Die Atomdiskussion des Jahres 2011 berührt vielschichtige Aspekte der Energieversorgung. Das vorliegende Buch bietet hierzu aktuelle Informationen und Hintergründe in allgemein verständlicher Form aus der Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen. Die Beiträge ausgewiesener Experten sind Auszüge der Jahrestagung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) 2010 in Dresden, die in vollständiger Form im Georg Thieme Verlag dokumentiert wird. --- Die Serie Proceedings der Max Planck Research Library for the History and Development of Knowledge stellt die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeitstreffen zu aktuellen Themen vor und soll zugleich die weitere Kooperation zu diesen Themen durch das Angebot einer elektronischen Plattform unterstützen. Hier werden Forschungsergebnisse und relevante Quellen in einem neuen Format veröffentlicht, das die Vorteile der traditionellen Publikation mit denen des digitalen Mediums verbindet. Die Texte sind sowohl als gedruckte Bücher erhältlich als auch in einer Online- Version unter www.edition-open-access.de frei verfügbar. Es handelt sich um Originalveröffentlichungen wissenschaftlicher Arbeiten, die unter Verantwortung von Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats und anderen Gutachtern vorgelegt werden.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Der Liber de triplici motu (auch online verfügbar) ist ein Werk
von Alvarus Thomas aus dem Jahr 1509. Das Buch repräsentiert
einen letzten Höhepunkt der scholastischen Auseinandersetzung mit
der aristotelischen Bewegungslehre vor der Entstehung der
klassischen Mechanik, an dem man die entscheidenden Stadien der
Transformation des Bewegungsbegriffs seit der Antike studieren
kann. Von zukunftsweisender Bedeutung ist darin die mathematische
Proportionslehre und die damit verbundene Quantifizierung von
naturphilosophischen Qualitäten nach den Methoden der Oxforder
Kalkulatoren wie zum Beispiel die Quantifizierung der
Geschwindigkeit einer Bewegung. Der Liber de triplici motu gilt
unter Forschern zur Geschichte der Naturphilosophie und der
Mathematik der Frühen Neuzeit wegen seiner ausufernden
Abkürzungen als schwer zu lesendes Werk. Dieser zweite Band zu
Alvarus Thomas und seinem Liber de triplici motu stellt daher
neben einem Faksimile den vollständigen Text in einer
überarbeiteten Form zur Verfügung. Die Edition Open Sources (EOS)
setzt ein neues Paradigma im Verlagswesen im Hinblick auf
wissenschaftliche Publikationen von Quellen um. Die
herausgegebenen Werke sind in unterschiedlichen Formaten online
frei zugänglich, und auch in gedruckter Form erhältlich. EOS-
Publikationen behandeln wichtige Originalquellen zur Geschichte
und Entwicklung des Wissens, die als Faksimile und bearbeitete
Neuausgabe eines Textes, teilweise auch als Übersetzung
bereitgestellt und mit einer Einführung in Autor, Werk und
Entstehungszeit versehen werden. Bei den Quellen kann es sich um
historische Bücher, Manuskripte, Dokumente oder andere
Materialien handeln, die ansonsten schwer zugänglich sind. EOS
ist eine Zusammenarbeit der University of Oklahoma Libraries, des
Department for the History of Science der University of Oklahoma
sowie des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Der Liber de triplici motu (auch online verfügbar) ist ein Werk
von Alvarus Thomas aus dem Jahr 1509. Das Buch repräsentiert
einen letzten Höhepunkt der scholastischen Auseinandersetzung mit
der aristotelischen Bewegungslehre vor der Entstehung der
klassischen Mechanik, an dem man die entscheidenden Stadien der
Transformation des Bewegungsbegriffs seit der Antike studieren
kann. Von zukunftsweisender Bedeutung ist darin die mathematische
Proportionslehre und die damit verbundene Quantifizierung von
naturphilosophischen Qualitäten nach den Methoden der Oxforder
Kalkulatoren wie zum Beispiel die Quantifizierung der
Geschwindigkeit einer Bewegung. Der Liber de triplici motu gilt
unter Forschern zur Geschichte der Naturphilosophie und der
Mathematik der Frühen Neuzeit wegen seiner ausufernden
