Das umfangreichste esoterische Gemälde, das jemals durch Rudolf Steiner angeregt wurde, bekannt als das Triptychon Gral, wurde von Anna May im Jahr 1912 gemalt. Vermutlich die Mutter von Margarethe Hauschka fertigte eine Fotografie dieses Gemäldes, das von Margarethe Hauschka 1975 als Poster veröffentlicht veröffentlicht wurde.
Dr. Anderson nutzt seine Fachkenntnisse in Anthroposophie und dem Griechischen des Neuen Testaments und verbindet diese mit seinen spirituellen Einsichten, um einen einzigartigen Leitfaden für die schiwerig zu verstehende Reihe von etwa 50 hier dargestellten Personen und geistigen Wesen zu liefern. Er untersucht auch, wie der hebräische Name Gottes, wie er zu Moses gesprochen wird (Ehyeh asher Ehyeh), tatsächlich Rudolf Steiners Interpretation bestätigt: "Ich bin der Ich bin".
Das Gemälde möchte den Betrachter über die tiefen und heiligen Wahrheiten des kosmischen Christentums aufklären, wie z.B. die Beziehung eines jeden spirituell Suchenden zu Christus Jesus und die Verbindung des großen Führers der mittelalterlichen Rosenkreuzer-Bewegung zum Christus-Impuls, über die Jahrhunderte hinweg.
Zu den Themen des Bildes gehören:
- Die Bedeutung von Melchisedek
- König Salomos Tempel, Hiram und die Königin von Saba
- Der Einfluss des Erzengels Michael im Jahr 3000 v. Chr. und in der Neuzeit
- Der Heilige Gral, in drei verschiedenen Aspekten
- Die Zeitgeister, die die 4. und 5. Kulturepoche regieren
- Die Verbindung des Tierkreises und der Planeten zum Menschen und zu Christus
- Das Göttliche im Weltenkreuz (Platon)
- Die Erhebung des 'Menschensohns'
Aktualisiert: 2023-03-23
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Das umfangreichste esoterische Gemälde, das jemals durch Rudolf Steiner angeregt wurde, bekannt als das Triptychon Gral, wurde von Anna May im Jahr 1912 gemalt. Vermutlich die Mutter von Margarethe Hauschka fertigte eine Fotografie dieses Gemäldes, das von Margarethe Hauschka 1975 als Poster veröffentlicht veröffentlicht wurde.
Dr. Anderson nutzt seine Fachkenntnisse in Anthroposophie und dem Griechischen des Neuen Testaments und verbindet diese mit seinen spirituellen Einsichten, um einen einzigartigen Leitfaden für die schiwerig zu verstehende Reihe von etwa 50 hier dargestellten Personen und geistigen Wesen zu liefern. Er untersucht auch, wie der hebräische Name Gottes, wie er zu Moses gesprochen wird (Ehyeh asher Ehyeh), tatsächlich Rudolf Steiners Interpretation bestätigt: "Ich bin der Ich bin".
Das Gemälde möchte den Betrachter über die tiefen und heiligen Wahrheiten des kosmischen Christentums aufklären, wie z.B. die Beziehung eines jeden spirituell Suchenden zu Christus Jesus und die Verbindung des großen Führers der mittelalterlichen Rosenkreuzer-Bewegung zum Christus-Impuls, über die Jahrhunderte hinweg.
Zu den Themen des Bildes gehören:
- Die Bedeutung von Melchisedek
- König Salomos Tempel, Hiram und die Königin von Saba
- Der Einfluss des Erzengels Michael im Jahr 3000 v. Chr. und in der Neuzeit
- Der Heilige Gral, in drei verschiedenen Aspekten
- Die Zeitgeister, die die 4. und 5. Kulturepoche regieren
- Die Verbindung des Tierkreises und der Planeten zum Menschen und zu Christus
- Das Göttliche im Weltenkreuz (Platon)
- Die Erhebung des 'Menschensohns'
Aktualisiert: 2022-08-02
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Seit vielen Jahrzehnten gibt es eine kleine, aber weltweit verbreitete christliche Gemeinschaft, welche spirituellen Erkenntnisse, welche oft in den ostasiatischen Hochreligionen gefunden wurden, in das Glaubensgut der traditionellen christlichen Kirchen eingebracht hat. Das vorliegende Werk eines langjährigen Abtes dieser Gemeinschaft erklärt die Angebote dieser frei-spirituellen mystischen Gemeinschaft, welcher es gelingt, das Christentum der heutigen Zeit attraktiv und begehrenswert zu machen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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In kirchlichen Kreisen gibt es seit Jahrhunderten Spekulationen über die Gnadenwahl Gottes bzw. von Jesus Christus. Kühne Spekulationen wurden zu diesem Thema aufgestellt und es ist des öfteren zu Auseinandersetzungen zwischen katholischen Ordensgemeinschaften gekommen und manchmal auch fast zu einer Kirchenspaltung. Viele Ursachen dafür liegen in den nicht richtigen oder nicht vollständigen Texten und Übersetzungen in den Evanglien und diese haben manche Verwirrung angestellt. Der Autor beschäftigt sich seit einigen Jahrzehnten mit den Urtexten der Evangelien und hat die neuesten Offenbarungsquellen mit berücksichtigt, um daraus eine völlig neue Sichtweise zu dem Thema „Neue Perspektiven für die Gnadenwahl Gottes“ zu gewinnen.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Inmitten der Wirren des Ersten Weltkriegs und der Russischen Revolution schließen sich die Sängerin und der Komponist Olga und Thomas de Hartmann in Sankt Petersburg dem geheimnisvollen spirituellen Lehrer Georges Iwanowitsch Gurdjieff an und weichen ihm siebzehn Jahre lang nicht mehr von der Seite.
