Pierre-Brice-Edition „…UND PLÖTZLICH WAR ICH WIEDER WINNETOU“

Pierre-Brice-Edition „…UND PLÖTZLICH WAR ICH WIEDER WINNETOU“ von Brice,  Hella
Acht Jahre nach dem letzten Winnetou-Film war diese Episode für Pierre Brice beendet – dachte er. Bis der Schauspieler im Jahr 1976 eine Anfrage der Karl-May-Festspiele in Elspe erhielt, ob er auf der dortigen Freilichtbühne nicht den Apatschenhäuptling spielen wollte. Die Rolle seines Lebens griff erneut nach ihm – und diesmal für immer. Nach dem erfolgreichen ersten Band „… und über Nacht war ich Winnetou“ der Pierre-Brice-Edition folgt nun die Fortsetzung. In „… und plötzlich war ich wieder Winnetou“ zeigt Hella Brice viele weitere unveröffentlichte Aufnahmen und Dokumente ihres Mannes, entstanden von den 1970er- bis Mitte der 1980er-Jahre. Im Fokus stehen dabei seine Auftritte als Winnetou in Elspe, Ratingen und Wien – auf der Bühne, aber auch backstage, wo ihn oft prominente Freunde besuchten. Zusätzlich zieren zahlreiche Privataufnahmen diesen Bildband. Schließlich lernte der bis dato überzeugte Junggeselle Pierre Brice in diesen Jahren seine Frau Hella kennen – die Liebe seines Lebens wurde auch seine persönliche Fotografin und begleitete ihn bei allen Auftritten und Reisen. Und plötzlich war Winnetou kein Single mehr ...
Aktualisiert: 2023-05-19
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Karl May auf der Bühne – Band I

Karl May auf der Bühne – Band I von Finke,  Nicolas, Marheinecke,  Reinhard
Seit den 1950er-Jahren haben Karl-May-Festspiele von Bad Segeberg bis Elspe Tradition. Hunderttausende pilgern heute Jahr für Jahr zu mehr als zehn Freilichtbühnen im deutschsprachigen Raum. Stars wie Pierre Brice, Alexander Klaws, Gojko Mitic, Wayne Carpendale oder Claus Wilcke hauchten Karl Mays Figuren in zahlreichen Bühnenfassungen Leben ein. Winnetou zum Anfassen – das begeisterte das Publikum allerdings schon lange, bevor Karl Mays Apatschenhäuptling erstmals über die Freilichtbühnen ritt. So reicht die Bühnengeschichte zurück bis zu Karl Mays Lebzeiten – und Winnetou & Co. waren bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Dauerbrenner auch in Theatern (mit Akteuren wie Will Quadflieg, Hans Otto und Paul Klinger) quer durch den deutschsprachigen Raum. Dem Phänomen der zahlreichen Karl-May-Inszenierungen widmet sich die auf drei Bände ausgelegte Buchreihe „Karl May auf der Bühne“. Band 1 behandelt unter anderem die Erfolge von Rathen vor und während des Zweiten Weltkriegs, die Story der Karl-May-Spiele Bad Segeberg und die Geschichte der Karl-May-Stücke auf der Naturbühne Blauer See in Ratingen, wo über Jahrzehnte die Karl-May-Festspiele Elspe gastierten. Kapitel zu frühen Dramatisierungen in den 1930er- und 1940er-Jahren sowie über zahlreiche weitere Festspiele, die bis zum Beginn der Karl-May-Filmwelle der 1960er-Jahre entstanden, runden diesen Band ab. Mit 390 farbigen und schwarzweißen Abbildungen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Winnetous Erben

Winnetous Erben von Birkholz,  Jean-Marc, May,  Karl
In dieser letzten Reiseerzählung Karl Mays finden Eindrücke von seiner Amerikareise 1908 ihren Niederschlag. Die Bedeutung früherer Geschehnisse um den edlen Indianer Winnetou tritt hervor, und das große Menschheitsproblem erfährt am Beispiel der roten Rasse seine gerechte Lösung. Zu Karl Mays Lebzeiten erschien dieser Band im Verlag Friedrich E. Fehsenfeld unter dem Titel "Winnetou. 4. Band"!
Aktualisiert: 2023-05-18
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Karl May auf der Bühne – Band II