Abkürzungen als schwer zu lesendes Werk. Dieser zweite Band zu
Alvarus Thomas und seinem Liber de triplici motu stellt daher
neben einem Faksimile den vollständigen Text in einer
überarbeiteten Form zur Verfügung. Die Edition Open Sources (EOS)
setzt ein neues Paradigma im Verlagswesen im Hinblick auf
wissenschaftliche Publikationen von Quellen um. Die
herausgegebenen Werke sind in unterschiedlichen Formaten online
frei zugänglich, und auch in gedruckter Form erhältlich. EOS-
Publikationen behandeln wichtige Originalquellen zur Geschichte
und Entwicklung des Wissens, die als Faksimile und bearbeitete
Neuausgabe eines Textes, teilweise auch als Übersetzung
bereitgestellt und mit einer Einführung in Autor, Werk und
Entstehungszeit versehen werden. Bei den Quellen kann es sich um
historische Bücher, Manuskripte, Dokumente oder andere
Materialien handeln, die ansonsten schwer zugänglich sind. EOS
ist eine Zusammenarbeit der University of Oklahoma Libraries, des
Department for the History of Science der University of Oklahoma
sowie des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte. / Ein
Teil des Buches ist in lateinischer Sprache.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Im Zentrum der vorliegenden Festschrift stehen Begriffe, die mit Carola Sachses Arbeit und dem Themenfeld 'Wissen Macht Geschlecht. Zeitgeschichte in transnationalen Bezügen' verbunden sind. Es konzentriert sich auf die transnational vergleichende Auseinandersetzung mit drei zentralen Phänomenen des langen 20. Jahrhunderts: dem beschleunigten Zuwachs wissenschaftlichen Wissens, dem hohen Ausmaß an Gewalt in Kriegen, Bürgerkriegen und Genoziden sowie dem Wandel der Geschlechterverhältnisse. Diese Themenstellung umfasste Carola Sachses in Hamburg und Berlin entstandenen Arbeiten, die einen Bogen schlagen von der Auseinandersetzung mit betrieblicher Sozial- und Geschlechterpolitik, über die Arbeitsmarktpolitik und den Forschungsschwerpunkt "Rationalisierung und Geschlecht" bis hin zu den Herrschaftsmechanismen im Nationalsozialismus. Wissen, Macht und Geschlecht als zeithistorische Problemstellung gab außerdem den Rahmen vor für die Projekte und Forschungsschwerpunkte, die sich in Wien anschlossen. --- Die Bände der Serie Proceedings stellen die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeitstreffen zu aktuellen Themen vor und sollen zugleich die weitere Kooperation zu diesen Themen durch das Angebot einer elektronischen Plattform unterstützen.
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Anknüpfend an die Tradition der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ist die Max-Planck-Gesellschaft heute eine einzigartige Institution der Grundlagenforschung, die weltweit Attraktivität und Vorbildwirkung besitzt. Auf welchen Erfahrungen und Prinzipien beruht diese Wirkung? Wie fanden die Kaiser- Wilhelm-Gesellschaft und dann die Max-Planck-Gesellschaft ihre Themen, wo wurden Durchbrüche erreicht und welche strukturellen Voraussetzungen haben erreichte Erfolge? Wie verhält sich die Dynamik der Wissenschaftsentwicklung zur gesellschaftlichen Dynamik? Wie hat sich ihr Selbstverständnis im Laufe der über hundert Jahre ihres Bestehens gewandelt? Wie finanziert sie sich? Schließen das "Harnack-Prinzip" als institutionelles Markenzeichen und ein "Großbetrieb der Wissenschaft" einander aus? Wie haben Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft die großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts erlebt und überlebt? Mit einer Politik der Entpolitisierung? Das sind Überlegungen und Fragen, denen die zwölf Autorinnen und Autoren dieses Sammelbands in ihren Beiträgen nachgehen. Sie sind hervorgegangen aus einem Kolloquium, das 2010/11 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Gesellschaft im Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin stattfand. --- Die Bände der Serie "Proceedings" stellen die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeitstreffen zu aktuellen Themen vor und sollen zugleich die weitere Kooperation zu diesen Themen durch das Angebot einer elektronischen Plattform unterstützen.
