Die Mieter

Die Mieter von Böll,  Annemarie, Malamud,  Bernard
Der Held in Bernard Malamuds Roman ist der letzte Bewohner eines abbruchreifen New Yorker Mietshauses. Dem jüdischen Schriftsteller Harry Lesser sitzt die Zeit im Nacken – und Levenspiel, sein Hauswirt. Lesser schreibt seit Jahren an einem neuen Buch und quält sich seit Monaten mit dem Ende ab. Hartnäckig weigert er sich auszuziehen, und man kann ihn nicht hinauswerfen, weil er unter Mieterschutz steht. Levenspiel, der das alte Haus niederreißen und ein neues bauen will, das mehr Einnahmen verspricht, drängt, beschwört, droht jeden Tag, bietet Geld an als Abfindung. Vergeblich. Lesser läßt sich nicht erweichen. Kein Umzug soll ihn dabei stören, sein Werk zu beenden. Doch etwas anderes dringt störend, ablenkend und beunruhigend in sein monotones Leben ein. Es beginnt mit dem Klappern einer Schreibmaschine, einer fremden Schreibmaschine, irgendwo im Haus.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Frankfurter Spekulant

Der Frankfurter Spekulant von Barski,  Klaus, Neumann,  Wolfgang
In seinem amüsanten Debütroman erzählt Klaus Barski die abenteuerliche Geschichte des Hasardeurs Adi, der seine "große Kohle" im Frankfurter Immobilienzockermilieu macht. Seinen pfiffig-dreisten Aufstieg verdankt Adi allerlei Tricks und seinem wachem Verstand. Doch auch Rückschläge lassen ihn nicht verzweifeln, der Wille zum Erfolg ist einfach zu groß. Der Glücksritter läßt sich nicht davon abhalten, seine Träume zu verwirklichen. Am Ende steht der Ausstieg in die exotische Welt von Ibiza und Florida, in der die Früchte des riskanten Geschäftemachens geerntet werden. Eine fesselnde Zeitreise in die 70er Jahre, die große Schnittmengen mit der eigenen Erfolgsstory des Autors und (Erfahrungs-)Millionärs Klaus Barski hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Entmieteten

Die Entmieteten von Köhler,  Synke
Ein vom Abriss bedrohtes Mietshaus im Osten Berlins. Der Immobilienmarkt trifft auf eine eigenwillige und wehrhafte Haus- und Schicksalsgemeinschaft. In ihrem klugen, spannenden sowie hochaktuellen Debütroman schlägt Synke Köhler eine thematische Brücke von der Vorwendezeit ins moderne, durchgentrifizierte Berlin. Dinge laufen aus dem Ruder. Bäume werden gefällt. Der Müll wird nicht mehr abgeholt. Die Keller werden gegen den Willen der Mieter geräumt. Die Marner Straße war immer eine Insel der Alteingesessenen im längst gentrifizierten Prenzlauer Berg. Aber jetzt sind auch sie an der Reihe. Dieter Sonntag organisiert den Widerstand, seine Frau träumt dagegen von einer Wohnung mit Balkon. Die Schweizers treffen sich heimlich mit der Hausverwalterin, Markus Amreiter, der Journalist, hat schon eine Exit-Strategie parat. Und die Studentin Kathleen will sich aus allem raushalten. Nur Grozki, der einstige DDR-Rockstar, bringt mit seinen anarchistischen Aktionen alle richtig auf Touren. Am Ende liegt ein Haus in Trümmern und eine Leiche im Schutt. Synke Köhler nähert sich den Figuren mal mit Empathie, mal mit tragikomischer Distanz. Ihr Roman ist bissig, hintergründig, melancholisch und stellt eine alte Frage neu: Wie wollen wir leben?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Keiner verliert allein

Keiner verliert allein von Fröba,  Gudrun, Zahner,  Gerd
Ein hintergründiger Krimi mit schnellen, prägnanten Szenenwechseln, schrägen Beobachtungen und einem sprachmächtigen, wortwitzigen Kommissar. Eine ganze Stadt scheint sich aufzulösen: Drogen aus alten Zeiten zirkulieren unter dem Namen Führer oder Panzerschokolade, Crystal Meth-Depots explodieren, Hausflure brennen, um letzte Mieter zur Flucht zu bewegen, über Facebook werden riesige Partys am Wannsee organisiert, auf denen reiche Menschen ihren Abschied aus dem Leben zelebrieren, um dann doch weiterzuleben. Für Goster, den Philosophen unter den Kommissaren, ist erstmal kein roter Faden, geschweige denn ein Sinn hinter all diesen verstörenden Ereignissen zu erkennen. Erst als sich nach einem simplen Mord, begangen an einer scheinbar harmlosen Mutter von drei Kindern, Querverbindungen zu skrupellosen Immobilien- wie Pervitinhändlern ergeben, kommt Goster der Sache auf die Spur.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Letzten