Karl May auf der Bühne – Band II von Finke,  Nicolas, Marheinecke,  Reinhard
Seit den 1950er-Jahren haben Karl-May-Festspiele von Bad Segeberg bis Elspe Tradition - Hunderttausende pilgern heute Jahr für Jahr zu mehr als zehn Freilichtbühnen im gesamten deutschsprachigen Raum. Stars wie Pierre Brice, Alexander Klaws, Gojko Mitic, Wayne Carpendale oder Claus Wilcke hauchten Karl Mays Figuren in zahlreichen Bühnenfassungen Leben ein. Winnetou zum Anfassen - das begeisterte das Publikum allerdings schon lange, bevor Karl Mays Apatschenhäuptling erstmals über die Freilichtbühnen von Bad Segeberg oder Elspe ritt. So reicht die Bühnengeschichte zurück bis zu Karl Mays Lebzeiten. Band 2 legt einen Schwerpunkt auf die Erfolgsstory der Karl-May-Festspiele Elspe von 1958 bis heute und widmet sich darüber hinaus Winnetou-Inszenierungen in Süddeutschland und Österreich sowie weiteren Aufführungen seit dem frühen 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Winnetous Erben

Winnetous Erben von Birkholz,  Jean-Marc, May,  Karl
In dieser letzten Reiseerzählung Karl Mays finden Eindrücke von seiner Amerikareise 1908 ihren Niederschlag. Die Bedeutung früherer Geschehnisse um den edlen Indianer Winnetou tritt hervor, und das große Menschheitsproblem erfährt am Beispiel der roten Rasse seine gerechte Lösung. Zu Karl Mays Lebzeiten erschien dieser Band im Verlag Friedrich E. Fehsenfeld unter dem Titel "Winnetou. 4. Band"!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wandern und Pilgern auf historischen Pfaden von Paderborn nach Elspe