Nach ihrer abenteuerlichen, als wissenschaftliche Expedition getarnten Flucht aus dem untergehenden Zarenreich gelangt die eingeschworene Gruppe mutiger Wahrheitssucher über den Kaukasus, die Türkei und Berlin nach Frankreich und schließlich bis in die USA.
Dabei erdulden die ehemaligen Aristokraten härteste psychische und körperliche Prüfungen, Krankheit, Armut und Hunger, während sie gleichzeitig unter der weisen Leitung ihres Meisters an einer Vervollkommnung ihres Wesens arbeiten und mit schier übermenschlicher Kraft nach Selbsterkenntnis streben.
Als enge Vertraute des charismatischen Lebenslehrers sind sie maßgeblich beteiligt am Aufbau von dessen »Institut für die harmonische Entwicklung des Menschen« wie auch an der Entstehung seiner einzigartigen rhythmischen Bewegungen, seiner Herz und Seele berührenden Musik und seiner umfangreichen Schriften.
Diese sehr persönlichen Aufzeichnungen ihrer äußeren und inneren Reise als wichtigste frühe Weggefährten Gurdjieffs ergeben ein beeindruckendes Zeitzeugnis und eine äußerst spannende Lektüre, die authentische Einblicke gewährt in außergewöhnliche Lebensgeschichten rund um eine der faszinierendsten und rätselhaftesten Figuren des zwanzigsten Jahrhunderts.
Deutsche Erstausgabe mit 60 Abbildungen, detaillierter biografischer Chronologie und ausführlichem Stichwort- und Namensregister.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Frage nach den Meistern des esoterischen Christentums und wie man die ganz unterschiedlichen Äußerungen Rudolf Steiners die Bodhisattvas betreffend noch besser verstehen kann – und auch, welche Stellung Rudolf Steiner selbst in diesem Kreis einnimmt –, wurde von Sergej Prokofieff in großer Ausführlichkeit auf fast 500 Seiten nachgegangen. – Wer mit den Werken des Autors vertraut ist, wird wissen, dass im Laufe der Lektüre vor dem Leser ein diese Fragen erhellendes ganzes Panorama entsteht.
Das Buch, dessen Themen den 2014 verstorbenen Autor fast seit Beginn seiner Begegnung mit der Anthroposophie beschäftigten, musste aufgrund unterschiedlicher Hindernisse viele Jahre auf seine Veröffentlichung warten. Mancher Kenner und Schätzer der Bücher Sergej Prokofieffs hofft schon seit Jahren auf das Erscheinen dieses Buches. Jetzt ist es endlich soweit!
Aktualisiert: 2019-01-23
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Der Tagesablauf eines Menschen wird durch bestimmte Stimmungen stark beeinflusst und diese fußen wiederum auf den geistig - psychischen Grundeinstellungen. Diese werden durch den Willen maßgeblich beeinflusst und stehen oft in ursächlichem Zusammenhang mit den Drüsenfunktionen.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Das legendäre Buch der Fürstin Mary Louise Karadja über die 7 Sakramente wurde von Prof. Dr. Cosmas Bereda gründlich neu bearbeitet und aktualisiert. Die Grundaussage ist jedoch gleich geblieben: In allen Religionen der Menschheit lassen sich die gleichen Prinzipien wiederfinden.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Dieser mit teilweise bisher unveröffentlichtem Fotomaterial reich bebilderte Doppelband enthält zum einen die Tagebuchaufzeichnungen von John G. und Elizabeth Bennett aus Georges Iwanowitsch Gurdjieffs Todesjahr 1949. Die hier erstmals auf Deutsch vorliegenden, ineinander verwobenen Notizen gelten als Schlüsselwerk im Literatur›kanon‹ über diesen rätselhaft-genialen Lebens- und Weisheitslehrer, dessen Einfluss auf viele westliche spirituelle Bewegungen im zwanzigsten Jahrhundert fundamental war.
