Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
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In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
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Wie sind Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht im deutschen Grundgesetz verankert? Was sollte man über elterliche Sorge und Vormundschaft wissen? Reinhard Wabnitz beantwortet diese und weitere Fragen und vermittelt das relevante Basiswissen des Familienrechts. Systematisch und leicht verständlich werden die wichtigsten Regelungen z. B. zu Eheschließung und nicht ehelichen Lebensgemeinschaften, elterlicher Sorge, Scheidung und Unterhalt, Adoption, Vormundschaft und Pflegschaft dargestellt.
Die 6. Auflage wurde auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Mit Fallbeispielen, Prüfungsfragen, Musterlösungen und einem ausführlichen Literaturverzeichnis. Ein Muss für Studierende der Sozialen Arbeit.
Ergänzend zum Lehrbuch sind Lernkarten in drei Ausgabeformen verfügbar:
- Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo (ISBN 978-3-8463-0267-5)
- Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo mit integriertem E-Book „Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit (5. Aufl. 2019)“ (ISBN 978-3-8463-0268-2)
- Print-Lernkarten (ISBN 978-3-8252-5497-1)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie sind Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht im deutschen Grundgesetz verankert? Was sollte man über elterliche Sorge und Vormundschaft wissen? Reinhard Wabnitz beantwortet diese und weitere Fragen und vermittelt das relevante Basiswissen des Familienrechts. Systematisch und leicht verständlich werden die wichtigsten Regelungen z. B. zu Eheschließung und nicht ehelichen Lebensgemeinschaften, elterlicher Sorge, Scheidung und Unterhalt, Adoption, Vormundschaft und Pflegschaft dargestellt.
Die 6. Auflage wurde auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Mit Fallbeispielen, Prüfungsfragen, Musterlösungen und einem ausführlichen Literaturverzeichnis. Ein Muss für Studierende der Sozialen Arbeit.
Ergänzend zum Lehrbuch sind Lernkarten in drei Ausgabeformen verfügbar:
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das FamRZ-Buch vom Spezialisten bietet einen komprimierten und verständlichen Zugang zu sämtlichen praxisrelevanten Fragen des Sorge- und Umgangsrechts. Die Neuauflage berücksichtigt neben neuer Literatur und Rechtsprechung auch zahlreiche Gesetzesänderungen, u.a. die Gesetze…
… zur Regelung der vertraulichen Geburt (neuer § 1674a BGB)
… zur Bekämpfung von Kinderehen (Eheverbot für Minderjährige, Aufhebung des § 1633 BGB u.a.)
… zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehaltes für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern (Änderung § 1631b BGB)
… zur Bereinigung des Rechts der Lebenspartner (Anpassung § 1629 BGB)
… zur "Ehe für alle".
Den kinderschutzrechtlichen Maßnahmen (§§ 1666-1667 BGB) ist nunmehr ein eigenes Kapitel gewidmet!
"… Richtern, Anwälten, Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen und anderen, die mit Fragen des Kindschaftsrechts befasst sind, kann es als nützliche, wenn nicht gar notwendige Hilfe in der Bewältigung der sich in der täglichen Praxis stellenden Probleme nur wärmstens ans Herz gelegt werden." (Christina-Maria Leeb/Martin Weber, ZKJ 2013, 471 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das FamRZ-Buch vom Spezialisten bietet einen komprimierten und verständlichen Zugang zu sämtlichen praxisrelevanten Fragen des Sorge- und Umgangsrechts. Die Neuauflage berücksichtigt neben neuer Literatur und Rechtsprechung auch zahlreiche Gesetzesänderungen, u.a. die Gesetze…
… zur Regelung der vertraulichen Geburt (neuer § 1674a BGB)
… zur Bekämpfung von Kinderehen (Eheverbot für Minderjährige, Aufhebung des § 1633 BGB u.a.)
… zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehaltes für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern (Änderung § 1631b BGB)
… zur Bereinigung des Rechts der Lebenspartner (Anpassung § 1629 BGB)
… zur "Ehe für alle".
Den kinderschutzrechtlichen Maßnahmen (§§ 1666-1667 BGB) ist nunmehr ein eigenes Kapitel gewidmet!