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Um 1100 entstand erstmals seit der Antike wieder eine Stadtkultur in Europa. Nur wenige Zeitzeugnisse sind bisher greifbar, die zum Verständnis dieses Phänomens beitragen. Die detaillierte Untersuchung dokumentiert und datiert in Cluny, einem Zentrum der mittelalterlichen Welt, die bisher frühesten Stadthäuser des Mittelalters in Frankreich, außerdem bestimmt sie den einzigen weitgehend erhaltenen Großbau der Abtei als Aula von Cluny III und korrigiert den Kontext bekannt geglaubter romanischer Stadthäuser. Ergebnis ist eine für Europa exemplarische, differenzierte Typologie der mittelalterlichen domus solarata, die enge Parallelen etwa zum hochmittelalterlichen Rom oder auch Freiburg i. Br. aufzeigt. Das verbreitete Stadtentstehungsmodell von Cluny wird vor dem Hintergrund der untersuchten Bauten revidiert, die Schriftüberlieferung teils neu ausgewertet, villa und burgus werden als präurbane Phasen eingegrenzt. Die verformungsgerechte Gebäudedokumentation erschließt zeitspezifisches Bau- und Planungswissen, das die Raumwahrnehmung und -ordnung des Hochmittelalters erhellt und auf die Tradition des spätantiken Corpus agrimensorum verweist. --- Die Bände der Serie 'Studies' sind zentralen Themen der Geschichte und Entwicklung des Wissens gewidmet. Perspektiven aus unterschiedlichen Bereichen werden zusammengebracht, und auf Quellen gestützte empirische Forschung wird mit theoretisch ausgerichteten Ansätzen verknüpft. Die einzelnen Bände behandeln typischerweise neue, integrative Ansätze interdisziplinärer Forschergruppen. Sie berühren so unterschiedliche Themen wie die Globalisierung des Wissens oder die Entwicklung des räumlichen Denkens.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Die Geschichte des Bauens basiert bis weit in die Moderne auf praxisnahen Wissenstraditionen der Handwerker, Baumeister und Architekten. Solches "handlungs-implizite Wissen" ermöglichte die Monumentalbauten der frühen Hochkulturen, die modellgebende Architektur und Infrastrukturtechnologie der griechischen und römischen Antike, die Sakral- und Wehrbauten des Mittelalters sowie die riskanten und innovativen Bauprojekte der Renaissance. Das den großen Bauleistungen der Vergangenheit zugrunde liegende Wissen und seine Entwicklung ist Gegenstand der hier vorgelegten Wissensgeschichte der Architektur, die gemeinsam von der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) in Rom und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin initiiert wurde. Die Forschungen, deren wesentliche Ergebnisse hier vorgelegt werden, haben sich auf zentrale Aspekte der Wissensgeschichte der Architektur konzentriert, insbesondere auf das Planungswissen, das Materialwissen, das bautechnische Wissen und das logistische Wissen. Die Autoren dieses Bandes sind Archäologen, Altorientalisten, Ägyptologen, Bauforscher, Wissenschafts- und Kunsthistoriker. Der erste Band (Studies 3) behandelt diese Aspekte für das Neolithikum und den Alten Orient. Der zweite Band (Studies 4) umfasst Beiträge vom Alten Ägypten bis zum Antiken Rom. Der dritte Band (Studies 5) ist dem Zeitraum vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit gewidmet. Die verschiedenen Epochen werden durch systematisch strukturierte Überblicksartikel zum Bauwissen abgedeckt. Zusätzliche Forschungsbeiträge nehmen einzelne Aspekte von Bauwissen und ihre Hintergründe in den Blick. --- Die Bände der Serie 'Studies' der Max Planck Research Library for the History and Development of Knowledge sind zentralen Themen der Geschichte und Entwicklung des Wissens gewidmet. Perspektiven aus unterschiedlichen Bereichen werden zusammengebracht, und auf Quellen gestützte empirische Forschung wird mit theoretisch ausgerichteten Ansätzen verknüpft. Die einzelnen Bände behandeln neue, integrative Ansätze interdisziplinärer Forschergruppen.