Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
W. Bothe,
H. Fränz,
H. Geiger,
W. Gerlach,
O. Hahn,
G. Kirsch,
L. Meitner,
St. Meyer,
F. Paneth,
K. Philipp,
K. Przibram,
Karl Scheel
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
W. Bothe,
H. Fränz,
H. Geiger,
W. Gerlach,
O. Hahn,
G. Kirsch,
L. Meitner,
St. Meyer,
F. Paneth,
K. Philipp,
K. Przibram,
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegenden Verhandlungen des IV. Internationalen Kongresses für Elektronenmikro skopie, der unter den Auspizien der International Federation of Electron Microscope Societies im Jahre 1958 in Berlin stattfand, veranschaulichen, in welchem Ausmaß die Elektronenmikroskopie in den letzten Jahren für viele Bereiche der Forschung an Bedeutung gewonnen hat. Etwa 400 Vorträge und einige Diskussionsbemerkungen, vor mehr als I 000 Teilnehmern aus 26 Ländern gehalten, waren zu veröffentlichen, wenn wir der Tradition der früheren Internationalen Kongresse in Delft (1949), in Paris (1950) und in London (1954) treubleiben wollten. Zum ersten Male war es nicht möglich, alle auf einem Internationalen Kongreß für Elektronenmikroskopie gehaltenen Vorträge in einem einzigen Band zusammenzufassen. Der I. Band dieser Verhandlungen enthält sowohl die Arbeiten zur Theorie der Elektronenmikroskopie und über die physikalische sowie technische Weiterentwicklung der Geräte, als auch Mitteilungen über die Anwendung des Elek tronenmikroskops zur Erforschung kristallographischer und technologischer Probleme ein schließlich der Präparationstechnik. Der II. Band bringt die Arbeiten über die Anwendung des Elektronenmikroskops zur Lösung biologischer und medizinischer Frages'tellungen und über die entsprechenden Präparationsverfahren. In Abweichung von der Reihenfolge, in der die Vorträge auf dem Kongreß gehalten wurden, waren wir bemüht, die Mitteilungen nach ihrem Sinnzusammenhang in kleinere Sachgruppen einzuordnen, um ein leichtes und schnelles Auffinden zusammengehöriger Themen zu ermöglichen. Die Inhaltsverzeichnisse, die beiden Bänden beigefügt sind, vermitteln eine ausreichende Über sicht. Jeder Band enthält ein alphabetisches Mitarbeiterverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Raketenaufstiege in der Polarlichtzone haben gezeigt, daß in Höhen über 40 km relativ häufig nie derenergetische Röntgenstrahlung mit ca. 10 keV Quantenenergie auftritt. [25, 27, 37] . Diese Strah lung kann durch Ballonaufstiege nicht nachgewiesen werden, da sie schon oberhalb der Höhen, die man mit Ballonen erreicht (30 km bis 35 km), völlig absorbiert wird. Dort wurde jedoch - wenn auch selte ner - der Einfall energiereicherer Röntgenstrahlung (20 keV - 100 keV) beobachtet [3, 4, 6, 10, 31, 40, 42, 43 ], in wenigen Fällen auch außerhalb der Polarlichtzone [39, 41] . Bereits aus den ersten Messungen [25, 27, 37] folgerte man, daß es sich bei dieser Röntgenstrah lung um Elektronen-Bremsstrahlung handeln müsse. Raketenaufstiege während sichtbaren Polarlichtes haben später diese Deutung bestätigt [15, 26] . Elektronen fallen in die Atmosphäre ein und werden in etwa 100 km Höhe abgebremst. Dabei entstehen Röntgenstrahlungs-Photonen, die wesentlich tiefer ein dringen können. Bis heute ist aber noch nicht geklärt, woher diese primären Elektronen stammen. Die naheliegende Hypothese, sie würden im Strahlungsgürtel gespeichert und dann während magnetischer Störungen in die Atmosphäre eingeschleust, war nicht länger haltbar, als Röntgenstrahlungs-Ausbrüche so großer Intensität registriert wurden, daß der Strahlungsgürtel als Quelle einfach nicht ausgereicht hätte [28, 43] . Andererseits können die schnellen Elektronen auch nicht direkt in den Plasmawolken von der Sonne kommen. Daher nimmt man jetzt an, daß sie in der Magnetosphäre beschleunigt werden. Die dazu notwendigen Beschleunigungs-Vorgänge müssen irgendwie durch