Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
In der vorliegenden Schrift wird gewissermaßen ein Querschnitt durch Einsteins Denken und Schaffen auf den verschiedensten Gebieten - vornehmlich außerhalb der Physik - aufgezeigt, wobei das bei Einstein so häufig auftretende Wort "Vorurteil" im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. An Hand einer Vielzahl von Bei spielen, die sich auf die Problemkreise "Vorurteil" und "Denkgewohnheit" beziehen, soll ein Einblick in Einsteins Denkweise gegeben werden. Dabei werden sowohl Einsteins Ringen um Erkenntnisfortschritt deut lich als auch seine damit verbundenen lebenslangen An strengungen zur Überwindung von Vorurteilen, z. B. durch kritisches Prüfen und Erkennen von Denkgewohn heiten. Im engen Zusammenhang damit steht seine konse quente Ablehnung von Dogmatismus aller Spielarten sowie sein glühendes Interesse für die Entwicklung menschlicher Formen des Zusammenlebens. Einsteins Äußerungen sind eine Fundgrube für jeden, der sich für deren Wirkung und Rückwirkung auf die wissenschaftliche, historische und politische Situation der jüngsten Geschichte interessiert. Die ungewöhnlich lebendige und eindrucksvolle Sprachkunst Einsteins und seine Persönlichkeitsausstrahlung haben mit dazu bei getragen, klassisches Denken zu überwinden, über zeugende Antworten auf prekäre Fragen zu geben, die Zeitgenossen auf neue Wege der Physik zu leiten und Fesseln überlebter Vorstellungen und autoritärer Tra ditionen zu sprengen. Einstein führte zeitlebens einen leidenschaftlichen Kampf gegen jeglichen sich auf Auto rität stützenden Glauben und gegen blinden Gehorsam.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
In der vorliegenden Schrift wird gewissermaßen ein Querschnitt durch Einsteins Denken und Schaffen auf den verschiedensten Gebieten - vornehmlich außerhalb der Physik - aufgezeigt, wobei das bei Einstein so häufig auftretende Wort "Vorurteil" im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. An Hand einer Vielzahl von Bei spielen, die sich auf die Problemkreise "Vorurteil" und "Denkgewohnheit" beziehen, soll ein Einblick in Einsteins Denkweise gegeben werden. Dabei werden sowohl Einsteins Ringen um Erkenntnisfortschritt deut lich als auch seine damit verbundenen lebenslangen An strengungen zur Überwindung von Vorurteilen, z. B. durch kritisches Prüfen und Erkennen von Denkgewohn heiten. Im engen Zusammenhang damit steht seine konse quente Ablehnung von Dogmatismus aller Spielarten sowie sein glühendes Interesse für die Entwicklung menschlicher Formen des Zusammenlebens. Einsteins Äußerungen sind eine Fundgrube für jeden, der sich für deren Wirkung und Rückwirkung auf die wissenschaftliche, historische und politische Situation der jüngsten Geschichte interessiert. Die ungewöhnlich lebendige und eindrucksvolle Sprachkunst Einsteins und seine Persönlichkeitsausstrahlung haben mit dazu bei getragen, klassisches Denken zu überwinden, über zeugende Antworten auf prekäre Fragen zu geben, die Zeitgenossen auf neue Wege der Physik zu leiten und Fesseln überlebter Vorstellungen und autoritärer Tra ditionen zu sprengen. Einstein führte zeitlebens einen leidenschaftlichen Kampf gegen jeglichen sich auf Auto rität stützenden Glauben und gegen blinden Gehorsam.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
