Die weltberühmten Romane in neuer Übersetzung
Die Entdeckung der Zukunft
"Es widerspricht der Vernunft!" sagte Filby.
"Welcher Vernunft?" fragte der Zeitreisende.
Wer hat diesen Traum nicht schon geträumt: einmal durch die Zeit zu reisen? Für unseren Helden geht er in Erfüllung mithilfe einer eigens entwickelten Maschine. Angekommen im Jahr 802 701 entdeckt er zwischen den Ruinen Londons die Eloi, eine paradiesische Gemeinschaft. So also sieht das Schicksal der Menschheit aus! Als er, um von seinen Erkenntnissen zu berichten, in die Gegenwart zurückkehren will, ist die Zeitmaschine verschwunden. Und die Anzeichen häufen sich, dass die Eloi nicht die einzigen Bewohner dieser wundersamen Welt sind.
Die beiden berühmtesten Romane von H.G. Wells (Krieg der Welten und Die Zeitmaschine) wurden vielfach verfilmt und zählen zu den meistgelesenen Werken der Weltliteratur
Endlich in neuer Übersetzung und mit aufschlussreichem Zusatzmaterial
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt der »Zeitreisende« – ein nicht namentlich genannter Erfinder – einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei verschiedene Menschenrassen antrifft: die scheinbar sorgenfrei und glücklich an der Erdoberfläche lebenden Eloi und die unterirdischen Morlocks. Erst mit der Zeit findet er heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Anhängigkeitsverhältnis besteht, das seine schlimmsten Befürchtungen übertrifft!
Nach einem Abstecher in die ferne Zukunft, wo über der stillstehenden Erde ein riesiger roter Feuerball lodert, kehrt er in die Gegenwart zurück. Da ihm jedoch niemand Glauben schenken will, begibt er sich erneut auf die Reise …
Diese Ausgabe enthält neben einem Nachwort des Wells-Experten Elmar Schenkel die gestrichenen Passagen ›Die Rückkehr des Zeitreisenden«; drei Vorworte der Ausgaben der Jahre 1924, 1931 und 1934; den Vorläufer: ›Die Chrononauten‹ aus dem Jahr 1888 sowie die Essays aus dem Jahr 1893 ›Der Mann aus dem Jahr 1.000.000. Eine wissenschaftliche Vorausschau‹ und›Das Aussterben des Menschen. Einige spekulative Gedanken‹ von 1894.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Die Zeitmaschine« und »Der Krieg der Welten« in einem Band – in neuer Übersetzung und mit exklusivem Zusatzmaterial. H.G. Wells gilt als Vater der Science-Fiction. Seine beiden großen Romane »Die Zeitmaschine« und »Der Krieg der Welten« zählen zu den einflussreichsten Werken der Weltliteratur.
Bereits 1895 veröffentlichte H.G. Wells den Roman »Die Zeitmaschine«, das Werk, das unsere Vorstellung von Zeitreisen bis heute maßgeblich bestimmt.
Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt ein nicht namentlich genannter Erfinder einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei Menschenrassen antrifft: die Eloi, die scheinbar sorgenfrei auf der Erde leben, und die unterirdischen Morlocks. Nach und nach findet der Zeitreisende heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Abhängigkeitsverhältnis besteht, dass seine dunkelsten Ahnungen übertrifft.
Ein Roman von visionärer Durchschlagskraft, der auch nach über 120 Jahren nichts von seiner politischen Brisanz verloren hat. Die Auseinandersetzung zwischen den Eloi und den Morlocks spiegelt Problemfelder, die aktueller kaum sein könnten. Und der verzweifelte Versuch des Zeitreisenden, helfend oder doch mäßigend einzugreifend, hallt auch im 21. Jahrhundert noch deutlich nach.
»Der Krieg der Welten« erschien nur wenige Jahre nach »Die Zeitmaschine« und hat seit seiner Veröffentlichung tausendfach Nachahmer gefunden.
Von Rohstoffmangel getrieben, beschließen die Marsianer, die Erde zu erobern. Ihren Raumschiffen, die im Vereinigten Königreich landen, entsteigen dreibeinige Kampfmaschinen, deren Todesstrahl die Menschen nichts entgegenzusetzen haben. Städte werden in Schutt und Asche gelegt – die Menschheit flieht hilflos auf Schiffe, um sich auf das Festland zu retten.
