»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin
Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin
Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin
Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin
Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-02-15
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»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin
Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-02-15
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»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin
Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Tod meiner Mutter riss ein Loch in meine Seele, das nie wieder heilte. Und niemand verstand mich. Seitdem fühlte ich mich als Fehler im System. Ich habe versucht, diesen Verlust auf vielfältige Art zu überwinden. Fast wäre ich dabei selbst gestorben. Die kleine Julia verliert ihre Mutter und gerät in die Mühlen der amtlichen Vormundschaft. Unverstanden von der Pflegefamilie, verlacht von Mitschülern leidet sie still, denn zu trauern bedeutet Ablehnung von denen, die nun ihr neues Zuhause sein sollen. Das Martyrium hält Jahre an. Um den Schmerz zu betäuben, flieht sie eines Tages ins Bordell… Die Autobiografie eines entwurzelten, misshandelten Kindes.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Der Tod meiner Mutter riss ein Loch in meine Seele, das nie wieder heilte. Und niemand verstand mich. Seitdem fühlte ich mich als Fehler im System. Ich habe versucht, diesen Verlust auf vielfältige Art zu überwinden. Fast wäre ich dabei selbst gestorben. Die kleine Julia verliert ihre Mutter und gerät in die Mühlen der amtlichen Vormundschaft. Unverstanden von der Pflegefamilie, verlacht von Mitschülern leidet sie still, denn zu trauern bedeutet Ablehnung von denen, die nun ihr neues Zuhause sein sollen. Das Martyrium hält Jahre an. Um den Schmerz zu betäuben, flieht sie eines Tages ins Bordell… Die Autobiografie eines entwurzelten, misshandelten Kindes.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Wer verliert denn einfach so ein Kind! Eines Tages waren wir auf dem Weg zum Einkaufen. Da hörten wir es plötzlich leise wimmern. Unter einem Busch saß einsam und verlassen ein kleiner Junge. Mama hob ihn vorsichtig hoch, er klammerte sich gleich fest an sie. Und so kam Yasin in unsere Familie. Und wenig später wurden es immer mehr neue Kinder, sogenannte Pflegekinder, die plötzlich für eine Weile bei uns Zuhause waren. Sie hatten oft traurige Geschichten, waren meist sehr ängstlich, dann aber fassten sie Vertrauen – und wir erlebten viele Abenteuer miteinander. Die neunjährige Tamy ist die Älteste von sechs Kindern. In ihrer Familie gehen plötzlich seltsame Ereignisse vor. Einsame und verlassene Kinder ziehen bei ihnen ein. Tamys Familie gibt ihnen ein neues Zuhause - in der Straße der fröhlichen Kinder Nummer 16. Abenteuer, Gemeinsamkeit, Konflikte, Versöhnung, Trauer, Spaß – all das erlebt eine Familie, besonders wenn sie so schnell so groß wird. Wichtig ist stets, den anderen zu akzeptieren und zu achten, all dies lernen Tamy, ihre Geschwister und auch die verlorenen Kinder bald.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Wer verliert denn einfach so ein Kind! Eines Tages waren wir auf dem Weg zum Einkaufen. Da hörten wir es plötzlich leise wimmern. Unter einem Busch saß einsam und verlassen ein kleiner Junge. Mama hob ihn vorsichtig hoch, er klammerte sich gleich fest an sie. Und so kam Yasin in unsere Familie. Und wenig später wurden es immer mehr neue Kinder, sogenannte Pflegekinder, die plötzlich für eine Weile bei uns Zuhause waren. Sie hatten oft traurige Geschichten, waren meist sehr ängstlich, dann aber fassten sie Vertrauen – und wir erlebten viele Abenteuer miteinander. Die neunjährige Tamy ist die Älteste von sechs Kindern. In ihrer Familie gehen plötzlich seltsame Ereignisse vor. Einsame und verlassene Kinder ziehen bei ihnen ein. Tamys Familie gibt ihnen ein neues Zuhause - in der Straße der fröhlichen Kinder Nummer 16. Abenteuer, Gemeinsamkeit, Konflikte, Versöhnung, Trauer, Spaß – all das erlebt eine Familie, besonders wenn sie so schnell so groß wird. Wichtig ist stets, den anderen zu akzeptieren und zu achten, all dies lernen Tamy, ihre Geschwister und auch die verlorenen Kinder bald.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ron lebt im Kinderheim, seit er seine Eltern verloren hat. Schrecklich einsam und verlassen fühlt sich der Zehnjährige. Auch Freunde hat er keine. Als eines Tages allerdings jemand direkt vor seinem Fenster aus einem Baum plumpst, erwartet den Jungen alsbald ein unglaubliches Abenteuer. Pumpel, der Baumzwerg, wird schnell sein bester Freund, und beide machen sich auf in die weite Welt, um für Ron eine neue Familie zu suchen. Derweil herrscht große Aufregung im Kinderheim, die Polizei wird wegen seines Verschwindens eingeschaltet. Werden die beiden Abenteurer Erfolg haben auf ihrer Suche nach dem größten Glück - der Geborgenheit in einer Familie? Und wer ist die fremde Frau, die plötzlich so verzweifelt nach Ron sucht? Ein Leseabenteuer für Groß und Klein ab 5 Jahre. Sandy Mölling, Sängerin der Band No Angels und bekannte Entertainerin aus Rundfunk, Film, TV und Musik, schuf gemeinsam mit ihrer Mutter Dagmar Sprenger-Fuchs das bewegende Abenteuer über ein verlorenes Kind und seine Suche nach dem großen Glück.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Ron lebt im Kinderheim, seit er seine Eltern verloren hat. Schrecklich einsam und verlassen fühlt sich der Zehnjährige. Auch Freunde hat er keine. Als eines Tages allerdings jemand direkt vor seinem Fenster aus einem Baum plumpst, erwartet den Jungen alsbald ein unglaubliches Abenteuer. Pumpel, der Baumzwerg, wird schnell sein bester Freund, und beide machen sich auf in die weite Welt, um für Ron eine neue Familie zu suchen. Derweil herrscht große Aufregung im Kinderheim, die Polizei wird wegen seines Verschwindens eingeschaltet. Werden die beiden Abenteurer Erfolg haben auf ihrer Suche nach dem größten Glück - der Geborgenheit in einer Familie? Und wer ist die fremde Frau, die plötzlich so verzweifelt nach Ron sucht? Ein Leseabenteuer für Groß und Klein ab 5 Jahre. Sandy Mölling, Sängerin der Band No Angels und bekannte Entertainerin aus Rundfunk, Film, TV und Musik, schuf gemeinsam mit ihrer Mutter Dagmar Sprenger-Fuchs das bewegende Abenteuer über ein verlorenes Kind und seine Suche nach dem großen Glück.
Aktualisiert: 2019-10-08
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