Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
46. Die Glückseligkeit
47. Von der Vorsehung (I)
48. Von der Vorsehung (II)
49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige
50. Eros
51. Woher kommt das Böse ?
52. Ob die Sterne wirken
53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch
54. Das erste Gute
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
22. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall I
23. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall II
24. Was jenseits des Seienden liegt, denkt nicht. Das primär und das sekundär Denkende
25. Aktuell und potentiell
26. Die Affektionsfreiheit des Unkörperlichen
27. Probleme der Seele I
28. Probleme der Seele II
29. Probleme der Seele III: Das Sehen
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
30. Die Natur, die Betrachtung und das Eine
31. Die geistige Schönheit
32. Die geistigen Gegenstände sind nicht außerhalb des Geistes. Das Gute
33. Gegen die Gnostiker
34. Von den Zahlen
35. Über das Sehen. Weshalb das von fern Gesehene als klein erscheint
36. Ob die Glückseligkeit durch Dauer wächst
37. Die durchdringende Mischung
38. Wie kam die Vielheit der Ideen zustande ? Das Gute
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Texte:
1. Das Schöne
2. Die Unsterblichkeit der Seele
3. Das Schicksal
4. Das Wesen der Seele (I)
5. Geist, Ideen und Seiendes
6. Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt
7. Das Erste und das nach ihm
8. Die Einheit der Einzelseelen
9. Das Gute (Das Eine)
10. Die drei ursprünglichen Wesenheiten
11. Entstehung und Ordnung der Dinge nach dem Ersten
12. Die beiden Materien
13. Vermischte Untersuchungen
14. Die Kreisbewegung des Himmels
15. Der Daimon der uns erloste
16. Berechtigter Freitod ?
17. Wiebeschaffenheit
18. Ob es auch von den Einzeldingen Ideen gebe
19. Die Tugenden
20. Dialektik
21. Das Wesen der Seele (II)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Texte:
1. Das Schöne
2. Die Unsterblichkeit der Seele
3. Das Schicksal
4. Das Wesen der Seele (I)
5. Geist, Ideen und Seiendes
6. Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt
7. Das Erste und das nach ihm
8. Die Einheit der Einzelseelen
9. Das Gute (Das Eine)
10. Die drei ursprünglichen Wesenheiten
11. Entstehung und Ordnung der Dinge nach dem Ersten
12. Die beiden Materien
13. Vermischte Untersuchungen
14. Die Kreisbewegung des Himmels
15. Der Daimon der uns erloste
16. Berechtigter Freitod ?
17. Wiebeschaffenheit
18. Ob es auch von den Einzeldingen Ideen gebe
19. Die Tugenden
20. Dialektik
21. Das Wesen der Seele (II)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
39. Der freie Wille und das Wollen des Einen
40. Das Weltall
41. Wahrnehmung und Gedächtnis
42. Die Klassen des Seienden I
43. Die Klassen des Seienden II
44. Die Klassen des Seienden III
45. Ewigkeit und Zeit
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
39. Der freie Wille und das Wollen des Einen
40. Das Weltall
41. Wahrnehmung und Gedächtnis
42. Die Klassen des Seienden I
43. Die Klassen des Seienden II
44. Die Klassen des Seienden III
45. Ewigkeit und Zeit
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
30. Die Natur, die Betrachtung und das Eine
31. Die geistige Schönheit
32. Die geistigen Gegenstände sind nicht außerhalb des Geistes. Das Gute
33. Gegen die Gnostiker
34. Von den Zahlen
35. Über das Sehen. Weshalb das von fern Gesehene als klein erscheint
36. Ob die Glückseligkeit durch Dauer wächst
37. Die durchdringende Mischung
38. Wie kam die Vielheit der Ideen zustande ? Das Gute
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Texte dieses Bandes entfalten die Struktur der ekstatischen Selbstüberschreitung des Denkens in der Vereinigung mit dem Einen. Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
22. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall I
23. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall II
24. Was jenseits des Seienden liegt, denkt nicht. Das primär und das sekundär Denkende
25. Aktuell und potentiell
26. Die Affektionsfreiheit des Unkörperlichen
27. Probleme der Seele I
28. Probleme der Seele II
29. Probleme der Seele III: Das Sehen
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Texte dieses Bandes behandeln die Stufen des Rückgangs der Seele zum Einen. Plotin (205–270) gilt als der eigentliche Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Texte:
1. Das Schöne
2. Die Unsterblichkeit der Seele
3. Das Schicksal
4. Das Wesen der Seele (I)
5. Geist, Ideen und Seiendes
6. Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt
7. Das Erste und das nach ihm
8. Die Einheit der Einzelseelen
9. Das Gute (Das Eine)
10. Die drei ursprünglichen Wesenheiten
11. Entstehung und Ordnung der Dinge nach dem Ersten
12. Die beiden Materien
13. Vermischte Untersuchungen
14. Die Kreisbewegung des Himmels
15. Der Daimon der uns erloste
16. Berechtigter Freitod ?
17. Wiebeschaffenheit
18. Ob es auch von den Einzeldingen Ideen gebe
19. Die Tugenden
20. Dialektik
21. Das Wesen der Seele (II)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
46. Die Glückseligkeit
47. Von der Vorsehung (I)
48. Von der Vorsehung (II)
49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige
50. Eros
51. Woher kommt das Böse ?
52. Ob die Sterne wirken
53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch
54. Das erste Gute
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Texte:
1. Das Schöne
2. Die Unsterblichkeit der Seele
3. Das Schicksal
4. Das Wesen der Seele (I)
5. Geist, Ideen und Seiendes
6. Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt
7. Das Erste und das nach ihm
8. Die Einheit der Einzelseelen
9. Das Gute (Das Eine)
10. Die drei ursprünglichen Wesenheiten
11. Entstehung und Ordnung der Dinge nach dem Ersten
12. Die beiden Materien
13. Vermischte Untersuchungen
14. Die Kreisbewegung des Himmels
15. Der Daimon der uns erloste
16. Berechtigter Freitod ?
17. Wiebeschaffenheit
18. Ob es auch von den Einzeldingen Ideen gebe
19. Die Tugenden
20. Dialektik
21. Das Wesen der Seele (II)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
46. Die Glückseligkeit
47. Von der Vorsehung (I)
48. Von der Vorsehung (II)
49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige
50. Eros
51. Woher kommt das Böse ?
52. Ob die Sterne wirken
53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch
54. Das erste Gute
Aktualisiert: 2023-06-14
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Texte:
1. Das Schöne
2. Die Unsterblichkeit der Seele
3. Das Schicksal
4. Das Wesen der Seele (I)
5. Geist, Ideen und Seiendes
6. Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt
7. Das Erste und das nach ihm
8. Die Einheit der Einzelseelen
9. Das Gute (Das Eine)
10. Die drei ursprünglichen Wesenheiten
11. Entstehung und Ordnung der Dinge nach dem Ersten
12. Die beiden Materien
13. Vermischte Untersuchungen
14. Die Kreisbewegung des Himmels
15. Der Daimon der uns erloste
16. Berechtigter Freitod ?
17. Wiebeschaffenheit
18. Ob es auch von den Einzeldingen Ideen gebe
19. Die Tugenden
20. Dialektik
21. Das Wesen der Seele (II)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart. Die Texte dieses Bandes entfalten die Struktur der ekstatischen Selbstüberschreitung des Denkens in der Vereinigung mit dem Einen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Der Band enthält folgende Schriften:
22. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall I
23. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall II
24. Was jenseits des Seienden liegt, denkt nicht. Das primär und das sekundär Denkende
25. Aktuell und potentiell
26. Die Affektionsfreiheit des Unkörperlichen
27. Probleme der Seele I
28. Probleme der Seele II
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