Wandern und Pilgern auf historischen Pfaden von Paderborn nach Elspe von Schmoranzer,  Annemarie
Beginn der Pilgerfahrt zum hl. Jakobus Von Annemarie Schmoranzer Warum wurde ein kleiner Ort nahe dem „Ende der Welt“ im Nordwesten Spaniens neben Jerusalem und Rom zum größten Wallfahrtsort im Mittelalter? Eine Darstellung am Schrein Kaiser Karls im Dom zu Aachen scheint die Antwort zu geben: Denn der Legende nach erschien der hl. Jakobus Karl dem Großen im Traum und forderte ihn auf, sein Grab in Santiago de Compostela aus den Händen der Mauren zu befreien, die Anfang des 9. Jahrhunderts begannen, Spanien zu erobern und damit „das christliche Abendland (zu) erschüttern“ (Dieterich 51). Der „Sternenweg“, also die Milchstraße, die Karl am Himmel gesehen hätte, führe ihn nach Galicien, und später würden „alle Völker dorthin pilgern … bis ans Ende der Zeiten“ (Barret / Gurgand 238). Allerdings kam Kaiser Karl mit seinem ganzen Tross im 9. Jahrhundert nur bis Pamplona. Die „Mönche von Cluny“ waren erfolgreicher mit ihrer Werbung für Santiago. Sie forderten die Gläubigen in Europa auf, zum Grab des hl. Jakobus zu pilgern. „Und aus allen Teilen Europas strömten … Tausende … nach Santiago“, sozusagen in einem „waffenlosen Kreuzzug wider die Mauren“ (Dieterich 51). Durch „intensive Förderung von Seiten der asturischen Könige“ mittels besonderer „Privilegien, Schenkungen, Kirchenbauten …“ gewann der „Jakobuskult“ weiter an „überregionaler Bedeutung“. Diese „sakrale Massenbewegung“ erfasste „im Hoch- und Spätmittelalter das ganze christliche Europa“ (Plötz, Geleitwort 11-13). Viele Gläubige wollten den Heiligen jetzt an seinem Grab verehren. Zum einen ist Jakobus einer von nur zwei Aposteln, „deren Grab sich im Abendland befindet“, zum anderen waren Wunder dort geschehen. Und Rom mit dem Petrusgrab hatte längst „nicht die geographische Lage am Ende einer antiken keltischen Straße … am äußersten Ende der nach damaligem Verständnis bewohnten Erde: finis terrae“ (Barret / Gurgand 20). Außerdem war Pilgern zu heiligen Stätten für den Menschen des Mittelalters Ausdruck seines religiösen Lebens (Engelhardt 1-3). Er verstand sich als „Erdenwanderer“, der „auf der Welt nur unterwegs war“. Leben und Weg gehörten zusammen: „Vita es via“ (Schmugge 14-47). In Deutschland entstanden sog. Pilgersammelpunkte, an denen sich potentielle Pilger treffen konnten, um gemeinsam nach Santiago de Compostela zu ziehen, in unserem Bereich z. B. in Köln, Aachen und Trier. Ab dem 14. Jahrhundert gründeten sich Jakobusbruderschaften. Mitglied konnte anfangs nur werden, wer von einer Jakobuswallfahrt zurückgekehrt war, die er „freiwillig“ unternommen hatte (Barret / Gurgand 139). Diese Bruderschaften boten neuen Pilgern Rat und Hilfe an, versorgten sie medizinisch oder halfen auch mit Geld aus. Der erste deutsche Pilger, ein Geistlicher des Klosters Reichenau, war wohl schon um 930 in Santiago. Pilger aus Europa und Asien folgten, darunter die heilige Birgitta, Königin von Schweden, Erzbischof Siegfried I. von Mainz, Bischof Anno von Minden. Bald waren neben Adel, Bischöfen und Kaufleuten auch Bauern sowie Handwerker als Pilger unterwegs. Damals wie heute konnten und können Pilger erfahren, dass Pilgern nicht nur Aufbruch ins Unbekannte und Ungewohnte bedeutet, sondern auch Rückkehr in den Alltag, allerdings durch die Erfahrungen unterwegs mit einer veränderten Einstellung. Manch einer trat die Pilgerfahrt nicht freiwillig an, sondern wurde wegen seiner Verfehlungen auf Strafpilgerfahrt geschickt (Schmoranzer Wege 115 ff ) oder als „Ersatz“ für seinen Herrn, der eine Pilgerfahrt gelobt hatte, sie aber nicht antreten wollte. Bei besonderen Katastrophen konnten Pilger auch von „Pfarreien oder Marktgemeinden“ beauftragt werden, stellvertretend für alle nach Santiago zu gehen. 1482 beispielsweise wurden in Perpignan zwei Personen als „Vergebungserbitter“ nach Compostela entsandt, „um das Erlöschen der Pest zu erflehen“ (Barret / Gurgand 30). Für Ritter gab es vor allem „im 15. Jahrhundert“ noch einen anderen Grund, Santiago zu besuchen: „auf der Suche nach ritterlichem Nervenkitzel und Abenteuern (reisten) sie ... von Hof zu Hof“ und machten in Santiago ebenfalls Station. Beispielsweise war der „Patrizier von Augsburg, Diplomat und Reisender Sebástian Ilsung … gegen März 1446 (unterwegs) … nach Spanien … und verehrte (dort auch) den Apostel Santiago“. Er hat seine „großartige Reise nach Señor Santiago und Finisteren Stern ... selber niedergeschrieben“. Das „Manuskript (wird) in der British Library“ in London aufbewahrt (Jusué Simonena). Gewöhnlich jedoch hatten die Wallfahrten privaten Charakter, d. h., sie wurden selten beschrieben und sind deshalb schwerlich nachzuweisen. „Zwischen dem 10. und dem 18. Jahrhundert (haben) unter den Millionen Santiagopilgern nur etwa fünfzehn schriftliche Spuren ihrer Wallfahrt hinterlassen“ (Barret / Gurgand 9). Dennoch findet man entlang dieser Fernwege ihre Spuren, z. B. in Güterverzeichnissen, Chroniken, Urkunden und Testamenten, vor allem aber in Kirchenpatrozinien, Altarstiftungen, Bildstöcken, Skulpturen und Jakobusbruderschaften (Schmoranzer Wege 25 f). „Unterwegssein alleine genügt nicht. Irgendwann bewusst aufbrechen, irgendwann erfüllt zum Ziel gelangen, das macht den Sinn.“ (Matthiesen 97)
Aktualisiert: 2023-01-05
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Karl May auf der Bühne – Band II

