Marcus Terentius Varro war der bedeutendste römische Polyhistor. Sein enorm breites Oeuvre ist eine große Fundgrube für kulturhistorische Erkenntnisse. Das Großwerk „De Lingua Latina", eines der wichtigsten Bücher zur Lateinischen Sprache, erscheint nun zum ersten Mal auf Deutsch übersetzt und kommentiert in einer zweisprachigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Marcus Terentius Varro war der bedeutendste römische Polyhistor. Sein enorm breites Oeuvre ist eine große Fundgrube für kulturhistorische Erkenntnisse. Das Großwerk „De Lingua Latina", eines der wichtigsten Bücher zur Lateinischen Sprache, erscheint nun zum ersten Mal auf Deutsch übersetzt und kommentiert in einer zweisprachigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Beißender Spott, Ironie und maßlose Übertreibung sind die Kennzeichen einer guten Satire. Lucilius, der römische Dichter, gilt als Erfinder dieser Gattung. Der vorliegende Band präsentiert seine Satiren in einer neuen zweisprachigen Ausgabe und bietet einen eindrucksvollen Einblick in dessen Themenvielfalt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Beißender Spott, Ironie und maßlose Übertreibung sind die Kennzeichen einer guten Satire. Lucilius, der römische Dichter, gilt als Erfinder dieser Gattung. Der vorliegende Band präsentiert seine Satiren in einer neuen zweisprachigen Ausgabe und bietet einen eindrucksvollen Einblick in dessen Themenvielfalt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Beißender Spott, Ironie und maßlose Übertreibung sind die Kennzeichen einer guten Satire. Lucilius, der römische Dichter, gilt als Erfinder dieser Gattung. Der vorliegende Band präsentiert seine Satiren in einer neuen zweisprachigen Ausgabe und bietet einen eindrucksvollen Einblick in dessen Themenvielfalt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Boethius, der wohl bedeutendste spätantike Gelehrte, schuf um 500 n. Chr. mit seiner »Arithmetik« ein mathematisches Standardwerk. Das Werk hatte enormen Einfluss auf den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bildungskanon. Es sollte ein Jahrtausend lang die maßgebliche Einführung in die Zahlenkunde bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Marcus Terentius Varro war der bedeutendste römische Polyhistor. Sein enorm breites Oeuvre ist eine große Fundgrube für kulturhistorische Erkenntnisse. Das Großwerk „De Lingua Latina", eines der wichtigsten Bücher zur Lateinischen Sprache, erscheint nun zum ersten Mal auf Deutsch übersetzt und kommentiert in einer zweisprachigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Marcus Terentius Varro war der bedeutendste römische Polyhistor. Sein enorm breites Oeuvre ist eine große Fundgrube für kulturhistorische Erkenntnisse. Das Großwerk „De Lingua Latina", eines der wichtigsten Bücher zur Lateinischen Sprache, erscheint nun zum ersten Mal auf Deutsch übersetzt und kommentiert in einer zweisprachigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Marcus Terentius Varro war der bedeutendste römische Polyhistor. Sein enorm breites Oeuvre ist eine große Fundgrube für kulturhistorische Erkenntnisse. Das Großwerk „De Lingua Latina", eines der wichtigsten Bücher zur Lateinischen Sprache, erscheint nun zum ersten Mal auf Deutsch übersetzt und kommentiert in einer zweisprachigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Boethius, der wohl bedeutendste spätantike Gelehrte, schuf um 500 n. Chr. mit seiner »Arithmetik« ein mathematisches Standardwerk, das einen enormen Einfluss auf den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bildungskanon hatte. Es sollte ein Jahrtausend lang die maßgebliche Einführung in die Zahlenkunde bleiben. In der »Edition Antike« wird Boethius' »Arithmetik« nun erstmals zweisprachig mit deutscher Übersetzung präsentiert. Zusammen mit 16 prächtigen Farbbildern aus dem Bamberger Codex wird so einer heutigen Leserschaft die antike Zahlenkunde wieder zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Satire gilt als originale römische Schöpfung. Sie prangert Missstände und Unsitten innerhalb der Gesellschaft an, kommentiert und entlarvt sie. Oft wird eine Person, eine gesellschaftliche Gruppe oder ein kultureller Trend zur Zielscheibe der Satire. Schon in den Anfängen der römischen Literatur finden sich satirische Elemente, aber erst Lucilius hat die Verssatire zu einer Literaturform entwickelt. Von seinen Nachfolgern hat vor allem Horaz seine Leistung kritisch gewürdigt und sich von ihm inspirieren lassen. Von seinem Gesamtwerk sind knapp 1400 Verse erhalten; die meisten Fragmente sind nicht länger als ein Vers. Der vorliegende Band präsentiert die Satiren des Lucilius in einer neuen zweisprachigen Ausgabe, ergänzt durch Einleitung und Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Satire gilt als originale römische Schöpfung. Sie prangert Missstände und Unsitten innerhalb der Gesellschaft an, kommentiert und entlarvt sie. Oft wird eine Person, eine gesellschaftliche Gruppe oder ein kultureller Trend zur Zielscheibe der Satire. Schon in den Anfängen der römischen Literatur finden sich satirische Elemente, aber erst Lucilius hat die Verssatire zu einer Literaturform entwickelt. Von seinen Nachfolgern hat vor allem Horaz seine Leistung kritisch gewürdigt und sich von ihm inspirieren lassen. Von seinem Gesamtwerk sind knapp 1400 Verse erhalten; die meisten Fragmente sind nicht länger als ein Vers. Der vorliegende Band präsentiert die Satiren des Lucilius in einer neuen zweisprachigen Ausgabe, ergänzt durch Einleitung und Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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