Die Tagebucheinträge zeichnen ein plastisches Bild der letzten Monate seines Lebens in Paris anhand der Beobachtungen und sehr persönlichen Eindrücke zweier mit großer Entschlossenheit nach Selbsterkenntnis suchender Menschen. Während John G. Bennett vorwiegend seine bohrenden Fragen und inneren Kämpfe bei der Umsetzung von Gurdjieffs anspruchsvollen Lehren schildert, beschreibt Elizabeth Bennett einfühlsam und humorvoll die Ereignisse und Personen in der illustren Gruppe von Schülern aus aller Welt, die sich in seiner Wohnung an der Rue des Colonels Renard Nr. 6 um ihren unvergleichlichen Meister scharten. Für diejenigen, die wach genug waren, bot jeder Augenblick in seiner Gegenwart eine Möglichkeit zu lernen – zum Beispiel beim Ritual der Trinksprüche während der Mahlzeiten, mit dem Gurdjieff seine »Wissenschaft der Idiotie« zu veranschaulichen pflegte: eine schonungslose Bestandsaufnahme des »schlafenden Menschen« und der zahlreichen Unwägbarkeiten bei dessen Streben nach Selbstbefreiung.
Den zweiten Teil des Doppelbandes bilden die ebenfalls zum ersten Mal auf Deutsch erscheinenden Memoiren von Elizabeth Bennett (1918–1991). Darin beschreibt sie spannend, offen und selbstkritisch ihre eigene Kindheit und Jugend in Eton, ihr frühes Berufsleben bei den Helferinnen der Royal Air Force während des Zweiten Weltkriegs, den Beginn ihrer inneren Suche, ihr Zusammentreffen mit John G. Bennett (1897–1974) sowie ihren späteren gemeinsamen Lebensweg, den die beiden kompromisslos in den Dienst am »großen Werk« stellten und auf dem sie für Tausende spirituell suchender Menschen zu wichtigen Wegweisern wurden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Estelle Isaacson bringt weitere Visionen des Lebens der Maria Magdalena – die sich über mehr als 3 Jahrzehnte spannen – in diesem dritten Band der Trilogie Durch die Augen der Maria Magdalena mit dem Untertitel Von der Auferstehung bis zu Reisen in Gallien. Wieder ist der Text bebildert durch die Zeichnungen von James Tissot. Teil Eins beginnt mit dem Morgen nach der Auferstehung und nimmt uns mit durch die 50 Tage, die uns zur Himmelfahrt führen, deren Zeuge wir werden und neue Einsichten erfahren über dieses geheimnisvolle Ereignis. Im Zweiten Teil folgen wir Magdalena, wie sie drei Jahre im Verborgenen lebt, lehrt und heilt im Stillen, bis sie gefangen genommen wird und mit ihren Geschwistern Lazarus und Martha – zusammen mit Celidonius, Maximin und den beiden Dienerinnen Sarah und Marcella – in einem Boot ohne Pinne auf dem Meer ausgesetzt werden. Der dritte Teil beginnt damit, wie die sieben in Gallien ankommen. Hier vertreibt Magdalena Barbaren, befreundet sich mit einem Häuptlings-Fürsten, und verbringt die Zeit in der Einsamkeit, wobei sie ihre große Aufgabe der Sühne erfüllt. Martha richtet eine Unterkunft für Frauen ein und stärkt die Gemeinde in Aix-en-Provence, während Lazarus der erste Bischof von Marseille wird. Schließlich zieht sich Magdalena in eine Höhle zurück, wo sie die letzten Jahre verbringt, gesegnet mit göttlichen Visionen besonders von der Jungfrau Maria, und besucht wird von einem Eremiten Marceaux und anderen. Ihr besonderer Tod wird in lebendigen Einzelheiten geschildert.