In der vorliegenden Schrift wird gewissermaßen ein Querschnitt durch Einsteins Denken und Schaffen auf den verschiedensten Gebieten - vornehmlich außerhalb der Physik - aufgezeigt, wobei das bei Einstein so häufig auftretende Wort "Vorurteil" im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. An Hand einer Vielzahl von Bei spielen, die sich auf die Problemkreise "Vorurteil" und "Denkgewohnheit" beziehen, soll ein Einblick in Einsteins Denkweise gegeben werden. Dabei werden sowohl Einsteins Ringen um Erkenntnisfortschritt deut lich als auch seine damit verbundenen lebenslangen An strengungen zur Überwindung von Vorurteilen, z. B. durch kritisches Prüfen und Erkennen von Denkgewohn heiten. Im engen Zusammenhang damit steht seine konse quente Ablehnung von Dogmatismus aller Spielarten sowie sein glühendes Interesse für die Entwicklung menschlicher Formen des Zusammenlebens. Einsteins Äußerungen sind eine Fundgrube für jeden, der sich für deren Wirkung und Rückwirkung auf die wissenschaftliche, historische und politische Situation der jüngsten Geschichte interessiert. Die ungewöhnlich lebendige und eindrucksvolle Sprachkunst Einsteins und seine Persönlichkeitsausstrahlung haben mit dazu bei getragen, klassisches Denken zu überwinden, über zeugende Antworten auf prekäre Fragen zu geben, die Zeitgenossen auf neue Wege der Physik zu leiten und Fesseln überlebter Vorstellungen und autoritärer Tra ditionen zu sprengen. Einstein führte zeitlebens einen leidenschaftlichen Kampf gegen jeglichen sich auf Auto rität stützenden Glauben und gegen blinden Gehorsam.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Systematisierung der aktuellen erkenntnistheoretischen Diskussion in den Sozialwissenschaften zu leisten, und einer denkbaren Alternative zum traditionellen Wissen(schafts)verständnis schärfere Kontur zu verleihen. Zwar verlieren vertraute Grundannahmen wissenschaftlicher Erkenntnis im Zuge des postmodernen Diskurses rapide an Tragfähigkeit, eine konsistent formulierte Alternative, an der sich Wissenschaft orientieren könnte, steht derzeit aber noch nicht zur Verfügung. In dieser Situation ist es nicht ausreichend, traditionelle Wissenschaftstheorie stets nur zu kritisieren, sondern es geht primär darum, Ansätze zu einer Neuorientierung zu formulieren und diskursfähig zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Systematisierung der aktuellen erkenntnistheoretischen Diskussion in den Sozialwissenschaften zu leisten, und einer denkbaren Alternative zum traditionellen Wissen(schafts)verständnis schärfere Kontur zu verleihen. Zwar verlieren vertraute Grundannahmen wissenschaftlicher Erkenntnis im Zuge des postmodernen Diskurses rapide an Tragfähigkeit, eine konsistent formulierte Alternative, an der sich Wissenschaft orientieren könnte, steht derzeit aber noch nicht zur Verfügung. In dieser Situation ist es nicht ausreichend, traditionelle Wissenschaftstheorie stets nur zu kritisieren, sondern es geht primär darum, Ansätze zu einer Neuorientierung zu formulieren und diskursfähig zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Systematisierung der aktuellen erkenntnistheoretischen Diskussion in den Sozialwissenschaften zu leisten, und einer denkbaren Alternative zum traditionellen Wissen(schafts)verständnis schärfere Kontur zu verleihen. Zwar verlieren vertraute Grundannahmen wissenschaftlicher Erkenntnis im Zuge des postmodernen Diskurses rapide an Tragfähigkeit, eine konsistent formulierte Alternative, an der sich Wissenschaft orientieren könnte, steht derzeit aber noch nicht zur Verfügung. In dieser Situation ist es nicht ausreichend, traditionelle Wissenschaftstheorie stets nur zu kritisieren, sondern es geht primär darum, Ansätze zu einer Neuorientierung zu formulieren und diskursfähig zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Wir nehmen am Evolutionsprozeß des Lebens teil, doch ist der Mensch sich erst in den letzten 100 Jahren seines evolutionären Ursprungs klar