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Die Geschichte des Bauens basiert bis weit in die Moderne auf praxisnahen Wissenstraditionen der Handwerker, Baumeister und Architekten. Solches "handlungs-implizite Wissen" ermöglichte die Monumentalbauten der frühen Hochkulturen, die modellgebende Architektur und Infrastrukturtechnologie der griechischen und römischen Antike, die Sakral- und Wehrbauten des Mittelalters sowie die riskanten und innovativen Bauprojekte der Renaissance. Das den großen Bauleistungen der Vergangenheit zugrunde liegende Wissen und seine Entwicklung ist Gegenstand der hier vorgelegten Wissensgeschichte der Architektur, die gemeinsam von der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) in Rom und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin initiiert wurde. Die Forschungen, deren wesentliche Ergebnisse hier vorgelegt werden, haben sich auf zentrale Aspekte der Wissensgeschichte der Architektur konzentriert, insbesondere auf das Planungswissen, das Materialwissen, das bautechnische Wissen und das logistische Wissen. Die Autoren dieses Bandes sind Archäologen, Altorientalisten, Ägyptologen, Bauforscher, Wissenschafts- und Kunsthistoriker. Der erste Band (Studies 3) behandelt diese Aspekte für das Neolithikum und den Alten Orient. Der zweite Band (Studies 4) umfasst Beiträge vom Alten Ägypten bis zum Antiken Rom. Der dritte Band (Studies 5) ist dem Zeitraum vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit gewidmet. Die verschiedenen Epochen werden durch systematisch strukturierte Überblicksartikel zum Bauwissen abgedeckt. Zusätzliche Forschungsbeiträge nehmen einzelne Aspekte von Bauwissen und ihre Hintergründe in den Blick. --- Die Bände der Serie 'Studies' der Max Planck Research Library for the History and Development of Knowledge sind zentralen Themen der Geschichte und Entwicklung des Wissens gewidmet. Perspektiven aus unterschiedlichen Bereichen werden zusammengebracht, und auf Quellen gestützte empirische Forschung wird mit theoretisch ausgerichteten Ansätzen verknüpft. Die einzelnen Bände behandeln neue, integrative Ansätze interdisziplinärer Forschergruppen.
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Die Geschichte des Bauens basiert bis weit in die Moderne auf praxisnahen Wissenstraditionen der Handwerker, Baumeister und Architekten. Solches "handlungs-implizite Wissen" ermöglichte die Monumentalbauten der frühen Hochkulturen, die modellgebende Architektur und Infrastrukturtechnologie der griechischen und römischen Antike, die Sakral- und Wehrbauten des Mittelalters sowie die riskanten und innovativen Bauprojekte der Renaissance. Das den großen Bauleistungen der Vergangenheit zugrunde liegende Wissen und seine Entwicklung ist Gegenstand der hier vorgelegten Wissensgeschichte der Architektur, die gemeinsam von der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) in Rom und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin initiiert wurde. Die Forschungen, deren wesentliche Ergebnisse hier vorgelegt werden, haben sich auf zentrale Aspekte der Wissensgeschichte der Architektur konzentriert, insbesondere auf das Planungswissen, das Materialwissen, das bautechnische Wissen und das logistische Wissen. Die Autoren dieses Bandes sind Archäologen, Altorientalisten, Ägyptologen, Bauforscher, Wissenschafts- und Kunsthistoriker. Der erste Band (Studies 3) behandelt diese Aspekte für das Neolithikum und den Alten Orient. Der zweite Band (Studies 4) umfasst Beiträge vom Alten Ägypten bis zum Antiken Rom. Der dritte Band (Studies 5) ist dem Zeitraum vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit gewidmet. Die verschiedenen Epochen werden durch systematisch strukturierte Überblicksartikel zum Bauwissen abgedeckt. Zusätzliche Forschungsbeiträge nehmen einzelne Aspekte von Bauwissen und ihre Hintergründe in den Blick. --- Die Bände der Serie 'Studies' der Max Planck Research Library for the History and Development of Knowledge sind zentralen Themen der Geschichte und Entwicklung des Wissens gewidmet. Perspektiven aus unterschiedlichen Bereichen werden zusammengebracht, und auf Quellen gestützte empirische Forschung wird mit theoretisch ausgerichteten Ansätzen verknüpft. Die einzelnen Bände behandeln neue, integrative Ansätze interdisziplinärer Forschergruppen.
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