Das Nachwort bringt uns zu der Zeit des Grals. Der Vierte Teil bietet uns acht Anhänge. „Magdalena ruft uns zur Auferstehung, Sie lädt uns alle ein, mit ihr „erste Zeugen“ zu werden. Die Auferstehung ist ein ewiges Ereignis; sie lebt immer noch! Auch wir können „erste“ sein, die Auferstehung wahrzunehmen, an dem Platz von Magdalena stehen. Ebenso wie sie die erste war, den Auferstandenen im irdischen Reich vor über zweitausend Jahren wahrzunehmen, so können wir jetzt „erste Zeugen“ werden in unserer heutigen Zeit.“ – Aus dem Vorwort „Jeder, der eine tiefere Bedeutung im Leben sucht, mag Erbauung finden beim Lesen und Nachdenken über die außerordentlichen und eindrucksvollen Visionen, die in der Trilogie über die Maria Magdalena gebracht werden!“ – Robert Powell, Autor des Buches Maria Magdalena und ihre Geschwister,
Authentisches über das Leben dieser Individualitäten, Verlag Ch. Möllmann.
Aktualisiert: 2020-02-09
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Mythologische Geschichten sind ganz bestimmte Erzählungen, denen wir den Charakter der Heiligkeit beimessen - sie enthalten die Offenbarungen des Göttlichen und des Transzendenten.
Frei von allem Ballast der kirchlichen Institutionen oder theologisch-akademischen Meinungen erforscht der brillante Denker William Walker Atkinson die mythologische Dimension des gesamten Neuen Testaments - also die niedergelegte Lebensgeschichte von Jesus von Nazareth. Er beschreibt ihn als einen okkulten Meister höchsten Ranges und spürt den mystisch-spirituellen Kräften nach, die seit Anbeginn des Christentums gewirkt haben.
Das Neue Testament gehört zu den einflussreichsten Werken der Weltliteratur und prägt bis heute die europäische und amerikanische Kultur. Zahlreiche Kunst- und Musikwerke verarbeiten Motive und Texte aus dem Neuen Testament.
Als Bestandteil der Bibel ist das Neue Testament die Grundlage für den christlichen Glauben in den unterschiedlichen Ausprägungen. Viele Texte aus dem Neuen Testament sind wesentlicher Bestandteil der Liturgie und werden regelmäßig im christlichen Gottesdienst gelesen.
Mithilfe Atkinsons tiefgreifenden Erläuterungen und Einsichten werden wir in die Lage versetzt, diesen altehrwürdigen, heiligen Texten ein neues Leben einzuhauchen und unseren eigenen Platz in ihnen zu finden.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Vorwort
Der Inhalt dieses Buches will mit einer allseitigen Aufgeschlossenheit von den Lesern entgegengenommen werden, zumal von solchen, die einer sternenkundlichen Ausdeutung des äußeren Menschenlebens fern stehen und nicht wissen oder nicht ausreichend beachten, dass selbst ein Kirchenlehrer vom Range eines St. Thomas von Aquino das astrologische Forschungsprinzip durchaus ernst nahm, vollends dann ein bahnbrechender neuzeitlicher Astronom wie Kepler. Auch im Hinblick auf die Absicht dieses Buches darf man sagen: Es genügt auch im Bereiche der Religion nicht, das Erbe der Väter sein Eigen zu nennen, das vielmehr in strebender Bemühung erworben sein will, damit es in den geistigen Besitz der Erben übergeht.
Die besten - alten wie neuen - Lehren frommen wenig, wenn sie nicht zum Leben erweckt werden. Korrekteste Buchstaben- Dogmatik ohne den „Geist, der sie lebendig macht“, vollends ohne warmherziges und tatkräftiges Samaritertum, entspricht wenig jenem denkwürdigen Christuswort.
Jederzeit, jedem Volke und jedem Einzelmenschen ist, entsprechend ihren Eigenarten, die Aufgabe gewiesen, alte Wahrheiten in neuen, den veränderten Umweltbedingungen gemäßen Formen zu erfassen und darzustellen. Diese Aufgabe unternimmt der Autor in seiner Weise als ein mit Mysterienweisheit wohlvertrauter und zugleich auf sternenkundlichem Gebiete vielfach erprobter Forscher, indem er die „Philosophie des Tierkreises als Mittel zur Selbsterziehung der Menschheit aufzuzeigen“ versucht.
Den diesem Gebiete Fernerstehenden wird man den Weg zum Verständnis der folgenden Ausführungen ebnen durch einen Hinweis auf den wichtigen, unser ganzes Weltdenken bestimmenden Begriff der Entsprechung. „Wie oben, so unten“, lautet ein tiefsinniges altes Wort. Es deutet darauf hin, dass „in den Sternen geschrieben steht“, was sich auf Erden und im besonderen Bereiche des Menschendaseins abspielt. Es besagt durchaus nicht ohne weiteres einen Fatalismus, der den Menschen sich in den „Lauf der Dinge“ schlaff, willen- und tatenlos ergeben lässt. Es hat mit ursächlichem Zusammenhang zwischen Sternenlauf und Erdlauf wie Menschenschicksal an sich nichts zu tun, besagt zunächst nur, dass in sternenkundlichen Ausdrücken, in „astrologischer“ Formel- und Zeichensprache darstellbar ist, was hier „unten“ bei den Menschen geschieht.