die Wechselwirkungen zwischen solaren Plasmawolken und dem Magnetfeld der Erde in Gang gesetzt und aufrecht erhalten werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Raketenaufstiege in der Polarlichtzone haben gezeigt, daß in Höhen über 40 km relativ häufig nie derenergetische Röntgenstrahlung mit ca. 10 keV Quantenenergie auftritt. [25, 27, 37] . Diese Strah lung kann durch Ballonaufstiege nicht nachgewiesen werden, da sie schon oberhalb der Höhen, die man mit Ballonen erreicht (30 km bis 35 km), völlig absorbiert wird. Dort wurde jedoch - wenn auch selte ner - der Einfall energiereicherer Röntgenstrahlung (20 keV - 100 keV) beobachtet [3, 4, 6, 10, 31, 40, 42, 43 ], in wenigen Fällen auch außerhalb der Polarlichtzone [39, 41] . Bereits aus den ersten Messungen [25, 27, 37] folgerte man, daß es sich bei dieser Röntgenstrah lung um Elektronen-Bremsstrahlung handeln müsse. Raketenaufstiege während sichtbaren Polarlichtes haben später diese Deutung bestätigt [15, 26] . Elektronen fallen in die Atmosphäre ein und werden in etwa 100 km Höhe abgebremst. Dabei entstehen Röntgenstrahlungs-Photonen, die wesentlich tiefer ein dringen können. Bis heute ist aber noch nicht geklärt, woher diese primären Elektronen stammen. Die naheliegende Hypothese, sie würden im Strahlungsgürtel gespeichert und dann während magnetischer Störungen in die Atmosphäre eingeschleust, war nicht länger haltbar, als Röntgenstrahlungs-Ausbrüche so großer Intensität registriert wurden, daß der Strahlungsgürtel als Quelle einfach nicht ausgereicht hätte [28, 43] . Andererseits können die schnellen Elektronen auch nicht direkt in den Plasmawolken von der Sonne kommen. Daher nimmt man jetzt an, daß sie in der Magnetosphäre beschleunigt werden. Die dazu notwendigen Beschleunigungs-Vorgänge müssen irgendwie durch die Wechselwirkungen zwischen solaren Plasmawolken und dem Magnetfeld der Erde in Gang gesetzt und aufrecht erhalten werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Raketenaufstiege in der Polarlichtzone haben gezeigt, daß in Höhen über 40 km relativ häufig nie derenergetische Röntgenstrahlung mit ca. 10 keV Quantenenergie auftritt. [25, 27, 37] . Diese Strah lung kann durch Ballonaufstiege nicht nachgewiesen werden, da sie schon oberhalb der Höhen, die man mit Ballonen erreicht (30 km bis 35 km), völlig absorbiert wird. Dort wurde jedoch - wenn auch selte ner - der Einfall energiereicherer Röntgenstrahlung (20 keV - 100 keV) beobachtet [3, 4, 6, 10, 31, 40, 42, 43 ], in wenigen Fällen auch außerhalb der Polarlichtzone [39, 41] . Bereits aus den ersten Messungen [25, 27, 37] folgerte man, daß es sich bei dieser Röntgenstrah lung um Elektronen-Bremsstrahlung handeln müsse. Raketenaufstiege während sichtbaren Polarlichtes haben später diese Deutung bestätigt [15, 26] . Elektronen fallen in die Atmosphäre ein und werden in etwa 100 km Höhe abgebremst. Dabei entstehen Röntgenstrahlungs-Photonen, die wesentlich tiefer ein dringen können. Bis heute ist aber noch nicht geklärt, woher diese primären Elektronen stammen. Die naheliegende Hypothese, sie würden im Strahlungsgürtel gespeichert und dann während magnetischer Störungen in die Atmosphäre eingeschleust, war nicht länger haltbar, als Röntgenstrahlungs-Ausbrüche so großer Intensität registriert wurden, daß der Strahlungsgürtel als Quelle einfach nicht ausgereicht hätte [28, 43] . Andererseits können die schnellen Elektronen auch nicht direkt in den Plasmawolken von der Sonne kommen. Daher nimmt man jetzt an, daß sie in der Magnetosphäre beschleunigt werden. Die dazu notwendigen Beschleunigungs-Vorgänge müssen irgendwie durch die Wechselwirkungen zwischen solaren Plasmawolken und dem Magnetfeld der Erde in Gang gesetzt und aufrecht erhalten werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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