Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit den Vorträgen aller Referenten des Meetings:
StD Dipl.-Hdl Peter Fiebag: Spuren. Undercover / Armin Schrick: Great Walls of Fire / Dr. Helen Wider: Von sagenhaften Erdmannlihöhlen zu realen Erdställen / Mag. Heinrich Kusch: Geheime Unterwelt / Andreas Kirchner: Interview mit Avi Loeb / Dipl.-Ing. Friedhelm Krämer: Roboter-Vorführung / Erik Unger: Ancient Colombian Flight Show "Wir lassen unser Logo fliegen" / Reinhard Habeck: Ägyptens verborgene Unterwelten / Hansjörg Ruh: Paläo-SETI-Indizien auf Grönland / OStR i. R. Peter Kaschel: Thor Heyerdahl und die Paläo-SETI / Werner Betz: Riss in der Matrix / Dr. h. c. Erich von Däniken: Forschungen, dem Zeitgeist voraus - 25 Jahre Erich von Däniken-Stiftung
Aktualisiert: 2022-04-14
Autor:
Werner Betz,
Erich von Däniken,
Peter Fiebag,
Reinhard Habeck,
Peter Kaschel,
Andreas Kirchner,
Dipl.-Ing. Friedhelm Krämer,
Mag. Dr. Heinrich Kusch,
Hansjörg Ruh,
Armin Schrick,
Erik Unger,
Dr. Helene Wider
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Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Sensationsfunde!
Vor mehr als 10.000 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als „Erdställe“ benannt, blieben zugänglich. Erst vor wenigen Jahren konnten in der Steiermark die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen aus der Vorzeit offengelegt werden, die vermutlich die wahren „Tore zur Unterwelt“ sind.
Mehrere Hundert unterirdische Anlagen wurden in der Oststeiermark bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet. Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten durch TCN-Datierungen ein Richtalter von über 10.000 Jahren für diese Anlagen. Dabei handelt es sich nicht um ein regional begrenztes Phänomen. In Niederösterreich haben Privatpersonen unter der Altstadt von Klosterneuburg mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern freigelegt, die teilweise auf ein Mindestalter von 8.500 Jahren datiert werden konnten. Diese unterirdischen Räume wurden, wie archäologische Funde belegen, vom Neolithikum bis zur Römerzeit von Menschen regelmäßig genutzt und im 16. Jahrhundert vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg – wie auch die unterirdischen Anlagen rund um das Augustiner Chorherrenstift Vorau in der Oststeiermark – systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen? Warum ist das Wissen um ihre Existenz verloren gegangen und sind wichtige Handschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit vor der Öffentlichkeit bewahrt worden?
Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit errichtet und welche Technik kam dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie? Was hat es mit den nacheiszeitlichen unterirdischen Bergsiedlungen auf sich, die von den Autoren in rund tausend Metern Seehöhe wiederentdeckt wurden? Und in welchem Zusammenhang stehen die über vierhundert in der Oststeiermark noch vorhandenen, prähistorischen Steinsetzungen, die Lochsteine und Menhire, mit diesen geheimnisvollen unterirdischen Gängen, Schächten, Kammern und Kreisgängen? Das Autorenteam versucht in diesem Sachbildband mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten diese Phänomene der Vorzeit zu enträtseln.
Die Autoren:
Dr. Heinrich Kusch, international bekannter Prähistoriker und Anthropospeläologe; zwei Jahrzehnte Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 160 Publikationen, darunter drei großformatige Text-Bildbände über „Kulthöhlen in Europa“, "Höhlen der Steiermark" und "Tore zur Unterwelt".
Ingrid Kusch studierte Geologie und Paläontologie und begleitete ihren Mann bei vielen Forschungsreisen und über 30 Expeditionen. Als international bekannte Anthropospeläologin liegt der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeiten in der Höhlenarchäologie.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Sensationsfunde!
Vor mehr als 10.000 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als „Erdställe“ benannt, blieben zugänglich. Erst vor wenigen Jahren konnten in der Steiermark die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen aus der Vorzeit offengelegt werden, die vermutlich die wahren „Tore zur Unterwelt“ sind.
Mehrere Hundert unterirdische Anlagen wurden in der Oststeiermark bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet. Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten durch TCN-Datierungen ein Richtalter von über 10.000 Jahren für diese Anlagen. Dabei handelt es sich nicht um ein regional begrenztes Phänomen. In Niederösterreich haben Privatpersonen unter der Altstadt von Klosterneuburg mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern freigelegt, die teilweise auf ein Mindestalter von 8.500 Jahren datiert werden konnten. Diese unterirdischen Räume wurden, wie archäologische Funde belegen, vom Neolithikum bis zur Römerzeit von Menschen regelmäßig genutzt und im 16. Jahrhundert vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg – wie auch die unterirdischen Anlagen rund um das Augustiner Chorherrenstift Vorau in der Oststeiermark – systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen? Warum ist das Wissen um ihre Existenz verloren gegangen und sind wichtige Handschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit vor der Öffentlichkeit bewahrt worden?
Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit errichtet und welche Technik kam dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie? Was hat es mit den nacheiszeitlichen unterirdischen Bergsiedlungen auf sich, die von den Autoren in rund tausend Metern Seehöhe wiederentdeckt wurden? Und in welchem Zusammenhang stehen die über vierhundert in der Oststeiermark noch vorhandenen, prähistorischen Steinsetzungen, die Lochsteine und Menhire, mit diesen geheimnisvollen unterirdischen Gängen, Schächten, Kammern und Kreisgängen? Das Autorenteam versucht in diesem Sachbildband mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten diese Phänomene der Vorzeit zu enträtseln.