Solche „Entsprechung“ will dort besonders beachtet sein, wo man die sogenannten astralen, d.h. sternenkundlichen „Motive“ im Bereiche der vergleichenden Religionsgeschichte als Schlüssel zu verwerten liebt, um das Tor der Mysterien und „heiligen Schriften“ aufzuschließen. Zeigt sich ein bestimmter Zusammenhang zwischen den Gesetzen am Sternenhimmel und der Reihenfolge der in solchen heiligen Büchern geschilderten Begebenheiten, so besagt solche „Entsprechung“ an sich in keiner Weise, dass etwa die Verfasser ihre frommen Bücher als Mythen gleichsam in ständigem Hinblick auf den Himmelsatlas gedichtet und niedergeschrieben haben. Denkbar - ja aus manchen Gründen wahrscheinlicher bleibt es, dass der Kosmos - der ja als Universum, als einheitlich gegliederte, unübersehbare Mannigfaltigkeit ein Kunstwerk und einen Organismus bildet eine Entsprechung, d.h. harmonische Abstimmung aller Begebenheiten aufeinander aufweist, wodurch dem Tiefschauenden alle äußeren Geschehnisse mit besonderem Einschluss des Sternenlaufes zum Sinnbild und Gleichnis inneren Geschehens werden.
Aktualisiert: 2020-05-27
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»Erhebe dich über alle Zeiten und werde die Ewigkeit, so wirst du Gott verstehen.«
Schon lange Zeit halten Sie Ausschau nach dem höheren Sinn des Daseins - nun steht dieses Buch an Ihrer Seite und lässt Sie die 22 Vorhänge anheben, die der Offenbarung des Johannes als Schutz vor uneingeweihten Blicken dienen. Sie werden in die Nähe von 22 Emanationen gelangen, deren Segnungen Ihnen aus den oberen Welten unmittelbar zufließen. Machen Sie sich Tag für Tag bereit für die Gnade des himmlischen Erwähltseins.
Die Apokalypse des Johannes ist kein Ausblick auf den Weltuntergang, vielmehr enthüllen diese eindringlichen Schaubilder die Liebesgeschichte von Gott und Mensch. Sie vermitteln die letzten großen Erlebnisse der menschlichen Seele auf ihrem Weg in den erlösten Zustand von Frieden und Freiheit.
In einfühlsamer Sprache führt die Autorin auf die heilige Insel Patmos, auf der Johannes in der Verbannung lebte und seinem Jünger Prokhorus die Offenbarung diktierte. Prokhorus erlebt 22 Tage, in denen ihm bedeutsame Einsichten zuteil werden. Als Leser werden Sie mitgenommen auf die Pfade des jungen Mannes und erleben eine faszinierende Enträtselung des letzten Buches der Bibel. Erfüllt mit der Weisheit aus christlich-mystischen Initiationen wird Sie dieses Buch auf Ihrem eigenen spirituellen Weg lange begleiten.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Das prophetische 4. Buch Esra
Der Text des 4. Buches Esra wird uns im Anhang zur kanonischen Vulgata- Übersetzung überliefert. Dort wird jedoch die Bezeichnung „Esdras“ verwendet. Von dort stammt auch die Zählung her. Dieser Text war bis zum Konzil von Trient 1546 in katholischen Bibelausgaben enthalten. Laut Prof. Dr. W.J. Ouweneel ist es deswegen aus dem katholischen Kanon entfernt worden, weil er eine Warnung vor der Totenanbetung enthält. Das 1. und 2. Esrabuch (1. Esdras und 2. Nehemia) gelten jedoch auch heute noch in der katholi-schen Kirche als kanonisch. Das 3. Esrabuch gilt als apokryph und besteht aus einer Auswahl von 1. und 2. sowie um eine Erweiterung um weitere 3 Texte.
In den offiziellen Konzilsdokumenten von Trient ( 4. Sitzung1546), die von der Gültigkeit der kanonischen Schriften handeln, kommen nur die Bücher Esdras 1 und 2 vor. Dennoch enthält aber die kirchenoffizielle Bibelausgabe der Vulgata von Papst Clemens VIII (1592) sowohl Esdras 3 als auch Esdras 4 in einem Anhang. Dieses Esdrasbuch 4 besitzt jedoch nicht jene theologisch entscheidendenden 70 Verse im VII. Kapitel, die von der (nicht vorhandenen !) Möglichkeit der Sündenvergebung handeln.
