjährigen Enkelin die versprochene Süßigkeit gebracht. Jetzt stand Carlotta wieder am Gartenzaun, sah der Nachbarin beim Wäscheaufhängen zu und sagte leicht vorwurfsvoll: „Heute hatte ich noch kein Glück.“ Die Nachbarin verstand. Sie ging ins Haus und war bald wieder da. Das Kind war glücklich. Ich schloss daraus: Wer bis zehn Uhr am Morgen noch kein Glück hatte, braucht noch lange nicht zu verzweifeln.
Theodor Pelster, 1937 in Krefeld geboren und dort aufgewachsen, studierte Germanistik, Geschichte, Philosophie und Sport in Bonn und wurde mit einer Arbeit über den „Stil der politischen Rede im Osten und Westen Deutschlands" promoviert. Bis zu seiner Pensionierung war er Lehrer an einem Krefelder Gymnasium und Fachleiter für Deutsch am Krefelder Studienseminar. Als freier Mitarbeiter der Volkshochschule Krefeld führte er Literatur-Seminare und Autorenlesungen durch. Er ist Mitbe-gründer des seit 1992 jährlich vergebenen Niederrheinischen Literaturpreises. Veröffentlichungen: Noch einmal Ödipus, Roman (2003); Kellers Weihnachten, Roman einer Familie (2007); Aufgewachsen in Krefeld, Autobiographischer Bericht (2008); Nachgeholte Begegnungen. Späte Briefe an den toten Vater (2010); Die Reise nach ‚drüben‘ (2011)
Pelster wurde 2010 mit dem Stadtsiegel der Stadt Krefeld ausgezeichnet und erhielt 2011 den Rheinlandtaler.
Aktualisiert: 2020-03-30
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