Die Autoren:
Dr. Heinrich Kusch, international bekannter Prähistoriker und Anthropospeläologe; zwei Jahrzehnte Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 160 Publikationen, darunter drei großformatige Text-Bildbände über „Kulthöhlen in Europa“, "Höhlen der Steiermark" und "Tore zur Unterwelt".
Ingrid Kusch studierte Geologie und Paläontologie und begleitete ihren Mann bei vielen Forschungsreisen und über 30 Expeditionen. Als international bekannte Anthropospeläologin liegt der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeiten in der Höhlenarchäologie.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Die Erdställe - labyrinthische Gang- und Höhlensysteme unter Bauernhöfen, Burgen, Kirchen oder Friedhöfen - sind eines der letzten großen archäologischen Rätsel Europas. Man weiß zwar, dass die geheimnisvollen Labyrinthanlagen im Hochmittelalter erbaut wurden, doch es konnte bislang nicht geklärt werden, wozu die Erdställe einst dienten.
Dem Autor Manfred Böckl ist es nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Mysterium der Erdställe nun jedoch gelungen, das Rätsel der geheimnisvollen Labyrinthanlagen zu lösen. Das Buch besticht durch eine Fülle an stringent verknüpftem Faktenmaterial. Spannende Erzählteile, die in den Sachtext eingefügt sind, steigern die Lesefreude. Ein farbiger Bildteil wertet das Werk zusätzlich auf.
Aktualisiert: 2022-08-06
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Faksimile 2018: P. Lambert Karner: Künstliche Höhlen aus alter Zeit. Mit einem Vorwort von M. Much. Wien: Lechner; 1903. XXII, 235 S., 72 Textabb., 21 Heliogravüre-Taf., 12 dpbl. lith. Taf. mit Höhlenplänen.
Der österreichische Benediktinerpater Lambert Karner gilt als Pionier der Erdstallforschung. Im Jahr 1879 erkundetet er erstmals einen Erdstall. Bis zum Erscheinen seines Buches im Jahr 1903 vermaß Karner mit Unterstützung von Kaiser Franz Joseph und der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften mit erstaunlicher Genauigkeit eine Vielzahl von Erdställen, besonders entlang der österreichischen Donau. 1896 gelangen ihm die ersten fotografischen Aufnahmen in den Erdställen. Das Buch mit seinen Heliogravuren und zahlreichen Plänen gilt noch heute als grundlegendes Werk für die Forschung im gesamteuropäischen Raum.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Dem Autor Manfred Böckl ist es nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Mysterium der Erdställe nun jedoch gelungen, das Rätsel der geheimnisvollen Labyrinthanlagen zu lösen. Das Buch besticht durch eine Fülle an stringent verknüpftem Faktenmaterial. Spannende Erzählteile, die in den Sachtext eingefügt sind, steigern die Lesefreude. Ein farbiger Bildteil wertet das Werk zusätzlich auf.
Aktualisiert: 2022-04-19
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Sensationsfunde!
Vor mehr als 10.000 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als „Erdställe“ benannt, blieben zugänglich. Erst vor wenigen Jahren konnten in der Steiermark die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen aus der Vorzeit offengelegt werden, die vermutlich die wahren „Tore zur Unterwelt“ sind.
Mehrere Hundert unterirdische Anlagen wurden in der Oststeiermark bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet. Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten durch TCN-Datierungen ein Richtalter von über 10.000 Jahren für diese Anlagen. Dabei handelt es sich nicht um ein regional begrenztes Phänomen. In Niederösterreich haben Privatpersonen unter der Altstadt von Klosterneuburg mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern freigelegt, die teilweise auf ein Mindestalter von 8.500 Jahren datiert werden konnten. Diese unterirdischen Räume wurden, wie archäologische Funde belegen, vom Neolithikum bis zur Römerzeit von Menschen regelmäßig genutzt und im 16. Jahrhundert vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg – wie auch die unterirdischen Anlagen rund um das Augustiner Chorherrenstift Vorau in der Oststeiermark – systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen? Warum ist das Wissen um ihre Existenz verloren gegangen und sind wichtige Handschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit vor der Öffentlichkeit bewahrt worden?
Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit errichtet und welche Technik kam dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie? Was hat es mit den nacheiszeitlichen unterirdischen Bergsiedlungen auf sich, die von den Autoren in rund tausend Metern Seehöhe wiederentdeckt wurden? Und in welchem Zusammenhang stehen die über vierhundert in der Oststeiermark noch vorhandenen, prähistorischen Steinsetzungen, die Lochsteine und Menhire, mit diesen geheimnisvollen unterirdischen Gängen, Schächten, Kammern und Kreisgängen? Das Autorenteam versucht in diesem Sachbildband mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten diese Phänomene der Vorzeit zu enträtseln.
Die Autoren:
Dr. Heinrich Kusch, international bekannter Prähistoriker und Anthropospeläologe; zwei Jahrzehnte Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 160 Publikationen, darunter drei großformatige Text-Bildbände über „Kulthöhlen in Europa“, "Höhlen der Steiermark" und "Tore zur Unterwelt".
Ingrid Kusch studierte Geologie und Paläontologie und begleitete ihren Mann bei vielen Forschungsreisen und über 30 Expeditionen. Als international bekannte Anthropospeläologin liegt der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeiten in der Höhlenarchäologie.
Aktualisiert: 2022-10-17
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