Die Letzten von Prahs,  Madeleine
Über Mieten, Mord und abgefackelte Perücken Herbst, in einer deutschen Großstadt: Das letzte unsanierte Haus in der Hebelstraße wird »leergewohnt«. Karl Kramer, 55, Hausmeister, Elisabeth Buttkies, 72, Deutschlehrerin a. D. und Jersey, 28, Studentin in Teilzeit, sind noch übrig – und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Welt vor der Tür meint es nicht immer gut mit ihnen, drinnen pflegen sie ihre Wunden – bis der Brief des Eigentümers kommt: Kernsanierung. Auszug. Endgültig. Der Kampf um ihr vermeintlich letztes Stückchen »Ich« beginnt. Man verbarrikadiert sich, Katzen werden vergiftet und Perücken abgefackelt. Fast ist es zu spät, doch dann schließen sich »die Letzten« zusammen. Am Ende blühen die Geranien wieder. Es ist Frühling. Drei sind glücklich. Und einer ist tot.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Mieter

Die Mieter von Böll,  Annemarie, Malamud,  Bernard
Der Held in Bernard Malamuds Roman ist der letzte Bewohner eines abbruchreifen New Yorker Mietshauses. Dem jüdischen Schriftsteller Harry Lesser sitzt die Zeit im Nacken – und Levenspiel, sein Hauswirt. Lesser schreibt seit Jahren an einem neuen Buch und quält sich seit Monaten mit dem Ende ab. Hartnäckig weigert er sich auszuziehen, und man kann ihn nicht hinauswerfen, weil er unter Mieterschutz steht. Levenspiel, der das alte Haus niederreißen und ein neues bauen will, das mehr Einnahmen verspricht, drängt, beschwört, droht jeden Tag, bietet Geld an als Abfindung. Vergeblich. Lesser läßt sich nicht erweichen. Kein Umzug soll ihn dabei stören, sein Werk zu beenden. Doch etwas anderes dringt störend, ablenkend und beunruhigend in sein monotones Leben ein. Es beginnt mit dem Klappern einer Schreibmaschine, einer fremden Schreibmaschine, irgendwo im Haus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Frankfurter Spekulant

Der Frankfurter Spekulant von Barski,  Klaus
In seinem amüsanten Debütroman erzählt Klaus Barski die abenteuerliche Geschichte des Hasardeurs Adi, der seine "große Kohle" im Frankfurter Immobilienzockermilieu macht. Seinen pfiffig-dreisten Aufstieg verdankt Adi allerlei Tricks und seinem wachem Verstand. Doch auch Rückschläge lassen ihn nicht verzweifeln, der Wille zum Erfolg ist einfach zu groß. Der Glücksritter läßt sich nicht davon abhalten, seine Träume zu verwirklichen. Am Ende steht der Ausstieg in die exotische Welt von Ibiza und Florida, in der die Früchte des riskanten Geschäftemachens geerntet werden. Eine fesselnde Zeitreise in die 70er Jahre, die große Schnittmengen mit der eigenen Erfolgsstory des Autors und (Erfahrungs-)Millionärs Klaus Barski hat.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Füchse haben Gruben, die Vögel haben Nester

Die Füchse haben Gruben, die Vögel haben Nester von Zitzmann,  Yvonne
Die Füchse haben Gruben, die Vögel haben Nester – und der Mensch, wo legt er sein Haupt hin? Seit Jahren kämpft die Pianistin Anna Vogl mit ihrer kleinen Tochter Juli und ihrem autistischen Sohn Sascha gegen ihre Entmietung. Als wenige Tage vor dem Gerichtstermin das ganze Haus abbrennt, stehen sie vor dem Nichts. War es ein Kabelbrand? Oder hat jemand das Feuer gelegt? Vorerst ziehen sie zu den Eltern ins brandenburgische Rostwalde. Von hier aus begibt sich Anna auf die Suche nach ihrer Heimat und erkennt, dass alle Häuser in ihrer Familie in den vergangenen hundert Jahren verloren gegangen sind: ein schmuckes Jugendstilhaus in Danzig, ein Bauernhof im thüringischen Sperrgebiet, eine typische P-2-Wohnung im ostdeutschen Plattenbau, ein kleines Paradies unweit von Berlin sowie ein kroatisches Felssteinhüttchen. In ihrem zweiten Roman beweist Yvonne Zitzmann erneut Spürsinn für Themen, die die Gesellschaft umtreiben. Dass ein Dach über dem Kopf keine Selbstverständlichkeit ist, diese Erfahrung betrifft längst nicht nur mehr die Schwächsten. Packend schildert Zitzmann den Wohn-Krimi ihrer Protagonistin, bild- und erzählgewaltig lässt sie das alte Danzig genau- so wie das Leben in der „Platte“ auferstehen. Und über allem die Frage: Wann ist es Zeit zu gehen?
Aktualisiert: 2022-09-30
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt / Heidelberg, Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, Jg. 2022