Doch da kommt den Menschen die Natur zu Hilfe: Das Immunsystem der Marsianer unterscheidet sich grundlegend vom menschlichen und verschafft den Erdbewohnern einen entscheidenden Vorteil.Als Kritik an der aggressiven Expansionspolitik des Empire wurde Wells‘ Roman weltbekannt – er dreht den Spieß um, und macht aus den Kolonialherren hilflose Opfer.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt der »Zeitreisende« – ein nicht namentlich genannter Erfinder – einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei verschiedene Menschenrassen antrifft: die scheinbar sorgenfrei und glücklich an der Erdoberfläche lebenden Eloi und die unterirdischen Morlocks. Erst mit der Zeit findet er heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Anhängigkeitsverhältnis besteht, das seine schlimmsten Befürchtungen übertrifft!
Nach einem Abstecher in die ferne Zukunft, wo über der stillstehenden Erde ein riesiger roter Feuerball lodert, kehrt er in die Gegenwart zurück. Da ihm jedoch niemand Glauben schenken will, begibt er sich erneut auf die Reise …
Diese Ausgabe enthält neben einem Nachwort des Wells-Experten Elmar Schenkel die gestrichenen Passagen ›Die Rückkehr des Zeitreisenden«; drei Vorworte der Ausgaben der Jahre 1924, 1931 und 1934; den Vorläufer: ›Die Chrononauten‹ aus dem Jahr 1888 sowie die Essays aus dem Jahr 1893 ›Der Mann aus dem Jahr 1.000.000. Eine wissenschaftliche Vorausschau‹ und›Das Aussterben des Menschen. Einige spekulative Gedanken‹ von 1894.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt der »Zeitreisende« – ein nicht namentlich genannter Erfinder – einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei verschiedene Menschenrassen antrifft: die scheinbar sorgenfrei und glücklich an der Erdoberfläche lebenden Eloi und die unterirdischen Morlocks. Erst mit der Zeit findet er heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Anhängigkeitsverhältnis besteht, das seine schlimmsten Befürchtungen übertrifft!
Nach einem Abstecher in die ferne Zukunft, wo über der stillstehenden Erde ein riesiger roter Feuerball lodert, kehrt er in die Gegenwart zurück. Da ihm jedoch niemand Glauben schenken will, begibt er sich erneut auf die Reise …
Diese Ausgabe enthält neben einem Nachwort des Wells-Experten Elmar Schenkel die gestrichenen Passagen ›Die Rückkehr des Zeitreisenden«; drei Vorworte der Ausgaben der Jahre 1924, 1931 und 1934; den Vorläufer: ›Die Chrononauten‹ aus dem Jahr 1888 sowie die Essays aus dem Jahr 1893 ›Der Mann aus dem Jahr 1.000.000. Eine wissenschaftliche Vorausschau‹ und›Das Aussterben des Menschen. Einige spekulative Gedanken‹ von 1894.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt der »Zeitreisende« – ein nicht namentlich genannter Erfinder – einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei verschiedene Menschenrassen antrifft: die scheinbar sorgenfrei und glücklich an der Erdoberfläche lebenden Eloi und die unterirdischen Morlocks. Erst mit der Zeit findet er heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Anhängigkeitsverhältnis besteht, das seine schlimmsten Befürchtungen übertrifft!
Nach einem Abstecher in die ferne Zukunft, wo über der stillstehenden Erde ein riesiger roter Feuerball lodert, kehrt er in die Gegenwart zurück. Da ihm jedoch niemand Glauben schenken will, begibt er sich erneut auf die Reise …
Diese Ausgabe enthält neben einem Nachwort des Wells-Experten Elmar Schenkel die gestrichenen Passagen ›Die Rückkehr des Zeitreisenden«; drei Vorworte der Ausgaben der Jahre 1924, 1931 und 1934; den Vorläufer: ›Die Chrononauten‹ aus dem Jahr 1888 sowie die Essays aus dem Jahr 1893 ›Der Mann aus dem Jahr 1.000.000. Eine wissenschaftliche Vorausschau‹ und›Das Aussterben des Menschen. Einige spekulative Gedanken‹ von 1894.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt der »Zeitreisende« – ein nicht namentlich genannter Erfinder – einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei verschiedene Menschenrassen antrifft: die scheinbar sorgenfrei und glücklich an der Erdoberfläche lebenden Eloi und die unterirdischen Morlocks. Erst mit der Zeit findet er heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Anhängigkeitsverhältnis besteht, das seine schlimmsten Befürchtungen übertrifft!