Im Altertum war dieses 4. Buch Esra in der Kirche allgemein bekannt und geschätzt. So hat z.B. auch ein Kirchenvater, der Hl. Ambrosius von Mailand (339 - 397 ) des öfteren daraus zitiert. Außerdem sind sogar einige Passagen daraus in der Requemliturgie verwendet worden.
Luther hatte jedoch verschiedene Bedenken gegen alle Esrabücher und er hat sie deswegen in seine Übersetzungsversion des Alten Testaments nicht aufgenommen. Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde das 4. Buch Esra in die in Nürnberg von Endter gedruckten Luther- Bibeln (zur Erbauung) mit aufgenommen. Ebenso in die 1748 ein Lörrach erschienene Carriere - Bibel. Ab dem 19. Jahrhundert hat man diesen Zusatz aber wieder entfernt, oft jedoch Esra 1 und 2 beibehalten. Nur in wenigen ganz alten evangelischen Bibeln kann dieses prophetische Buch noch gefunden werden, so auch in sehr alten Ausgaben der Züricher Bibel. Ferner findet man eine weitere und daher etwas im Wortlaut abweichende Übersetzung in Sammlungen „Altjüdischem Schrifttum außerhalb der Bibel".
In englischen Bibelversionen wird das 4. Buch Esra meist als 2. Esdras bezeichnet. In orthodoxen Kirchen läuft dieser Text unter der Bezeichnung „Der Prophet Esdras“ oder „Apokalypse des Ezra“. In der altorientalischen äthiopischen Kirche gilt dieser Text weiterhin (unter der Bezeichnung Izra Sutuel) als kanonisch.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Der ursprüngliche Autor dieses Werkes, Reverend Dr. Robert G. Katsunoff, war um 1955 Direktor der „Church oft All Nations“ in Montreal, Quebec, Canada und genoß innerhalb der Vielfalt an religiösen Gruppierungen in dieser Stadt einen ausgezeichneten Ruf als Theologe und Seelsorger. Seiner Herkunft nach war er ukrainischer Abstammung, und er hatte alle Stufen seiner Ausbildung in der orthodoxen Kirche seiner Heimat durchlaufen. Damit verbunden waren eingehende Kenntnisse in den klassischen Bibelsprachen Griechisch und Hebräisch, die dazu beitrugen, daß er bestrebt war, den vollen Inhalt der oft mehrdeutigen biblischen Texte zu erfassen und zugänglich zu machen.
Zu diesen Zeiten war allerdings die Erforschung der ältesten uns erhaltenen Schriften der Bibeltexte noch nicht so weit wie heute, so daß Dr. Katsunoff nicht selten von einem Text ausgehen mußte, der sich inzwischen als nicht richtig überliefert, zum Teil sogar als bewußt verfälscht herausgestellt hat.
Aktualisiert: 2020-05-27
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DAS MENSCHLICHE ERLÖSUNGSMYSTERIUM AUS DER SICHT DER FRÜHEN CHRISTEN
Dr. Cosmas Bereda, Athos, und Abbe´ Eliphas Levi
Platon spricht im „Phaidros“ (246a—248c) in erleuchtender Weise vom Wesen des Menschen. Er vergleicht da die Seele mit einem Gespann geflügelter Pferde mit einem Wagenlenker, das im vorgeburtlichen Leben zusammen mit den Göttern die Sphären des übersinnlichen Kosmos durchfährt. Die Pferde und Wagenlenker der Götterseelen sind aber alle edel. Jedoch das Gespann der Menschenseelen besteht aus einem edlen und einem gewöhnlichen Pferde.
Der Wagen ist Symbol für den Fluidalkörper, das edle und das unedle Pferd charakterisieren die Zwiespältigkeit der menschlichen Seele; der Wagenlenker stellt den Geist des Menschen dar.
Die Seelengespanne der Götter fahren leicht hinauf zu den höchsten Gewölben des Himmels, treten dort aus dem Himmel hinaus, und da schauen die Götter ungehindert hinein in das überkosmische Reich der ewigen, göttlichen Ideen, schauen das wahrhafte Sein, die seiende Wahrheit, die ewige Schönheit, das seiende Gute. Diese überkosmisch-göttlichen Ideen können nur vom Geiste erlebt werden und können durch Worte und Begriffe niemals zureichend ausgedrückt werden.