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt / Heidelberg, Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, Jg. 2022 von Heidelberger Geschichtsverein e.V.
Die vorliegende Ausgabe des Jahrbuchs hat wieder ihren Schwerpunkt in der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Aber auch andere Epochen kommen nicht zu kurz. Ulrich Wagner stellt die beiden Urkunden vor, in denen 1225 Heidelberg erstmals als Stadt erwähnt wird. Christmut Präger lässt uns miträtseln über die Deutung des spätgotischen Bildstocks in Ziegelhausen. Hans-Martin Mumm schreibt die Aufstockung des Bibliotheksbaus am Schloss Kurfürst Friedrich III. zu. Florian Schmidgall ordnet das Leben des Dichters Julius Wilhelm Zincgref in das Belagerungsgeschehen von 1622 ein. Zwei biografische Beiträge handeln von der Geistesgeschichte im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts: Matthias Wermke über den Mediziner Johann Jacob Loos und Ulrich Kronauer über den Spätaufklärer Carl Gustav Jochmann. Susanne Himmelheber erzählt das Leben von Camilla Jellinek, der Heidelberger Vorkämpferin für Frauenrechte. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Spanischen Grippe, mit dem vor 100 Jahren gewählten Namen des Kurpfälzischen Museums, mit einem Treffen von 1931, auf der regionale NS-Größen bürgerliche Unterstützung suchten und mit zwei Unternehmerfamilien, die nach 1933 in die vernichtenden Mühlen des NS-Regimes gerieten. Es folgen Aufsätze zu Topografie, Bau- und Kunstgeschichte; Quellen und Berichte vertiefen den aktuellen Forschungsstand. Rezensionen und Listen neu erschienener Heidelberg-Literatur bilden den Schluss.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Keiner verliert allein

Keiner verliert allein von Fröba,  Gudrun, Zahner,  Gerd
Ein hintergründiger Krimi mit schnellen, prägnanten Szenenwechseln, schrägen Beobachtungen und einem sprachmächtigen, wortwitzigen Kommissar. Eine ganze Stadt scheint sich aufzulösen: Drogen aus alten Zeiten zirkulieren unter dem Namen Führer oder Panzerschokolade, Crystal Meth-Depots explodieren, Hausflure brennen, um letzte Mieter zur Flucht zu bewegen, über Facebook werden riesige Partys am Wannsee organisiert, auf denen reiche Menschen ihren Abschied aus dem Leben zelebrieren, um dann doch weiterzuleben. Für Goster, den Philosophen unter den Kommissaren, ist erstmal kein roter Faden, geschweige denn ein Sinn hinter all diesen verstörenden Ereignissen zu erkennen. Erst als sich nach einem simplen Mord, begangen an einer scheinbar harmlosen Mutter von drei Kindern, Querverbindungen zu skrupellosen Immobilien- wie Pervitinhändlern ergeben, kommt Goster der Sache auf die Spur.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Entmieteten

Die Entmieteten von Köhler,  Synke
Ein vom Abriss bedrohtes Mietshaus im Osten Berlins. Der Immobilienmarkt trifft auf eine eigenwillige und wehrhafte Haus- und Schicksalsgemeinschaft. In ihrem klugen, spannenden sowie hochaktuellen Debütroman schlägt Synke Köhler eine thematische Brücke von der Vorwendezeit ins moderne, durchgentrifizierte Berlin. Dinge laufen aus dem Ruder. Bäume werden gefällt. Der Müll wird nicht mehr abgeholt. Die Keller werden gegen den Willen der Mieter geräumt. Die Marner Straße war immer eine Insel der Alteingesessenen im längst gentrifizierten Prenzlauer Berg. Aber jetzt sind auch sie an der Reihe. Dieter Sonntag organisiert den Widerstand, seine Frau träumt dagegen von einer Wohnung mit Balkon. Die Schweizers treffen sich heimlich mit der Hausverwalterin, Markus Amreiter, der Journalist, hat schon eine Exit-Strategie parat. Und die Studentin Kathleen will sich aus allem raushalten. Nur Grozki, der einstige DDR-Rockstar, bringt mit seinen anarchistischen Aktionen alle richtig auf Touren. Am Ende liegt ein Haus in Trümmern und eine Leiche im Schutt. Synke Köhler nähert sich den Figuren mal mit Empathie, mal mit tragikomischer Distanz. Ihr Roman ist bissig, hintergründig, melancholisch und stellt eine alte Frage neu: Wie wollen wir leben?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Frankfurter Spekulant