"… Richtern, Anwälten, Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen und anderen, die mit Fragen des Kindschaftsrechts befasst sind, kann es als nützliche, wenn nicht gar notwendige Hilfe in der Bewältigung der sich in der täglichen Praxis stellenden Probleme nur wärmstens ans Herz gelegt werden." (Christina-Maria Leeb/Martin Weber, ZKJ 2013, 471 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das FamRZ-Buch vom Spezialisten bietet einen komprimierten und verständlichen Zugang zu sämtlichen praxisrelevanten Fragen des Sorge- und Umgangsrechts. Die Neuauflage berücksichtigt neben neuer Literatur und Rechtsprechung auch zahlreiche Gesetzesänderungen, u.a. die Gesetze…
… zur Regelung der vertraulichen Geburt (neuer § 1674a BGB)
… zur Bekämpfung von Kinderehen (Eheverbot für Minderjährige, Aufhebung des § 1633 BGB u.a.)
… zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehaltes für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern (Änderung § 1631b BGB)
… zur Bereinigung des Rechts der Lebenspartner (Anpassung § 1629 BGB)
… zur "Ehe für alle".
Den kinderschutzrechtlichen Maßnahmen (§§ 1666-1667 BGB) ist nunmehr ein eigenes Kapitel gewidmet!
"… Richtern, Anwälten, Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen und anderen, die mit Fragen des Kindschaftsrechts befasst sind, kann es als nützliche, wenn nicht gar notwendige Hilfe in der Bewältigung der sich in der täglichen Praxis stellenden Probleme nur wärmstens ans Herz gelegt werden." (Christina-Maria Leeb/Martin Weber, ZKJ 2013, 471 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die freiheitsentziehende Unterbringung von Kindern und Jugendlichen nach § 1631b BGB stellt Betroffene und Familienrechtspraktiker vor immense Herausforderungen. Es geht um besonders geschützte Rechtsgüter. Materielles und Verfahrensrecht müssen daher eng verzahnt sein. Anders aber die Rechtswirklichkeit: Die Verweisungstechnik des § 151 Nr. 6 FamFG (Kindschaftssache) ist kompliziert, auch die Vorschrift des § 1631b BGB wirft diverse Streitfragen auf. Vor allem der Begriff der Unterbringung bereitet Schwierigkeiten und steht daher bei der Untersuchung im Vordergrund. Der Verfasser berücksichtigt dabei auch Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, ebenso werden die einschlägigen völkerrechtlichen Verträge erörtert.
Auch die Kontroverse um die Erstreckung familiengerichtlicher Genehmigungen von unterbringungsähnlichen Maßnahmen bei Minderjährigen wird ausführlich behandelt. Entgegen der aktuellen BGH-Entscheidung sieht der Verfasser hier eine Regelungslücke, die vom Gesetzgeber geschlossen werden müsse.
Eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse sowie zehn Empfehlungen zur Ausgestaltung des Verfahrens nach § 1631b BGB schließen die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die freiheitsentziehende Unterbringung von Kindern und Jugendlichen nach § 1631b BGB stellt Betroffene und Familienrechtspraktiker vor immense Herausforderungen. Es geht um besonders geschützte Rechtsgüter. Materielles und Verfahrensrecht müssen daher eng verzahnt sein. Anders aber die Rechtswirklichkeit: Die Verweisungstechnik des § 151 Nr. 6 FamFG (Kindschaftssache) ist kompliziert, auch die Vorschrift des § 1631b BGB wirft diverse Streitfragen auf. Vor allem der Begriff der Unterbringung bereitet Schwierigkeiten und steht daher bei der Untersuchung im Vordergrund. Der Verfasser berücksichtigt dabei auch Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, ebenso werden die einschlägigen völkerrechtlichen Verträge erörtert.
Auch die Kontroverse um die Erstreckung familiengerichtlicher Genehmigungen von unterbringungsähnlichen Maßnahmen bei Minderjährigen wird ausführlich behandelt. Entgegen der aktuellen BGH-Entscheidung sieht der Verfasser hier eine Regelungslücke, die vom Gesetzgeber geschlossen werden müsse.
Eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse sowie zehn Empfehlungen zur Ausgestaltung des Verfahrens nach § 1631b BGB schließen die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die freiheitsentziehende Unterbringung von Kindern und Jugendlichen nach § 1631b BGB stellt Betroffene und Familienrechtspraktiker vor immense Herausforderungen. Es geht um besonders geschützte Rechtsgüter. Materielles und Verfahrensrecht müssen daher eng verzahnt sein. Anders aber die Rechtswirklichkeit: Die Verweisungstechnik des § 151 Nr. 6 FamFG (Kindschaftssache) ist kompliziert, auch die Vorschrift des § 1631b BGB wirft diverse Streitfragen auf. Vor allem der Begriff der Unterbringung bereitet Schwierigkeiten und steht daher bei der Untersuchung im Vordergrund. Der Verfasser berücksichtigt dabei auch Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, ebenso werden die einschlägigen völkerrechtlichen Verträge erörtert.