Karl May auf der Bühne – Band II von Finke,  Nicolas, Marheinecke,  Reinhard
Seit den 1950er-Jahren haben Karl-May-Festspiele von Bad Segeberg bis Elspe Tradition - Hunderttausende pilgern heute Jahr für Jahr zu mehr als zehn Freilichtbühnen im gesamten deutschsprachigen Raum. Stars wie Pierre Brice, Alexander Klaws, Gojko Mitic, Wayne Carpendale oder Claus Wilcke hauchten Karl Mays Figuren in zahlreichen Bühnenfassungen Leben ein. Winnetou zum Anfassen - das begeisterte das Publikum allerdings schon lange, bevor Karl Mays Apatschenhäuptling erstmals über die Freilichtbühnen von Bad Segeberg oder Elspe ritt. So reicht die Bühnengeschichte zurück bis zu Karl Mays Lebzeiten. Band 2 legt einen Schwerpunkt auf die Erfolgsstory der Karl-May-Festspiele Elspe von 1958 bis heute und widmet sich darüber hinaus Winnetou-Inszenierungen in Süddeutschland und Österreich sowie weiteren Aufführungen seit dem frühen 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Karl May auf der Bühne – Band I

Karl May auf der Bühne – Band I von Finke,  Nicolas, Marheinecke,  Reinhard
Seit den 1950er-Jahren haben Karl-May-Festspiele von Bad Segeberg bis Elspe Tradition. Hunderttausende pilgern heute Jahr für Jahr zu mehr als zehn Freilichtbühnen im deutschsprachigen Raum. Stars wie Pierre Brice, Alexander Klaws, Gojko Mitic, Wayne Carpendale oder Claus Wilcke hauchten Karl Mays Figuren in zahlreichen Bühnenfassungen Leben ein. Winnetou zum Anfassen – das begeisterte das Publikum allerdings schon lange, bevor Karl Mays Apatschenhäuptling erstmals über die Freilichtbühnen ritt. So reicht die Bühnengeschichte zurück bis zu Karl Mays Lebzeiten – und Winnetou & Co. waren bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Dauerbrenner auch in Theatern (mit Akteuren wie Will Quadflieg, Hans Otto und Paul Klinger) quer durch den deutschsprachigen Raum. Dem Phänomen der zahlreichen Karl-May-Inszenierungen widmet sich die auf drei Bände ausgelegte Buchreihe „Karl May auf der Bühne“. Band 1 behandelt unter anderem die Erfolge von Rathen vor und während des Zweiten Weltkriegs, die Story der Karl-May-Spiele Bad Segeberg und die Geschichte der Karl-May-Stücke auf der Naturbühne Blauer See in Ratingen, wo über Jahrzehnte die Karl-May-Festspiele Elspe gastierten. Kapitel zu frühen Dramatisierungen in den 1930er- und 1940er-Jahren sowie über zahlreiche weitere Festspiele, die bis zum Beginn der Karl-May-Filmwelle der 1960er-Jahre entstanden, runden diesen Band ab. Mit 390 farbigen und schwarzweißen Abbildungen!
Aktualisiert: 2023-04-19
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Pierre-Brice-Edition „…UND PLÖTZLICH WAR ICH WIEDER WINNETOU“

Pierre-Brice-Edition „…UND PLÖTZLICH WAR ICH WIEDER WINNETOU“ von Brice,  Hella
Acht Jahre nach dem letzten Winnetou-Film war diese Episode für Pierre Brice beendet – dachte er. Bis der Schauspieler im Jahr 1976 eine Anfrage der Karl-May-Festspiele in Elspe erhielt, ob er auf der dortigen Freilichtbühne nicht den Apatschenhäuptling spielen wollte. Die Rolle seines Lebens griff erneut nach ihm – und diesmal für immer. Nach dem erfolgreichen ersten Band „… und über Nacht war ich Winnetou“ der Pierre-Brice-Edition folgt nun die Fortsetzung. In „… und plötzlich war ich wieder Winnetou“ zeigt Hella Brice viele weitere unveröffentlichte Aufnahmen und Dokumente ihres Mannes, entstanden von den 1970er- bis Mitte der 1980er-Jahre. Im Fokus stehen dabei seine Auftritte als Winnetou in Elspe, Ratingen und Wien – auf der Bühne, aber auch backstage, wo ihn oft prominente Freunde besuchten. Zusätzlich zieren zahlreiche Privataufnahmen diesen Bildband. Schließlich lernte der bis dato überzeugte Junggeselle Pierre Brice in diesen Jahren seine Frau Hella kennen – die Liebe seines Lebens wurde auch seine persönliche Fotografin und begleitete ihn bei allen Auftritten und Reisen. Und plötzlich war Winnetou kein Single mehr ...
Aktualisiert: 2023-03-14
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KARL MAY & Co. Sonderausgabe zu den Karl-May-Festspielen Elspe 1976–1986