Nach einem Abstecher in die ferne Zukunft, wo über der stillstehenden Erde ein riesiger roter Feuerball lodert, kehrt er in die Gegenwart zurück. Da ihm jedoch niemand Glauben schenken will, begibt er sich erneut auf die Reise …
Diese Ausgabe enthält neben einem Nachwort des Wells-Experten Elmar Schenkel die gestrichenen Passagen ›Die Rückkehr des Zeitreisenden«; drei Vorworte der Ausgaben der Jahre 1924, 1931 und 1934; den Vorläufer: ›Die Chrononauten‹ aus dem Jahr 1888 sowie die Essays aus dem Jahr 1893 ›Der Mann aus dem Jahr 1.000.000. Eine wissenschaftliche Vorausschau‹ und›Das Aussterben des Menschen. Einige spekulative Gedanken‹ von 1894.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die weltberühmten Romane in neuer Übersetzung
Die Entdeckung der Zukunft
"Es widerspricht der Vernunft!" sagte Filby.
"Welcher Vernunft?" fragte der Zeitreisende.
Wer hat diesen Traum nicht schon geträumt: einmal durch die Zeit zu reisen? Für unseren Helden geht er in Erfüllung mithilfe einer eigens entwickelten Maschine. Angekommen im Jahr 802 701 entdeckt er zwischen den Ruinen Londons die Eloi, eine paradiesische Gemeinschaft. So also sieht das Schicksal der Menschheit aus! Als er, um von seinen Erkenntnissen zu berichten, in die Gegenwart zurückkehren will, ist die Zeitmaschine verschwunden. Und die Anzeichen häufen sich, dass die Eloi nicht die einzigen Bewohner dieser wundersamen Welt sind.
Die beiden berühmtesten Romane von H.G. Wells (Krieg der Welten und Die Zeitmaschine) wurden vielfach verfilmt und zählen zu den meistgelesenen Werken der Weltliteratur
Endlich in neuer Übersetzung und mit aufschlussreichem Zusatzmaterial
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die vorliegende Neuausgabe enthält die vom Herausgeber an die neue deutsche Rechtschreibung angepassten Texte der deutschen Erstausgaben folgender Erzählungen:
H(erbert) G(eorge) Wells: Die Zeitmaschine. Eine Erfindung. Minden: J. C. C. Bruns 1904, übersetzt von Felix Paul Greve, und
Egon Friedell: Die Reise mit der Zeitmaschine. Phantastische Novelle. München: Piper 1946,
Seit dem Erlöschen der Urheberrechte (01.01.2017) gibt es mehrere Neuübersetzungen des Romans Die Zeitmaschine. Die erste Übersetzung von Felix Paul Greve1 hatte und hat keinen guten Ruf, worauf Friedell in einer Fußnote (siehe S. 98) drastisch hinweist und was die Lektüre dieser Neuausgabe bestätigen dürfte. Dass hier dennoch diese Fassung verwendet wird, liegt nicht etwa nur am Wegfall der Urheberrechte seit 2020 auch an dieser Übersetzung, sondern berücksichtigt, dass Egon Friedell bei der Abfassung seiner Novelle diese Übersetzung (neben der britischen Originalausgabe) vorgelegen hat.
Seit dem Erscheinen der britischen Originalausgabe des Romans THE TIME MACHINE 1895 gab und gibt es zahlreiche Romane und Erzählungen in mehreren Sprachen, die sich teilweise auch ausdrücklich auf dies Pionierwerk berufen. Auch in Deutschland gab es »Fortsetzungen«, so etwa 1908 die Erzählung Pierre Maurignacs Abenteuer2 von Carl Grunert (1865–1918) und 1914 die (teilweise autobiografische) Novelle Die wiederentdeckte Zeitmaschine3 von Wilhelm Bastiné (1885–?).
Friedell hatte sein Zeitreise-Manuskript 1908, also vier Jahre nach dem Erscheinen der deutschen Erstausgabe, begonnen. Dies erste Manuskript ist nicht erreichbar. Das gilt auch für die ab 1934 überarbeitete und aktualisierte Fassung. Als Titel hatte Friedell möglicherweise an »Die Reise in die Vergangenheit« gedacht. Das wohl 1935 abgeschlossene Manuskript landete nach mehreren Anläufen schließlich beim Piper-Verlag in München, konnte angesichts der NS-Kulturpolitik aber nicht veröffentlicht werden.
Erst 1946, acht Jahre nach Friedells Freitod, erschien die Novelle als Die Reise mit der Zeitmaschine mit Erlaubnis der US-Militärverwaltung in besagtem Piper-Verlag. Seit 1974 wird das Buch (in seiner Korrespondenz sprach Friedell meist nur von dem »kleinen Büchel«) auch unter dem Titel Die Rückkehr der Zeitmaschine veröffentlicht.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei Herrn Thomas Thiemeyer für die Erlaubnis, seine Zeichnung Die große Sphinx für den Bucheinband zu verwenden, und bei den Herren Dr. Heribert Illig und Dr. Roland Innerhofer für wertvolle Informationen und Hinweise.