Auch die Kontroverse um die Erstreckung familiengerichtlicher Genehmigungen von unterbringungsähnlichen Maßnahmen bei Minderjährigen wird ausführlich behandelt. Entgegen der aktuellen BGH-Entscheidung sieht der Verfasser hier eine Regelungslücke, die vom Gesetzgeber geschlossen werden müsse.
Eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse sowie zehn Empfehlungen zur Ausgestaltung des Verfahrens nach § 1631b BGB schließen die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In 14 Fällen mit ausführlichen Lösungen wird das gesamte Spektrum des Grundbuchrechts behandelt: Die grundlegende Einführung sowie die Fälle zu den Bereichen
Gesetzliche Vertretungen – Abstammung / elterl. Sorge – Tod eines Elternteils – Vormundschaft / Genehmigungen – Eingriffe des Familiengerichts – Zugewinngemeinschaft, Vertretungshindernisse, Haftung Minderjähriger – Betreuerbestellung – Vermögensverwaltung – Einzelprobleme bei Betreuungen
wurden hinsichtlich Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur auf aktuellen Stand gebracht.
Insbesondere berücksichtigt sind die Gesetze „zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern“ (2013) und „zur Bekämpfung von Kinderehen“ (2017) sowie das am 27.7.2019 in Kraft getretene „Gesetz zur Änderung der Vormünder- und Betreuervergütung“ mit seinen umfangreichen Auswirkungen. Zudem wurden auch alle neuen Entwicklungen nach Inkrafttreten des FamFG mit einbezogen.
Damit bietet das „sehr empfehlenswerte Werk“ (RiKG Dr. Martin Menne, BtPrax 2011, 163 f., zur Voraufl.) Studierenden wie Praktikern umfassende und wertvolle Hilfen für die Lösung familienrechtlicher Fallkonstellationen (einschl. Prüfungsschema zur Vertretung/Genehmigung im Anhang!).
Aktualisiert: 2023-07-01
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In 14 Fällen mit ausführlichen Lösungen wird das gesamte Spektrum des Grundbuchrechts behandelt: Die grundlegende Einführung sowie die Fälle zu den Bereichen
Gesetzliche Vertretungen – Abstammung / elterl. Sorge – Tod eines Elternteils – Vormundschaft / Genehmigungen – Eingriffe des Familiengerichts – Zugewinngemeinschaft, Vertretungshindernisse, Haftung Minderjähriger – Betreuerbestellung – Vermögensverwaltung – Einzelprobleme bei Betreuungen
wurden hinsichtlich Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur auf aktuellen Stand gebracht.
Insbesondere berücksichtigt sind die Gesetze „zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern“ (2013) und „zur Bekämpfung von Kinderehen“ (2017) sowie das am 27.7.2019 in Kraft getretene „Gesetz zur Änderung der Vormünder- und Betreuervergütung“ mit seinen umfangreichen Auswirkungen. Zudem wurden auch alle neuen Entwicklungen nach Inkrafttreten des FamFG mit einbezogen.
Damit bietet das „sehr empfehlenswerte Werk“ (RiKG Dr. Martin Menne, BtPrax 2011, 163 f., zur Voraufl.) Studierenden wie Praktikern umfassende und wertvolle Hilfen für die Lösung familienrechtlicher Fallkonstellationen (einschl. Prüfungsschema zur Vertretung/Genehmigung im Anhang!).
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Wie sind Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht im deutschen Grundgesetz verankert? Was sollte man über elterliche Sorge und Vormundschaft wissen? Reinhard Wabnitz beantwortet diese und weitere Fragen und vermittelt das relevante Basiswissen des Familienrechts. Systematisch und leicht verständlich werden die wichtigsten Regelungen z. B. zu Eheschließung und nicht ehelichen Lebensgemeinschaften, elterlicher Sorge, Scheidung und Unterhalt, Adoption, Vormundschaft und Pflegschaft dargestellt.
Die 6. Auflage wurde auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Mit Fallbeispielen, Prüfungsfragen, Musterlösungen und einem ausführlichen Literaturverzeichnis. Ein Muss für Studierende der Sozialen Arbeit.
