Die Thereminvox - um 1920 von dem russischen Physiker Leon Theremin
(1896-1993) erfunden - gilt als das erste elektronische
Musikinstrument, das ein individuelles Repertoire an Originalwerken
hervorgebracht hat. Bis heute wird es in zahlreichen Konzerten vor
allem aufgrund des berührungslosen Spiels als musikalische Sensation
gefeiert.
Zweifellos gehört das Instrument wegen der ungewöhnlichen Spielweise
und seines besonderen vokalen Klangcharakters zu den
faszinierendsten Instrumenten überhaupt. Mit dieser Studie werden
erstmals die künstlerischen Möglichkeiten des außergewöhnlichen
Klangerzeugers sowie weitere technische Erfindungen (Fingerboard
Theremin, Terpsiton, Rhythmicon sowie jüngere alternative
Controller), die auf Leon Theremin zurückgehen, systematisch
vorgestellt. Angesprochen werden nicht nur historische
Kompositionen, sondern auch zeitgenössische Werke: Improvisierte
Musik, audiovisuelle Performances, Film-, Theater- und Popularmusik. -- Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als gedrucktes Buch erhältlich (ISBN 978-3-923486-96-0).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im 20. Jahrhundert führten technische Fortschritte in der
Elektroakustik, Musikelektronik und Computertechnologie zur Entwicklung
zahlreicher Musikinstrumente und Geräte mit innovativen Klangerzeugungs- und
-verfremdungsmethoden, die insbesondere Sound und Klangästhetik
der Pop- und Rockmusik nachhaltig beeinflusst haben.
In diesem Band wird die technische Entwicklung dieser Instrumente aufgezeigt, die Bedeutung der Funktionsweise und
musikalischen Verwendung analytisch dargestellt und im Kontext
verschiedener Musikstile diskutiert. Unterschiede der analogen und
digitalen Musikelektronik werden ebenso berücksichtigt wie die
Klangeigenschaften erfolgreicher Instrumente oder die Klangästhetik der
Studioproduktionen ›klassischer‹ Musik.
Auf der Basis dieser Überlegungen werden die ästhetischen Hintergründe
und charakteristischen Merkmale des neuen Klangideals und seine prägende
Bedeutung für die Pop- und Rockmusik herausgearbeitet und in einen
stilübergreifenden Zusammenhang gestellt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im 20. Jahrhundert führten technische Fortschritte in der
Elektroakustik, Musikelektronik und Computertechnologie zur Entwicklung
zahlreicher Musikinstrumente und Geräte mit innovativen Klangerzeugungs- und
-verfremdungsmethoden, die insbesondere Sound und Klangästhetik
der Pop- und Rockmusik nachhaltig beeinflusst haben.
In diesem Band wird die technische Entwicklung dieser Instrumente aufgezeigt, die Bedeutung der Funktionsweise und
musikalischen Verwendung analytisch dargestellt und im Kontext
verschiedener Musikstile diskutiert. Unterschiede der analogen und
digitalen Musikelektronik werden ebenso berücksichtigt wie die
Klangeigenschaften erfolgreicher Instrumente oder die Klangästhetik der
Studioproduktionen ›klassischer‹ Musik.
Auf der Basis dieser Überlegungen werden die ästhetischen Hintergründe
und charakteristischen Merkmale des neuen Klangideals und seine prägende
Bedeutung für die Pop- und Rockmusik herausgearbeitet und in einen
stilübergreifenden Zusammenhang gestellt.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Wichtige Informationen schnell zu finden, das ist das Hauptziel dieses für musikinteressierte Laien, Musikstudenten und Berufsmusiker in redaktioneller Form geschriebenen Nachschlagewerkes.
Wissenswertes über die einzelnen Instrumente, deren musikgeschichtliche Entwicklung, über Fertigung, über Tonumfang, Klangfarbe, ihre stilistische Verwendung und Spielweise wird vermittelt, Abbildungen der Instrumente, eigene Notenbeispiele, eine Fülle erklärender Tabellen und Vortragszeichen sorgen für einen abgerundeten Überblick.
Musik lebt, sie entwickelt sich ständig. Neue Instrumente, Effekte, elektronische Klän- ge usw. erscheinen heute sehr schnell, deshalb sind nur die wichtigsten Instrumente, die heute in allen Orchesterarten und Ensembles verwendet werden, berücksichtigt und nach Instrumentenfamilien eingeteilt, also in Holzblas-, Blechblas-, Saiten-, Tasten-, Zug-, Schlag- und elektronische Instrumente. Ein eigenes Kapitel ist dem „Instrument“ menschliche Stimme gewidmet.
