Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Parteizustellung im Ausland

Parteizustellung im Ausland von Stroschein,  Birka
Diese Arbeit befasst sich mit der Zustellungsform der Parteizustellung im nationalen und internationalen Kontext und untersucht die Frage, inwieweit diese schnelle und effektive Form der Zustellung auf nationaler und internationaler Ebene bereits genutzt wird und warum und unter welchen Voraussetzungen sie besser genutzt werden könnte. Nach einer Darstellung der nationalen Zustellungssysteme Deutschlands, Frankreichs, Englands und der USA liegt ein besonderes Augenmerk dieser Arbeit auf der Darstellung und Fortentwicklung der Parteizustellung auf europäischer und internationaler Ebene, um die oftmals zeitaufwendige Zustellung von Schriftstücken in das Ausland zu beschleunigen und zu vereinfachen. In diesem Zusammenhang wird die Parteizustellung im Rahmen der EuZVO und deren Neufassung, aber auch im Rahmen des HZÜ, des HZPÜ und des deutsch-britischen Abkommens beleuchtet. In einem rechtsvergleichenden Teil werden die Vorzüge der Parteizustellung unter gleichzeitigem Einbezug der Rechte von Zustellungsveranlasser und Zustellungsadressat herausgearbeitet, um schließlich einen Vorschlag für die Neuregelung der Parteizustellung in EuZVO und HZÜ zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Vertrag zugunsten Dritter im englischen Common Law

Der Vertrag zugunsten Dritter im englischen Common Law von Gronemeyer,  Achim
Die Entstehung, Entwicklung und Reform der Privity of Contract und das damit einhergehende Verbot des Vertrages zugunsten Dritter im englischen Common Law ist Gegenstand dieser Arbeit. Zunächst erfolgt eine Analyse der Entstehung der Doktrin bis hin zu ihrer Etablierung durch die Rechtsprechung. Es wird aufgezeigt, dass es sich bei der Doctrine of Privity nicht um den althergebrachten fundamentalen Grundsatz des englischen Common Law handelt, als der sie zur Untermauerung ihrer Existenzberechtigung gelegentlich bezeichnet wird. Sodann wird eine Abgrenzung zur Doctrine of Consideration vorgenommen, um die Eigenständigkeit der Privity of Contract zu belegen. Der anschließende Teil der Arbeit befasst sich mit der detaillierten Betrachtung und Analyse der Ausnahmen und Umgehungsmöglichkeiten zur Privity of Contract, welche vornehmlich von der Rechtsprechung aber auch der Legislativen entwickelt wurden, und ihrer Auswirkungen auf die Gesamtrechtslage. Ferner folgt eine umfassende Betrachtung verschiedener Reformbestrebungen und deren Wirkung auf die Rechtsprechung. Schließlich erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Reformgesetz und dessen Auswirkung auf die bestehende Rechtslage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Vertrag zugunsten Dritter im englischen Common Law

Der Vertrag zugunsten Dritter im englischen Common Law von Gronemeyer,  Achim
Die Entstehung, Entwicklung und Reform der Privity of Contract und das damit einhergehende Verbot des Vertrages zugunsten Dritter im englischen Common Law ist Gegenstand dieser Arbeit. Zunächst erfolgt eine Analyse der Entstehung der Doktrin bis hin zu ihrer Etablierung durch die Rechtsprechung. Es wird aufgezeigt, dass es sich bei der Doctrine of Privity nicht um den althergebrachten fundamentalen Grundsatz des englischen Common Law handelt, als der sie zur Untermauerung ihrer Existenzberechtigung gelegentlich bezeichnet wird. Sodann wird eine Abgrenzung zur Doctrine of Consideration vorgenommen, um die Eigenständigkeit der Privity of Contract zu belegen. Der anschließende Teil der Arbeit befasst sich mit der detaillierten Betrachtung und Analyse der Ausnahmen und Umgehungsmöglichkeiten zur Privity of Contract, welche vornehmlich von der Rechtsprechung aber auch der Legislativen entwickelt wurden, und ihrer Auswirkungen auf die Gesamtrechtslage. Ferner folgt eine umfassende Betrachtung verschiedener Reformbestrebungen und deren Wirkung auf die Rechtsprechung. Schließlich erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Reformgesetz und dessen Auswirkung auf die bestehende Rechtslage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Vertrag zugunsten Dritter im englischen Common Law