geworden. Die Folgen, die die Reorientierung von Mensch zur Natur mit sich bringt, sind noch nicht lange genug T eil seines Lebens gewesen, um in das menschliche begriffliche Denken über sich selbst aufgenommen worden zu sein. Die emotio nellen Kontroversen des letzten Jahrhunderts setzten sich in dieses Jahrhundert fort und haben eine vernünftige Einschätzung der Ent wicklungsgeschichte in Beziehung zum Menschen verzögert. In den letzten Jahren gab es jedoch ein paar Veröffentlichungen von führen den Biologen (DOBZHANSKY, 1962, 1967; SIMPSON, 1964; LACK, 1961; THORPE, 1962), die den Beginn einer evolutionären Philoso phie zeigen, die auf einem ausgewogenen Verständnis des evolutionä ren Prozesses beruht, so wie er heutzutage dargestellt wird. Wenn wir die Geschichte der evolutionären Entwicklung leben der Formen überdenken, haben wir die Tendenz, uns als Betrachter der evolutionären Reihe zu sehen, indem wir uns der unermeßlichen Größe und wundervollen Produktivität dieses biologischen Prozes ses ständig erinnern. Aber wir sind in der Reihe. Es genügt nicht, daß wir daran denken, daß der Mensch im allgemeinen davon betroffen ist. Es ist das Gefühl persönlichen Miteinbezogenseins, 1 Dieser Text ist die Wiedergabe einer Vorlesung, die am 11. Januar 1967 am Gustavus Adolphus College, St. Peter, Minnesota, gehalten wurde. Diese dritte jährliche Nobel Konferenz stand unter dem Thema "Der menschliche Geist". Die ursprüngliche Form der Vorlesung wurde beibehalten und der Text wurde gegenüber der Konferenz nur wenig geändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Wir nehmen am Evolutionsprozeß des Lebens teil, doch ist der Mensch sich erst in den letzten 100 Jahren seines evolutionären Ursprungs klar geworden. Die Folgen, die die Reorientierung von Mensch zur Natur mit sich bringt, sind noch nicht lange genug T eil seines Lebens gewesen, um in das menschliche begriffliche Denken über sich selbst aufgenommen worden zu sein. Die emotio nellen Kontroversen des letzten Jahrhunderts setzten sich in dieses Jahrhundert fort und haben eine vernünftige Einschätzung der Ent wicklungsgeschichte in Beziehung zum Menschen verzögert. In den letzten Jahren gab es jedoch ein paar Veröffentlichungen von führen den Biologen (DOBZHANSKY, 1962, 1967; SIMPSON, 1964; LACK, 1961; THORPE, 1962), die den Beginn einer evolutionären Philoso phie zeigen, die auf einem ausgewogenen Verständnis des evolutionä ren Prozesses beruht, so wie er heutzutage dargestellt wird. Wenn wir die Geschichte der evolutionären Entwicklung leben der Formen überdenken, haben wir die Tendenz, uns als Betrachter der evolutionären Reihe zu sehen, indem wir uns der unermeßlichen Größe und wundervollen Produktivität dieses biologischen Prozes ses ständig erinnern. Aber wir sind in der Reihe. Es genügt nicht, daß wir daran denken, daß der Mensch im allgemeinen davon betroffen ist. Es ist das Gefühl persönlichen Miteinbezogenseins, 1 Dieser Text ist die Wiedergabe einer Vorlesung, die am 11. Januar 1967 am Gustavus Adolphus College, St. Peter, Minnesota, gehalten wurde. Diese dritte jährliche Nobel Konferenz stand unter dem Thema "Der menschliche Geist". Die ursprüngliche Form der Vorlesung wurde beibehalten und der Text wurde gegenüber der Konferenz nur wenig geändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Wir nehmen am Evolutionsprozeß des Lebens teil, doch ist der Mensch sich erst in den letzten 100 Jahren seines evolutionären Ursprungs klar geworden. Die Folgen, die die Reorientierung von Mensch zur Natur mit sich bringt, sind noch nicht lange genug T eil seines Lebens gewesen, um in das menschliche begriffliche