1 Felix Paul Greve, 1879 geboren in Radomno (Westpreußen), wanderte 1909 aus finanziellen Gründen über Großbritannien und die USA nach Kanada aus. In Amerika nahm er den Namen »Frederick Philip Grove« an und erhielt 1921 die kanadische Staatsbürgerschaft. Er starb 1948 in Simcoe, Kanada. Erst 1973 wurde seine deutsche Herkunft in Kanada bekannt. Grove gilt heute als ein Pionier bei der Entwicklung der kanadischen Literatur.
2 Carl Grunert: Pierre Maurignacs Abenteuer. In: Ders.: Der Marsspion und andere Novellen. Berlin u. Leipzig: Buchverlag für das deutsche Haus 1908 (llustriert von Ernst Stern), S. 29–76. –Wiederabdruck in: Carl Grunert: Im Königreich Nirgendwo. Sämtliche Zukunftsnovellen (illustriert von Max Wulf und Ernst Stern. Hrsg. von Dieter von Reeken. Lüneburg: Dieter von Reeken, 3. Aufl. 2019,
S. 256–279.
3 Wilhelm Bastiné: Wilhelm Bastiné: Die wiedergefundene Zeitmaschine. Romantische Erzählung (Illustrierte Weltall-Bibliothek. Fesselnde Erzählungen, Abenteuer u. Forschungsreisen aus allen Gebieten des Weltalls. 5. Band). Hrsg. von Georg Gellert. Berlin-Wilmersdorf, im Auftrag der Deutschen Gesellschaft zur Verbreitung guter Schriften u. Bücher E. V. Karlsruhe u. Leipzig: Verlag der Hofbuchhandlung Friedrich Gutsch 1914 (illustriert von Adolf Wald). – Wiederabdruck in: Wilhelm Bastiné: Die wiedergefundene Zeitmaschine; Die ausgenutzte Erdumdrehung; Der Schuss auf den Mond. Hrsg. von Dieter von Reeken. Lüneburg: Dieter von Reeken, 2. Aufl. 2018 (illustriert von Adolf Wald), S. 7–136.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Die weltberühmten Romane in neuer Übersetzung
Die Entdeckung der Zukunft
"Es widerspricht der Vernunft!" sagte Filby.
"Welcher Vernunft?" fragte der Zeitreisende.
Wer hat diesen Traum nicht schon geträumt: einmal durch die Zeit zu reisen? Für unseren Helden geht er in Erfüllung mithilfe einer eigens entwickelten Maschine. Angekommen im Jahr 802 701 entdeckt er zwischen den Ruinen Londons die Eloi, eine paradiesische Gemeinschaft. So also sieht das Schicksal der Menschheit aus! Als er, um von seinen Erkenntnissen zu berichten, in die Gegenwart zurückkehren will, ist die Zeitmaschine verschwunden. Und die Anzeichen häufen sich, dass die Eloi nicht die einzigen Bewohner dieser wundersamen Welt sind.
Die beiden berühmtesten Romane von H.G. Wells (Krieg der Welten und Die Zeitmaschine) wurden vielfach verfilmt und zählen zu den meistgelesenen Werken der Weltliteratur
Endlich in neuer Übersetzung und mit aufschlussreichem Zusatzmaterial
Aktualisiert: 2023-04-14
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Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt der »Zeitreisende« – ein nicht namentlich genannter Erfinder – einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei verschiedene Menschenrassen antrifft: die scheinbar sorgenfrei und glücklich an der Erdoberfläche lebenden Eloi und die unterirdischen Morlocks. Erst mit der Zeit findet er heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Anhängigkeitsverhältnis besteht, das seine schlimmsten Befürchtungen übertrifft!
Nach einem Abstecher in die ferne Zukunft, wo über der stillstehenden Erde ein riesiger roter Feuerball lodert, kehrt er in die Gegenwart zurück. Da ihm jedoch niemand Glauben schenken will, begibt er sich erneut auf die Reise …
Diese Ausgabe enthält neben einem Nachwort des Wells-Experten Elmar Schenkel die gestrichenen Passagen ›Die Rückkehr des Zeitreisenden«; drei Vorworte der Ausgaben der Jahre 1924, 1931 und 1934; den Vorläufer: ›Die Chrononauten‹ aus dem Jahr 1888 sowie die Essays aus dem Jahr 1893 ›Der Mann aus dem Jahr 1.000.000. Eine wissenschaftliche Vorausschau‹ und›Das Aussterben des Menschen. Einige spekulative Gedanken‹ von 1894.