Im Buch und auf der CD-ROM befinden sich 878 Musikbeispiele. Diese spezifischen Musikbeispiele sind nicht Zitate aus verschiedenen Werken, die im Laufe der Musikgeschichte geschrieben wurden, sondern speziell für dieses Fachbuch komponiert. Einige davon sind stilistisch eher barock oder klassisch und andere haben einen Jazz- oder einen folkloristischen Charakter. Jedes Musikbeispiel, das im Buch enthalten ist, beinhaltet den Kern des behandelten Themas und ist etwa vier Takte lang.
Auf der CD-ROM sind Instrumentenfotos und achttaktige Musikbeispiele, die verschiedene Artikulationen, Ausdrucksmittel usw. präsentieren. So werden die Instrumente sowohl visuell als auch klanglich vermittelt. Auf der CD-Audio sind 96 Instrumente zu hören.
Das neue Standardwerk: All in one
Die umfassende Instrumentenkunde, einschließlich menschlicher Stimme und elektronischer Musik: Die wichtigsten Instrumente in Wort, Bild und Klang, mit 878 speziell komponierten instrumentspezifischen Musikbeispielen mit Notenabbildungen im Buch und auf der CD-ROM
Wichtige Informationen schnell zu finden, das ist das Hauptziel dieses für musikinteressierte Laien, Musikstudenten und Berufsmusiker in redaktioneller Form geschriebenen Nachschlagewerkes. Wissenswertes über die einzelnen Instrumente, deren musikgeschichtliche Entwicklung, über Fertigung, über Tonumfang, Klangfarbe, ihre stilistische Verwendung und Spielweise wird vermittelt, Abbildungen der Instrumente, eigene Notenbeispiele, eine Fülle erklärender Tabellen und Vortragszeichen sorgen für einen abgerundeten Überblick. Musik lebt, sie entwickelt sich ständig. Neue Instrumente, Effekte, elektronische Klänge usw. erscheinen heute sehr schnell, deshalb sind nur die wichtigsten Instrumente, die heute in allen Orchesterarten und Ensembles verwendet werden, berücksichtigt und nach Instrumentenfamilien eingeteilt, also in Holzblas-, Blechblas-, Saiten-, Tasten-, Zug-, Schlag- und elektronische Instrumente. Ein eigenes Kapitel ist dem „Instrument“ menschliche Stimme gewidmet. Im Buch und auf der CD-ROM befinden sich 878 Musikbeispiele. Diese spezifischen Musikbeispiele sind nicht Zitate aus verschiedenen Werken, die im Laufe der Musikgeschichte geschrieben wurden, sondern speziell für dieses Fachbuch komponiert. Einige davon sind stilistisch eher barock oder klassisch und andere haben einen Jazz- oder einen folkloristischen Charakter. Jedes Musikbeispiel, das im Buch enthalten ist, beinhaltet den Kern des behandelten Themas und ist etwa vier Takte lang. Auf der CD-ROM sind Instrumentenfotos und achttaktige Musikbeispiele, die verschiedene Artikulationen, Ausdrucksmittel usw. präsentieren. So werden die Instrumente sowohl visuell als auch klanglich vermittelt. Auf der CD-Audio sind 96 Instrumente zu hören.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Thereminvox - um 1920 von dem russischen Physiker Leon Theremin
(1896-1993) erfunden - gilt als das erste elektronische
Musikinstrument, das ein individuelles Repertoire an Originalwerken
hervorgebracht hat. Bis heute wird es in zahlreichen Konzerten vor
allem aufgrund des berührungslosen Spiels als musikalische Sensation
gefeiert.
Zweifellos gehört das Instrument wegen der ungewöhnlichen Spielweise
und seines besonderen vokalen Klangcharakters zu den
faszinierendsten Instrumenten überhaupt. Mit dieser Studie werden
erstmals die künstlerischen Möglichkeiten des außergewöhnlichen
Klangerzeugers sowie weitere technische Erfindungen (Fingerboard
Theremin, Terpsiton, Rhythmicon sowie jüngere alternative
Controller), die auf Leon Theremin zurückgehen, systematisch
vorgestellt. Angesprochen werden nicht nur historische
Kompositionen, sondern auch zeitgenössische Werke: Improvisierte
Musik, audiovisuelle Performances, Film-, Theater- und Popularmusik. -- Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als pdf-Datei auf CD-ROM erhältlich (ISBN 978-3-923486-97-7).
Aktualisiert: 2020-06-28
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