Denken über sich selbst aufgenommen worden zu sein. Die emotio nellen Kontroversen des letzten Jahrhunderts setzten sich in dieses Jahrhundert fort und haben eine vernünftige Einschätzung der Ent wicklungsgeschichte in Beziehung zum Menschen verzögert. In den letzten Jahren gab es jedoch ein paar Veröffentlichungen von führen den Biologen (DOBZHANSKY, 1962, 1967; SIMPSON, 1964; LACK, 1961; THORPE, 1962), die den Beginn einer evolutionären Philoso phie zeigen, die auf einem ausgewogenen Verständnis des evolutionä ren Prozesses beruht, so wie er heutzutage dargestellt wird. Wenn wir die Geschichte der evolutionären Entwicklung leben der Formen überdenken, haben wir die Tendenz, uns als Betrachter der evolutionären Reihe zu sehen, indem wir uns der unermeßlichen Größe und wundervollen Produktivität dieses biologischen Prozes ses ständig erinnern. Aber wir sind in der Reihe. Es genügt nicht, daß wir daran denken, daß der Mensch im allgemeinen davon betroffen ist. Es ist das Gefühl persönlichen Miteinbezogenseins, 1 Dieser Text ist die Wiedergabe einer Vorlesung, die am 11. Januar 1967 am Gustavus Adolphus College, St. Peter, Minnesota, gehalten wurde. Diese dritte jährliche Nobel Konferenz stand unter dem Thema "Der menschliche Geist". Die ursprüngliche Form der Vorlesung wurde beibehalten und der Text wurde gegenüber der Konferenz nur wenig geändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Wir nehmen am Evolutionsprozeß des Lebens teil, doch ist der Mensch sich erst in den letzten 100 Jahren seines evolutionären Ursprungs klar geworden. Die Folgen, die die Reorientierung von Mensch zur Natur mit sich bringt, sind noch nicht lange genug T eil seines Lebens gewesen, um in das menschliche begriffliche Denken über sich selbst aufgenommen worden zu sein. Die emotio nellen Kontroversen des letzten Jahrhunderts setzten sich in dieses Jahrhundert fort und haben eine vernünftige Einschätzung der Ent wicklungsgeschichte in Beziehung zum Menschen verzögert. In den letzten Jahren gab es jedoch ein paar Veröffentlichungen von führen den Biologen (DOBZHANSKY, 1962, 1967; SIMPSON, 1964; LACK, 1961; THORPE, 1962), die den Beginn einer evolutionären Philoso phie zeigen, die auf einem ausgewogenen Verständnis des evolutionä ren Prozesses beruht, so wie er heutzutage dargestellt wird. Wenn wir die Geschichte der evolutionären Entwicklung leben der Formen überdenken, haben wir die Tendenz, uns als Betrachter der evolutionären Reihe zu sehen, indem wir uns der unermeßlichen Größe und wundervollen Produktivität dieses biologischen Prozes ses ständig erinnern. Aber wir sind in der Reihe. Es genügt nicht, daß wir daran denken, daß der Mensch im allgemeinen davon betroffen ist. Es ist das Gefühl persönlichen Miteinbezogenseins, 1 Dieser Text ist die Wiedergabe einer Vorlesung, die am 11. Januar 1967 am Gustavus Adolphus College, St. Peter, Minnesota, gehalten wurde. Diese dritte jährliche Nobel Konferenz stand unter dem Thema "Der menschliche Geist". Die ursprüngliche Form der Vorlesung wurde beibehalten und der Text wurde gegenüber der Konferenz nur wenig geändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Erkenntnis
Sie suchen ein Buch über Erkenntnis? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Erkenntnis. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Erkenntnis im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Erkenntnis einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Erkenntnis - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Erkenntnis, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Erkenntnis und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.