Aktualisiert: 2023-03-21
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»Die Zeitmaschine« und »Der Krieg der Welten« in einem Band – in neuer Übersetzung und mit exklusivem Zusatzmaterial. H.G. Wells gilt als Vater der Science-Fiction. Seine beiden großen Romane »Die Zeitmaschine« und »Der Krieg der Welten« zählen zu den einflussreichsten Werken der Weltliteratur.
Bereits 1895 veröffentlichte H.G. Wells den Roman »Die Zeitmaschine«, das Werk, das unsere Vorstellung von Zeitreisen bis heute maßgeblich bestimmt.
Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt ein nicht namentlich genannter Erfinder einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei Menschenrassen antrifft: die Eloi, die scheinbar sorgenfrei auf der Erde leben, und die unterirdischen Morlocks. Nach und nach findet der Zeitreisende heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Abhängigkeitsverhältnis besteht, dass seine dunkelsten Ahnungen übertrifft.
Ein Roman von visionärer Durchschlagskraft, der auch nach über 120 Jahren nichts von seiner politischen Brisanz verloren hat. Die Auseinandersetzung zwischen den Eloi und den Morlocks spiegelt Problemfelder, die aktueller kaum sein könnten. Und der verzweifelte Versuch des Zeitreisenden, helfend oder doch mäßigend einzugreifend, hallt auch im 21. Jahrhundert noch deutlich nach.
»Der Krieg der Welten« erschien nur wenige Jahre nach »Die Zeitmaschine« und hat seit seiner Veröffentlichung tausendfach Nachahmer gefunden.
Von Rohstoffmangel getrieben, beschließen die Marsianer, die Erde zu erobern. Ihren Raumschiffen, die im Vereinigten Königreich landen, entsteigen dreibeinige Kampfmaschinen, deren Todesstrahl die Menschen nichts entgegenzusetzen haben. Städte werden in Schutt und Asche gelegt – die Menschheit flieht hilflos auf Schiffe, um sich auf das Festland zu retten.
Doch da kommt den Menschen die Natur zu Hilfe: Das Immunsystem der Marsianer unterscheidet sich grundlegend vom menschlichen und verschafft den Erdbewohnern einen entscheidenden Vorteil.Als Kritik an der aggressiven Expansionspolitik des Empire wurde Wells‘ Roman weltbekannt – er dreht den Spieß um, und macht aus den Kolonialherren hilflose Opfer.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt der »Zeitreisende« – ein nicht namentlich genannter Erfinder – einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei verschiedene Menschenrassen antrifft: die scheinbar sorgenfrei und glücklich an der Erdoberfläche lebenden Eloi und die unterirdischen Morlocks. Erst mit der Zeit findet er heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Anhängigkeitsverhältnis besteht, das seine schlimmsten Befürchtungen übertrifft!
Nach einem Abstecher in die ferne Zukunft, wo über der stillstehenden Erde ein riesiger roter Feuerball lodert, kehrt er in die Gegenwart zurück. Da ihm jedoch niemand Glauben schenken will, begibt er sich erneut auf die Reise …
Diese Ausgabe enthält neben einem Nachwort des Wells-Experten Elmar Schenkel die gestrichenen Passagen ›Die Rückkehr des Zeitreisenden«; drei Vorworte der Ausgaben der Jahre 1924, 1931 und 1934; den Vorläufer: ›Die Chrononauten‹ aus dem Jahr 1888 sowie die Essays aus dem Jahr 1893 ›Der Mann aus dem Jahr 1.000.000. Eine wissenschaftliche Vorausschau‹ und›Das Aussterben des Menschen. Einige spekulative Gedanken‹ von 1894.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Seit dem Zusammenbruch der alten Weltordnung sind die Menschen in der Ummauerten Stadt einer totalitären Kontrolle ausgeliefert. Während Ausgangsperren, Wohnungsenteignungen und Verarmung zum Alltag gehören, riskiert Jeremiah mit dem Sammeln von Elektroschrott und Altmetall in den Außenbezirken regelmäßig sein Leben. Obwohl er sich im Besitz von diesen begehrten Tauschobjekten befindet, sehnt er sich danach, aus der Ummauerten Stadt zu entkommen, in der Nahrungs- und Sauerstoffversorgung kontrolliert und Menschen wie Vieh gehalten werden. Zusammen mit Bezirkskommunikator Goran begehrt Jeremiah gegen das System auf. Doch was wird ihn der Wunsch nach Freiheit kosten?
Aktualisiert: 2021-12-02
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