KARL MAY & Co. Sonderausgabe zu den Karl-May-Festspielen Elspe 1976–1986 von Finke,  Nicolas, Franke,  Henning, Kunz,  Michael, Laroche,  Jutta, Margref,  Sven, Vad,  Jürgen
Winnetou mit französischem Akzent - das war viele Jahre auf deutschen Freilichtbühnen etwas ganz Normales. Als der französische Filmstar Pierre Brice 1976 im sauerländischen Elspe sein Winnetou-Comeback bei den Karl-May-Festspielen feierte, pilgerten hunderttausende zur dortigen Naturbühne. Pierre Brice wurde nicht synchronisiert, sondern sprach seinen Text selbst. Die Idee dieses Erfolgsengagements geht zurück auf den damaligen Festspielchef und Old-Shatterhand-Darsteller Jochen Bludau, der damit eine langjährige Erfolgsgeschichte einläutete. Die Zuschauerzahlen explodierten, Elspe avancierte in den 70er-Jahren zur Karl-May-Bühne Nr. 1. Bis sich Pierre Brice 1986 endgültig von Elspe verabschiedete, machte die Bühne eine bemerkenswerte und erstaunliche Entwicklung durch. In dieser Zeit wurden die Weichen für den heutigen Erfolg des Elspe Festivals gestellt. Diesen elf bewegenden Jahren Elsper Festspielgeschichte widmet sich die aktualisierte und erweiterte KARL MAY & Co.-Sonderausgabe (die Erstauflage war schnell ausverkauft). Auf 140 Seiten beleuchten die Autoren Jutta Laroche, Michael Kunz, Jürgen Vad, Sven Margref und Nicolas Finke das Geschehen vor und hinter den Kulissen der Karl-May-Festspiele Elspe im Zeitraum 1976 bis 1986. Exklusive Interviews von Henning Franke und Michael Kunz mit den langjährigen Mitwirkenden Jochen Bludau und Meinolf Pape sowie zahlreiche Fotos - großteils bislang unveröffentlicht - und ein reizvolles Design runden das außergewöhnliche Heft ab.
Aktualisiert: 2019-10-06
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KARL MAY & Co.: In memoriam Winnetou Pierre Brice

KARL MAY & Co.: In memoriam Winnetou Pierre Brice von Dernen,  Rolf, Finke,  Nicolas, Franke,  Henning, Hees,  Christian, Hermesmeier,  Wolfgang, Hünseler,  Christine, Keindorf,  Adrian, Korte,  Georg, Kunz,  Michael, Neumann,  Ulrich, Petzel,  Michael, Remmert,  Jonas, Rudloff,  Michael, Schmatz,  Stefan, Schmidt,  Hartmut, Schütte,  Claudia
Er gab für den größten Teil der deutschsprachigen Bevölkerung Karl Mays Winnetou ein Gesicht, der im Juni 2015 verstorbene französische Schauspieler Pierre Brice. In 11 Kinofilmen, bei zahlreichen Bühnenauftritten und im Fernsehen verkörperte er den edlen Apachenhäuptling und setzte sich auch darüber hinaus für die Ideale Winnetous wie Völkerverständigung und Frieden ein. Der Tod von Pierre Brice ist Schwerpunkt dieser erweiterten Sommerausgabe von KARL MAY & Co. Auf mehr als 20 Sonderseiten blicken wir zurück auf das Leben von Pierre Brice, sein Wirken als Winnetou-Darsteller an der Seite von „Old Shatterhand“ Lex Barker in Filmen und auf den Freilichtbühnen in Elspe und Bad Segeberg – mit seltenem, exklusivem Bildmaterial. Außerdem gibt es einen Überblick der Karl-May-Szene im Sommer 2015: Ausführliche Premierenberichte der Karl-May-Spiele Bad Segeberg („Im Tal des Todes“), der Karl-May-Festspiele Elspe („Der Schatz im Silbersee“) und von der Felsenbühne Rathen („Winnetou I“), sowie Beiträge zum neueröffneten Karl-May-Haus in Hohenstein-Ernstthal, dem Karl-May-Archivtag in Göttingen, Comics rund um Karl May und vieles mehr auf insgesamt 108 Seiten.
Aktualisiert: 2019-10-06
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