Schwer aber ist es für die Menschen, mit ihren ungleichartigen Seelenpferden den Göttern in diese überkosmischen Höhen zu folgen. Nur die edelsten unter ihnen vermögen das. Viele Seelen brechen dabei ihre Flügel. Uneingeweiht in die Mysterien der überkosmischen Ideenwelt, müssen diese Menschenseelen dann später auf Erden in der Scheinwelt der Vergänglichkeit befangen bleiben. Wenn die Seele auch nur etwas vom wahren Sein der Ideenwelt geschaut hat, bleibt sie im nächsten Erdenleben gefeit. Eine Seele aber, die des Anblicks der Ideen stets mächtig ist, bleibt ewig ungefährdet.
Dieser tiefsinnige Mythos vom Seelengespann ist zweifellos eine philosophische Interpretation orphisch-pythagoräischer Mysterienlehren. Er unterscheidet klar die verschiedenen Bereiche von Erde, kosmischen Geisteswelten und überkos-misch- göttlicher Ideenwelt. Für Platon sind die Einweihungen an den irdischen Mysterienstätten, etwa in Eleusis oder in Ägypten, eine Erneuerung der geistigen Schauerlebnisse des Menschen in der Zeit vor der Geburt.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Der kirchliche Standpunkt
Aus „Der Brockhaus Religionen“:
Engel (von griechisch: ángelos „Bote“), Bezeichnung für einen Mittler zwischen der Gottheit und den Menschen.
In der Religionsgeschichte findet sich die Engelvorstellung vor allem in monotheistischen Religionen.
Judentum und Christentum: Der Engelglaube des Alten Testamentes hat seine Ursprünge im altkanaanäischen Volksglauben, in babylonischen und spätiranischen (parsistischen) Vorstellungen und in fremden Gottheiten besiegter Völker. Engel traten als Boten und Söhne Gottes auf, als Heilige und Wächter, als himmlisches Heer und als Helfer des Menschen (Schutzengel). Allmählich entstanden für einige Engel Namen: Michael, Gabriel, Raphael und Uriel.
Im Neuen Testament treten Engel hauptsächlich als Boten Gottes (Lk. 1,26 u.a.), aber auch als böse Geister (z.B. Mt. 25,41) auf. In der Apokalypse des Johannes spielen Engel eine wichtige Rolle als Ausführer von Gottes Aufträgen.
Die christliche Lehre von den Engeln (Angelologie) sieht in den Engeln geistig-personale Mächte und Gewalten, die Gottes Willen auf Erden vollziehen. Dionysius Areopagita entwarf eine Klassifizierung in eine dreistufige Hierarchie von neun Chören: Engel, Erzengel und Fürstentümer, Mächte, Kräfte und Herrschaften, Throne, Cherubim und Seraphim.
Die katholische Kirche glaubt an die Existenz guter Engel, aber auch böser Dämonen, die von Gott gut erschaffen, sich von ihm aber abwendeten und verdammt wurden (2. Petr. 2,4; Jud. 6; Engelsturz).
Im Volksglauben gilt der „gefallene“ Engel Luzifer als Fürst der Dämonen. Die katholische Kirche zählt die Erschaffung, die Geistigkeit und die allgemeine Schutzherrschaft der Engel zum Glaubensgut. Dagegen gilt die Auffassung, dass jeder Christ einen eigenen Schutzengel hat, nur als sichere theologische Meinung. Die katholische Kirche billigt den Engeln einen relativen Kult zu. Diese Engellehre wurde auf dem 4. Laterankonzil (1215) entwickelt und in der Kirchenkonstitution des 2. Vatikanischen Konzils erneut bestätigt.
In den Ostkirchen ist der Glaube an Engel und ihre Einwirkung stark ausgeprägt. Die Engel zelebrieren die „himmlische Liturgie“ (Jes. 6).
Aktualisiert: 2020-05-27
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Vorwort
Gibt es Unterschiede zwischen den Ethikprinzipien in den christlichen Amtskirchen und jenen bei den sogenannten christlichen Esoterikern? Diese oft gestellte Frage soll in der vorliegenden Broschüre an Hand von drei typischen Beispielen aus den angeführten Traditionseinrichtungen untersucht werden.
Zuerst wird dieser Gesichtspunkt bei den Aussagen eines international bekannten Trancemediums (Edgar Cayce, der sogenannte „Schlafende Prophet“) untersucht, der die Fähigkeit besessen hat, in der „Akasha- Chronik“ zu lesen. Dies ist ein Verzeichnis aller bisherigen Taten und Ge-danken von Menschen, die sich bis zum Zeitpunkt der Lesung zugetragen haben. Gleichzeitig sind dabei gewisse geistige Strukturen erkennbar, die weitere Rückschlüsse für Entwicklungstendenzen ermöglichen.
Der amerikanische Autor Lytle W. Robinson hat diese Frage ausführlich in dem unter dem deutschen Titel „Rückschau und Prophezeiungen“ erschienenen Buch untersucht und in einfach nachvollziehbaren Worten dargestellt.