Der Vertrag zugunsten Dritter im englischen Common Law von Gronemeyer,  Achim
Die Entstehung, Entwicklung und Reform der Privity of Contract und das damit einhergehende Verbot des Vertrages zugunsten Dritter im englischen Common Law ist Gegenstand dieser Arbeit. Zunächst erfolgt eine Analyse der Entstehung der Doktrin bis hin zu ihrer Etablierung durch die Rechtsprechung. Es wird aufgezeigt, dass es sich bei der Doctrine of Privity nicht um den althergebrachten fundamentalen Grundsatz des englischen Common Law handelt, als der sie zur Untermauerung ihrer Existenzberechtigung gelegentlich bezeichnet wird. Sodann wird eine Abgrenzung zur Doctrine of Consideration vorgenommen, um die Eigenständigkeit der Privity of Contract zu belegen. Der anschließende Teil der Arbeit befasst sich mit der detaillierten Betrachtung und Analyse der Ausnahmen und Umgehungsmöglichkeiten zur Privity of Contract, welche vornehmlich von der Rechtsprechung aber auch der Legislativen entwickelt wurden, und ihrer Auswirkungen auf die Gesamtrechtslage. Ferner folgt eine umfassende Betrachtung verschiedener Reformbestrebungen und deren Wirkung auf die Rechtsprechung. Schließlich erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Reformgesetz und dessen Auswirkung auf die bestehende Rechtslage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Vertrag zugunsten Dritter im englischen Common Law

Der Vertrag zugunsten Dritter im englischen Common Law von Gronemeyer,  Achim
Die Entstehung, Entwicklung und Reform der Privity of Contract und das damit einhergehende Verbot des Vertrages zugunsten Dritter im englischen Common Law ist Gegenstand dieser Arbeit. Zunächst erfolgt eine Analyse der Entstehung der Doktrin bis hin zu ihrer Etablierung durch die Rechtsprechung. Es wird aufgezeigt, dass es sich bei der Doctrine of Privity nicht um den althergebrachten fundamentalen Grundsatz des englischen Common Law handelt, als der sie zur Untermauerung ihrer Existenzberechtigung gelegentlich bezeichnet wird. Sodann wird eine Abgrenzung zur Doctrine of Consideration vorgenommen, um die Eigenständigkeit der Privity of Contract zu belegen. Der anschließende Teil der Arbeit befasst sich mit der detaillierten Betrachtung und Analyse der Ausnahmen und Umgehungsmöglichkeiten zur Privity of Contract, welche vornehmlich von der Rechtsprechung aber auch der Legislativen entwickelt wurden, und ihrer Auswirkungen auf die Gesamtrechtslage. Ferner folgt eine umfassende Betrachtung verschiedener Reformbestrebungen und deren Wirkung auf die Rechtsprechung. Schließlich erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Reformgesetz und dessen Auswirkung auf die bestehende Rechtslage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht – mit Bezug zum englischen Erbrecht

Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht – mit Bezug zum englischen Erbrecht von Stadler,  Katrin
Das gesetzliche Pflichtteilsrecht, das den nächsten Angehörigen des Erblassers eine zwingende Teilhabe am Nachlass gewährt, galt lange Zeit als akzeptabler Kompromiss zwischen der Testierfreiheit des Erblassers und der Familienbezogenheit des Nachlasses. In den letzten Jahren zeichnete sich in der Praxis ein spürbarer Akzeptanzverlust dieses Systems ab. Dementsprechend wird neuerdings auch in der Wissenschaft die Legitimation des Pflichtteilsrechts in Frage gestellt. Das Buch greift die aktuelle Diskussion auf und beleuchtet sie im Lichte des Gedankens der Versorgung bedürftiger Angehöriger. Vorschläge zur Reform des geltenden Pflichtteilsrechts werden unter diesem Aspekt analysiert. Vergleichend zieht die Darstellung die bedarfsabhängige Hinterbliebenenversorgung des englischen Erbrechts, das Konzept der «Family Provision», heran.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht – mit Bezug zum englischen Erbrecht

Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht – mit Bezug zum englischen Erbrecht von Stadler,  Katrin
Das gesetzliche Pflichtteilsrecht, das den nächsten Angehörigen des Erblassers eine zwingende Teilhabe am Nachlass gewährt, galt lange Zeit als akzeptabler Kompromiss zwischen der Testierfreiheit des Erblassers und der Familienbezogenheit des Nachlasses. In den letzten Jahren zeichnete sich in der Praxis ein spürbarer Akzeptanzverlust dieses Systems ab. Dementsprechend wird neuerdings auch in der Wissenschaft die Legitimation des Pflichtteilsrechts in Frage gestellt. Das Buch greift die aktuelle Diskussion auf und beleuchtet sie im Lichte des Gedankens der Versorgung bedürftiger Angehöriger. Vorschläge zur Reform des geltenden Pflichtteilsrechts werden unter diesem Aspekt analysiert. Vergleichend zieht die Darstellung die bedarfsabhängige Hinterbliebenenversorgung des englischen Erbrechts, das Konzept der «Family Provision», heran.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht – mit Bezug zum englischen Erbrecht

Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht – mit Bezug zum englischen Erbrecht von Stadler,  Katrin
Das gesetzliche Pflichtteilsrecht, das den nächsten Angehörigen des Erblassers eine zwingende Teilhabe am Nachlass gewährt, galt lange Zeit als akzeptabler Kompromiss zwischen der Testierfreiheit des Erblassers und der Familienbezogenheit des Nachlasses. In den letzten Jahren zeichnete sich in der Praxis ein spürbarer Akzeptanzverlust dieses Systems ab. Dementsprechend wird neuerdings auch in der Wissenschaft die Legitimation des Pflichtteilsrechts in Frage gestellt. Das Buch greift die aktuelle Diskussion auf und beleuchtet sie im Lichte des Gedankens der Versorgung bedürftiger Angehöriger. Vorschläge zur Reform des geltenden Pflichtteilsrechts werden unter diesem Aspekt analysiert. Vergleichend zieht die Darstellung die bedarfsabhängige Hinterbliebenenversorgung des englischen Erbrechts, das Konzept der «Family Provision», heran.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive von Kreitlow,  Maike
Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach demderPerson. Der Domizilbegriff stammt aus dem römischen Recht und erhielt seine nationale Ausprägung im englischen Trotz zahlreicher Reformbemühungen besteht das Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unverändert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Berührungspunkte mit dem englischen Anknüpfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europäischen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilanknüpfung – als Konkurrenzmodell zur Staatsangehörigkeitsanknüpfung der meisten kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen – die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestmöglichen Verknüpfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis der Systematik des Prinzipszu fördern, um die Anwendung der Regelnzu erleichtern und deren Bedeutung für die Entwicklung in Europa herauszustellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive von Kreitlow,  Maike
Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach demderPerson. Der Domizilbegriff stammt aus dem römischen Recht und erhielt seine nationale Ausprägung im englischen Trotz zahlreicher Reformbemühungen besteht das Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unverändert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Berührungspunkte mit dem englischen Anknüpfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europäischen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilanknüpfung – als Konkurrenzmodell zur Staatsangehörigkeitsanknüpfung der meisten kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen – die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestmöglichen Verknüpfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis der Systematik des Prinzipszu fördern, um die Anwendung der Regelnzu erleichtern und deren Bedeutung für die Entwicklung in Europa herauszustellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive

Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive von Kreitlow,  Maike
Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach demderPerson. Der Domizilbegriff stammt aus dem römischen Recht und erhielt seine nationale Ausprägung im englischen Trotz zahlreicher Reformbemühungen besteht das Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unverändert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Berührungspunkte mit dem englischen Anknüpfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europäischen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilanknüpfung – als Konkurrenzmodell zur Staatsangehörigkeitsanknüpfung der meisten kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen – die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestmöglichen Verknüpfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis der Systematik des Prinzipszu fördern, um die Anwendung der Regelnzu erleichtern und deren Bedeutung für die Entwicklung in Europa herauszustellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eurospeak

Eurospeak von Kettemann,  Bernhard, Muhr,  Rudolf
Der Sammelband thematisiert den Einfluss, den das Englische auf verschiedene europäische Sprachen erlangt hat und behandelt sowohl linguistische, sprachpolitische als auch sprachpflegerische Aspekte dieses Einflusses. Die insgesamt 12 Beiträge gehen aus unterschiedlicher Perspektive den Gründen für die Übernahmen und den Haupteinflussbereichen nach und versuchen Antworten zu finden, wie darauf zu reagieren sei. Gleichzeitig wird auch auf die Aktivitäten der verschiedenen Sprachpflegevereine eingegangen, die in den 90er Jahren aktiv geworden sind. Der Band nimmt in vielfältiger Weise und auf wissenschaftlicher Basis zu einem aktuellen Problem Stellung und versteht sich als Korrektiv zu der in der Öffentlichkeit oft sehr emotionell geführten Diskussion über das Thema «Anglizismen».
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eurospeak

Eurospeak von Kettemann,  Bernhard, Muhr,  Rudolf
Der Sammelband thematisiert den Einfluss, den das Englische auf verschiedene europäische Sprachen erlangt hat und behandelt sowohl linguistische, sprachpolitische als auch sprachpflegerische Aspekte dieses Einflusses. Die insgesamt 12 Beiträge gehen aus unterschiedlicher Perspektive den Gründen für die Übernahmen und den Haupteinflussbereichen nach und versuchen Antworten zu finden, wie darauf zu reagieren sei. Gleichzeitig wird auch auf die Aktivitäten der verschiedenen Sprachpflegevereine eingegangen, die in den 90er Jahren aktiv geworden sind. Der Band nimmt in vielfältiger Weise und auf wissenschaftlicher Basis zu einem aktuellen Problem Stellung und versteht sich als Korrektiv zu der in der Öffentlichkeit oft sehr emotionell geführten Diskussion über das Thema «Anglizismen».
Aktualisiert: 2023-06-23
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Intertextualität in linguistischen Fachaufsätzen des Englischen und Deutschen

Intertextualität in linguistischen Fachaufsätzen des Englischen und Deutschen von Griffig,  Thomas
Diese Arbeit beschäftigt sich aus fachtextlinguistischer Perspektive mit dem aus der modernen Literaturtheorie stammenden Konzept der Intertextualität und untersucht das komplexe Geflecht der in linguistischen Fachaufsätzen anzutreffenden Formen und Funktionen von Fachlicher Intertextualität. Welche Spielarten Fachlicher Intertextualität lassen sich unterscheiden und durch welche sprachlichen, graphischen und/oder typographischen Mittel werden diese realisiert? Welche kommunikativ-funktionalen Ziele können Textproduzenten durch die bewusste und intendierte Herstellung von Fachlicher Intertextualität verfolgen? Lassen sich bestimmte soziokulturell bedingte Unterschiede zwischen deutsch- und englischsprachigen Fachaufsätzen feststellen? Gibt es darüber hinaus weitere, außersprachliche Faktoren, durch die die in den Texten vorzufindende Intertextualität beeinflusst worden sein kann (z.B. Geschlecht, Alter und/oder bisherige Publikationserfahrung der Textproduzenten)? Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen wird ein systematisches Untersuchungsmodell entwickelt und in einer empirischen Analyse auf ein Korpus aus wissenschaftlichen Zeitschriftenaufsätzen der Linguistik angewendet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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