Ergänzend zum Lehrbuch sind Lernkarten in drei Ausgabeformen verfügbar:
- Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo (ISBN 978-3-8463-0267-5)
- Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo mit integriertem E-Book „Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit (5. Aufl. 2019)“ (ISBN 978-3-8463-0268-2)
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das internationale Privat- und Verfahrensrecht entwickelt sich zügig. So gilt seit 1.8.2022 die bedeutende Brüssel IIb-VO, u.a. mit der neuen Anerkennung europäischer Privatscheidungen. Auch die Europäische Zustellungsverordnung (seit 1.7.2022) und Fragen zum Anwendungsbereich der EuGüVO (Ehewohnung, Haushaltsgegenstände, Morgengabe etc.) sind aktuelle Themen.
Eine zuverlässige und prägnante Orientierung im komplizierten Normgefüge von Verordnungen, Staatsverträgen und nationalen Regelungen bietet das bewährte FamRZ-Buch. In Sachen Scheidung, Unterhalt, Güterrecht, Versorgungsausgleich und Elterliche Sorge/Umgang wird man von Henrich sicher zum gewünschten Ziel geführt.
Für (Fach-)Anwälte, Notare, Gerichte, Rechtspfleger, Universitäten.
"… ein sehr schönes, hervorragendes Nachschlagewerk, in dem die Materie übersichtlich und konzentriert zusammengetragen und gezielt erläutert wird."
(Richter am KG Dr. Martin Menne, RPflStud 2018, 127 f., zur Voraufl.)Das internationale Privat- und Verfahrensrecht entwickelt sich zügig. So gilt seit 1.8.2022 die bedeutende Brüssel IIb-VO, u.a. mit der neuen Anerkennung europäischer Privatscheidungen. Auch die Europäische Zustellungsverordnung (seit 1.7.2022) und Fragen zum Anwendungsbereich der EuGüVO (Ehewohnung, Haushaltsgegenstände, Morgengabe etc.) sind aktuelle Themen.
Eine zuverlässige und prägnante Orientierung im komplizierten Normgefüge von Verordnungen, Staatsverträgen und nationalen Regelungen bietet das bewährte FamRZ-Buch. In Sachen Scheidung, Unterhalt, Güterrecht, Versorgungsausgleich und Elterliche Sorge/Umgang wird man von Henrich sicher zum gewünschten Ziel geführt.
Für (Fach-)Anwälte, Notare, Gerichte, Rechtspfleger, Universitäten.
"… ein sehr schönes, hervorragendes Nachschlagewerk, in dem die Materie übersichtlich und konzentriert zusammengetragen und gezielt erläutert wird."
(Richter am KG Dr. Martin Menne, RPflStud 2018, 127 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das internationale Privat- und Verfahrensrecht entwickelt sich zügig. So gilt seit 1.8.2022 die bedeutende Brüssel IIb-VO, u.a. mit der neuen Anerkennung europäischer Privatscheidungen. Auch die Europäische Zustellungsverordnung (seit 1.7.2022) und Fragen zum Anwendungsbereich der EuGüVO (Ehewohnung, Haushaltsgegenstände, Morgengabe etc.) sind aktuelle Themen.
Eine zuverlässige und prägnante Orientierung im komplizierten Normgefüge von Verordnungen, Staatsverträgen und nationalen Regelungen bietet das bewährte FamRZ-Buch. In Sachen Scheidung, Unterhalt, Güterrecht, Versorgungsausgleich und Elterliche Sorge/Umgang wird man von Henrich sicher zum gewünschten Ziel geführt.
Für (Fach-)Anwälte, Notare, Gerichte, Rechtspfleger, Universitäten.
"… ein sehr schönes, hervorragendes Nachschlagewerk, in dem die Materie übersichtlich und konzentriert zusammengetragen und gezielt erläutert wird."
(Richter am KG Dr. Martin Menne, RPflStud 2018, 127 f., zur Voraufl.)Das internationale Privat- und Verfahrensrecht entwickelt sich zügig. So gilt seit 1.8.2022 die bedeutende Brüssel IIb-VO, u.a. mit der neuen Anerkennung europäischer Privatscheidungen. Auch die Europäische Zustellungsverordnung (seit 1.7.2022) und Fragen zum Anwendungsbereich der EuGüVO (Ehewohnung, Haushaltsgegenstände, Morgengabe etc.) sind aktuelle Themen.