Das nächste Beispiel stammt von Gottfried Mayerhofer aus der Traditionsrichtung von Jakob Lorber. Beide hatten über die Fähigkeiten des „automatischen Schreibens“ verfügt, wobei ihnen eine innere Stimme die Inhalte eingegeben hat. Das betreffende Buch ist unter dem Titel "Schöpfungs-geheimnisse" erschienen und enthält manche Einzelheit, die sich jahrzehntelang später als absolut richtig heraus-gestellt hat, die aber zum Zeitpunkt der Abfassung noch vollständig unbekannt war.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Einleitung
Verehrte, liebe Freunde!
Die Themen, die wir gewählt haben und die sich auf die innere, geistige Entwicklung des Menschen beziehen, fordern eine Einstellung, die in jeder Hinsicht der musikalischen gleichkommt. Es kommt darauf an, dass die Seele bei diesen Betrachtungen hier mit einer gewissen Offenheit und Stille auf Dinge hinschaut, auf Dinge hört, die man nicht gleich anfassen, nicht gleich handhaben kann, sondern die man mit einem gewissen Gefühl für das Übergeordnete, Zarte ihrer Wesenheit, aufzunehmen hat.
Valentin Tomberg
I. DIE NEUE MICHAELGEMEINSCHAFT UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE ZUKUNFT
Der Fall Luzifers
Wir stellen uns heute die große Aufgabe: Michael und seine Gemeinschaft zu betrachten. Wir werden uns ohne Umschweife die Frage stellen:
„Wer ist Michael im Kosmos? Wer ist Michael der Menschheit gegenüber?"
Um diese Frage beantworten zu können, ist es zunächst wichtig, unser Augenmerk auf eine andere geistige Wesenheit zu richten. Es ist dies jene geistige Wesenheit, deren Widerspiegelung (bzw. Wiedergeburt) der physische König von Tyrus war und der in der Bibel beim Propheten Hesekiel als der König von Tyrus genannt wird. Über ihn sagte Hesekiel:
„Der du das Bild der Vollendung warst, voll von Weisheit und vollkommen an Schönheit, du warst in Eden, dem Garten Gottes. Allerlei Edelgestein war dein Schmuck: Sardis, Topas und Diamant, Türkis, Onyx und Jaspis, Saphir, Malachit und Smaragd. Von Gold waren deine Ohrringe, mit Perlenschmuck besetzt. An dem Tage, da du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet. Du warst ein glänzender und schirmender Cherub. Auf den heiligen Berg hatte ich dich gesetzt. Ein Gott warst du und du wandeltest inmitten der feurigen Steine. Du warst ohne Tadel in deinem Tun von dem Tag an, als geschaffen wurdest, bis Unrecht an dir gefunden wurde. Durch deine großen Unternehmungen wurdest du voll Frevels und du hast dich versündigt. Da verstieß ich dich vom Berge Gottes und tilgte dich, du s c h i r m e n d e r Cherub hinweg aus der Mitte der feurigen Steine.“ (Hesekiel 28.12-16)
Wer ist dieses Wesen, von dem Hesekiel hier in wunderschönen Worten spricht? Wer ist der Cherub, der im Paradiese Gottes unter feurigen Steinen wandelte und der edle Steine an seiner Kleidung hatte?
Dieser „Cherub" ist die Wesenheit Luzifers. Von Luzifer ist hier die Rede. In diesen schönen, ergreifenden Worten ist gesagt, dass Luzifer diese Wesenheit war, die Gott dazu bestimmte, inmitten feuriger Steinen zu wandeln und Schutzfunktionen auszuüben. Damit ist gesagt, dass die Stellung in der Welt, welche später vom „Cherubim mit dem feurigen Schwerte" an der Schwelle des Paradieses eingenommen wurde, eigentlich Luzifer zugedacht war. Luzifer sollte der Hüter der Schwelle werden. Er war jene Wesenheit, die vom Allerhöchsten dazu bestimmt war, „auf den feurigen Steinen", an der „Grenze des Paradieses" zu stehen und deren Schwelle zu hüten.
Nun geschah aber Luzifers Freveltat, so dass er ausgestoßen wurde vom „heiligen Berge Gottes", wie Hesekiel sagte. Er gibt auch den Grund an: „Weil sich dein Herz erhoben hat – verblendet durch deine Schönheit und du damit deine Weisheit verdorben hast, in all deinem Glanz, darum habe ich dich zu Boden gestürzt….“ (Hesekiel 28, 17)
Aktualisiert: 2020-05-27
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