Der Frankfurter Spekulant von Barski,  Klaus, Neumann,  Wolfgang
In seinem amüsanten Debütroman erzählt Klaus Barski die abenteuerliche Geschichte des Hasardeurs Adi, der seine "große Kohle" im Frankfurter Immobilienzockermilieu macht. Seinen pfiffig-dreisten Aufstieg verdankt Adi allerlei Tricks und seinem wachem Verstand. Doch auch Rückschläge lassen ihn nicht verzweifeln, der Wille zum Erfolg ist einfach zu groß. Der Glücksritter läßt sich nicht davon abhalten, seine Träume zu verwirklichen. Am Ende steht der Ausstieg in die exotische Welt von Ibiza und Florida, in der die Früchte des riskanten Geschäftemachens geerntet werden. Eine fesselnde Zeitreise in die 70er Jahre, die große Schnittmengen mit der eigenen Erfolgsstory des Autors und (Erfahrungs-)Millionärs Klaus Barski hat.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Letzten

Die Letzten von Prahs,  Madeleine
Über Mieten, Mord und abgefackelte Perücken Herbst, in einer deutschen Großstadt: Das letzte unsanierte Haus in der Hebelstraße wird »leergewohnt«. Karl Kramer, 55, Hausmeister, Elisabeth Buttkies, 72, Deutschlehrerin a. D. und Jersey, 28, Studentin in Teilzeit, sind noch übrig – und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Welt vor der Tür meint es nicht immer gut mit ihnen, drinnen pflegen sie ihre Wunden – bis der Brief des Eigentümers kommt: Kernsanierung. Auszug. Endgültig. Der Kampf um ihr vermeintlich letztes Stückchen »Ich« beginnt. Man verbarrikadiert sich, Katzen werden vergiftet und Perücken abgefackelt. Fast ist es zu spät, doch dann schließen sich »die Letzten« zusammen. Am Ende blühen die Geranien wieder. Es ist Frühling. Drei sind glücklich. Und einer ist tot.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Mieter

Die Mieter von Böll,  Annemarie, Malamud,  Bernard
Der Held in Bernard Malamuds Roman ist der letzte Bewohner eines abbruchreifen New Yorker Mietshauses. Dem jüdischen Schriftsteller Harry Lesser sitzt die Zeit im Nacken – und Levenspiel, sein Hauswirt. Lesser schreibt seit Jahren an einem neuen Buch und quält sich seit Monaten mit dem Ende ab. Hartnäckig weigert er sich auszuziehen, und man kann ihn nicht hinauswerfen, weil er unter Mieterschutz steht. Levenspiel, der das alte Haus niederreißen und ein neues bauen will, das mehr Einnahmen verspricht, drängt, beschwört, droht jeden Tag, bietet Geld an als Abfindung. Vergeblich. Lesser läßt sich nicht erweichen. Kein Umzug soll ihn dabei stören, sein Werk zu beenden. Doch etwas anderes dringt störend, ablenkend und beunruhigend in sein monotones Leben ein. Es beginnt mit dem Klappern einer Schreibmaschine, einer fremden Schreibmaschine, irgendwo im Haus.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Mieter

Die Mieter von Böll,  Annemarie, Malamud,  Bernard
Der Held in Bernard Malamuds Roman ist der letzte Bewohner eines abbruchreifen New Yorker Mietshauses. Dem jüdischen Schriftsteller Harry Lesser sitzt die Zeit im Nacken – und Levenspiel, sein Hauswirt. Lesser schreibt seit Jahren an einem neuen Buch und quält sich seit Monaten mit dem Ende ab. Hartnäckig weigert er sich auszuziehen, und man kann ihn nicht hinauswerfen, weil er unter Mieterschutz steht. Levenspiel, der das alte Haus niederreißen und ein neues bauen will, das mehr Einnahmen verspricht, drängt, beschwört, droht jeden Tag, bietet Geld an als Abfindung. Vergeblich. Lesser läßt sich nicht erweichen. Kein Umzug soll ihn dabei stören, sein Werk zu beenden. Doch etwas anderes dringt störend, ablenkend und beunruhigend in sein monotones Leben ein. Es beginnt mit dem Klappern einer Schreibmaschine, einer fremden Schreibmaschine, irgendwo im Haus.
Aktualisiert: 2023-01-26
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