Eine zuverlässige und prägnante Orientierung im komplizierten Normgefüge von Verordnungen, Staatsverträgen und nationalen Regelungen bietet das bewährte FamRZ-Buch. In Sachen Scheidung, Unterhalt, Güterrecht, Versorgungsausgleich und Elterliche Sorge/Umgang wird man von Henrich sicher zum gewünschten Ziel geführt.
Für (Fach-)Anwälte, Notare, Gerichte, Rechtspfleger, Universitäten.
"… ein sehr schönes, hervorragendes Nachschlagewerk, in dem die Materie übersichtlich und konzentriert zusammengetragen und gezielt erläutert wird."
(Richter am KG Dr. Martin Menne, RPflStud 2018, 127 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das internationale Privat- und Verfahrensrecht entwickelt sich zügig. So gilt seit 1.8.2022 die bedeutende Brüssel IIb-VO, u.a. mit der neuen Anerkennung europäischer Privatscheidungen. Auch die Europäische Zustellungsverordnung (seit 1.7.2022) und Fragen zum Anwendungsbereich der EuGüVO (Ehewohnung, Haushaltsgegenstände, Morgengabe etc.) sind aktuelle Themen.
Eine zuverlässige und prägnante Orientierung im komplizierten Normgefüge von Verordnungen, Staatsverträgen und nationalen Regelungen bietet das bewährte FamRZ-Buch. In Sachen Scheidung, Unterhalt, Güterrecht, Versorgungsausgleich und Elterliche Sorge/Umgang wird man von Henrich sicher zum gewünschten Ziel geführt.
Für (Fach-)Anwälte, Notare, Gerichte, Rechtspfleger, Universitäten.
"… ein sehr schönes, hervorragendes Nachschlagewerk, in dem die Materie übersichtlich und konzentriert zusammengetragen und gezielt erläutert wird."
(Richter am KG Dr. Martin Menne, RPflStud 2018, 127 f., zur Voraufl.)Das internationale Privat- und Verfahrensrecht entwickelt sich zügig. So gilt seit 1.8.2022 die bedeutende Brüssel IIb-VO, u.a. mit der neuen Anerkennung europäischer Privatscheidungen. Auch die Europäische Zustellungsverordnung (seit 1.7.2022) und Fragen zum Anwendungsbereich der EuGüVO (Ehewohnung, Haushaltsgegenstände, Morgengabe etc.) sind aktuelle Themen.
Eine zuverlässige und prägnante Orientierung im komplizierten Normgefüge von Verordnungen, Staatsverträgen und nationalen Regelungen bietet das bewährte FamRZ-Buch. In Sachen Scheidung, Unterhalt, Güterrecht, Versorgungsausgleich und Elterliche Sorge/Umgang wird man von Henrich sicher zum gewünschten Ziel geführt.
Für (Fach-)Anwälte, Notare, Gerichte, Rechtspfleger, Universitäten.
"… ein sehr schönes, hervorragendes Nachschlagewerk, in dem die Materie übersichtlich und konzentriert zusammengetragen und gezielt erläutert wird."
(Richter am KG Dr. Martin Menne, RPflStud 2018, 127 f., zur Voraufl.)
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Die grundlegende Einführung und die zehn Fälle zu den Bereichen
Gesetzliche Vertretungen – Abstammung / elterl. Sorge – Tod eines Elternteils – Vormundschaft / Genehmigungen – Eingriffe des Familiengerichts – Zugewinngemeinschaft, Vertretungshindernisse, Haftung Minderjähriger – Betreuerbestellung – Vermögensverwaltung – Einzelprobleme bei Betreuungen
wurden hinsichtlich Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur auf neuesten Stand gebracht.
Insbesondere die ab 1.1.2023 geltende Reform des Betreuungs- und Vormundschaftsrechts führt zu zahlreichen und tiefgreifenden Änderungen: Neben der durchgängig neuen Paragraphen-Nummerierung ergeben sich viele inhaltliche Änderungen im formellen (z.B. Vormund- und Pflegerbestellung durch Beschluss) als auch im materiellen Recht (z.B. Klärung umstrittener Fragen wie das Wirksamwerden einer nachträglich genehmigten Erbausschlagung).
Damit bietet das Werk Studierenden wie auch Praktikern aktuelle und wertvolle Hilfen für die Lösung familienrechtlicher Fallkonstellationen.
„… ausgesprochen empfehlenswert." (Richter am KG Dr. Martin Menne, ZKJ 2020, 180, zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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