Mit dieser Veröffentlichung soll an den am 10. Mai 2015 tödlich verunglückten Thomas Evers erinnert werden, der mit 38 Jahren so früh aus dem Leben und Beruf gerissen wurde. Thomas war Redakteur beim Grenzecho, der in Eupen erscheinenden deutsch sprachigen Tageszeitung. Dort war er vornehmlich für den Sportteil zuständig, Einer größeren Leserschaft des Grenzechos war er aber durch seine wöchentlich freitags erscheinenden Kolumne »Stromaufwärts« bekannt. Viele Leser haben diese Beiträge geschätzt, andere haben sie manchmal hart kritisiert. Wie auch immer, diese Kolumne hat Thomas die Gelegenheit gegeben, seinen eigenwilligen Sprachduktus und seine Stilsicherheit zu zeigen. Am Anfang des Buches steht eine von seinem Vater verfasste Kurzbiographie, die helfen soll, den Charakter und die Eigenart von Thomas besser zu verstehen.
Darauf folgt der Nachdruck von 39 Beiträgen der Kolumne »Stromaufwärts«. Auch wenn die aktuellen Gegebenheiten, auf die Thomas sich bezieht, nicht allen noch gegenwärtig sein werden, so zeigen die Beiträge doch, was den Stil und den Inhalt von Thomas ausmachte und ihm eine besondere Note gaben.
Darauf folgen Würdigungen des Redakteurs Thomas Evers durch die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion des Grenzechos, Briefe seiner Lebensgefährtin Annick Meys und der Mutter von Thomas. Am Ende stehen Würdigungen von Thomas Evers, die in der Presse oder im Internet erschienen sind. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dieser Veröffentlichung soll an den am 10. Mai 2015 tödlich verunglückten Thomas Evers erinnert werden, der mit 38 Jahren so früh aus dem Leben und Beruf gerissen wurde. Thomas war Redakteur beim Grenzecho, der in Eupen erscheinenden deutsch sprachigen Tageszeitung. Dort war er vornehmlich für den Sportteil zuständig, Einer größeren Leserschaft des Grenzechos war er aber durch seine wöchentlich freitags erscheinenden Kolumne »Stromaufwärts« bekannt. Viele Leser haben diese Beiträge geschätzt, andere haben sie manchmal hart kritisiert. Wie auch immer, diese Kolumne hat Thomas die Gelegenheit gegeben, seinen eigenwilligen Sprachduktus und seine Stilsicherheit zu zeigen. Am Anfang des Buches steht eine von seinem Vater verfasste Kurzbiographie, die helfen soll, den Charakter und die Eigenart von Thomas besser zu verstehen.
Darauf folgt der Nachdruck von 39 Beiträgen der Kolumne »Stromaufwärts«. Auch wenn die aktuellen Gegebenheiten, auf die Thomas sich bezieht, nicht allen noch gegenwärtig sein werden, so zeigen die Beiträge doch, was den Stil und den Inhalt von Thomas ausmachte und ihm eine besondere Note gaben.
Darauf folgen Würdigungen des Redakteurs Thomas Evers durch die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion des Grenzechos, Briefe seiner Lebensgefährtin Annick Meys und der Mutter von Thomas. Am Ende stehen Würdigungen von Thomas Evers, die in der Presse oder im Internet erschienen sind. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dieser Veröffentlichung soll an den am 10. Mai 2015 tödlich verunglückten Thomas Evers erinnert werden, der mit 38 Jahren so früh aus dem Leben und Beruf gerissen wurde. Thomas war Redakteur beim Grenzecho, der in Eupen erscheinenden deutsch sprachigen Tageszeitung. Dort war er vornehmlich für den Sportteil zuständig, Einer größeren Leserschaft des Grenzechos war er aber durch seine wöchentlich freitags erscheinenden Kolumne »Stromaufwärts« bekannt. Viele Leser haben diese Beiträge geschätzt, andere haben sie manchmal hart kritisiert. Wie auch immer, diese Kolumne hat Thomas die Gelegenheit gegeben, seinen eigenwilligen Sprachduktus und seine Stilsicherheit zu zeigen. Am Anfang des Buches steht eine von seinem Vater verfasste Kurzbiographie, die helfen soll, den Charakter und die Eigenart von Thomas besser zu verstehen.
Darauf folgt der Nachdruck von 39 Beiträgen der Kolumne »Stromaufwärts«. Auch wenn die aktuellen Gegebenheiten, auf die Thomas sich bezieht, nicht allen noch gegenwärtig sein werden, so zeigen die Beiträge doch, was den Stil und den Inhalt von Thomas ausmachte und ihm eine besondere Note gaben.
Darauf folgen Würdigungen des Redakteurs Thomas Evers durch die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion des Grenzechos, Briefe seiner Lebensgefährtin Annick Meys und der Mutter von Thomas. Am Ende stehen Würdigungen von Thomas Evers, die in der Presse oder im Internet erschienen sind. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Eifel mit dem Vulkankegel Hohe Acht, dem Naturschutzgebiet Nationalpark Eifel und dem Hochmoor Hohes Venn zieht jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Besucher in ihren Bann. Unzählige Wanderwege laden zu einer Erkundungstour ein. Zahlreiche historische Gebäude und Stadtansichten, Burgen, Schlösser und Klöster, die Birresborner Eishöhlen bei Gerolstein, Wildparks, Museen oder die römische Wasserleitung gilt es zu entdecken. Ingrid Retterath zeichnet in ihrem „Kleinen Eifel-ABC“ anhand alphabetisch geordneter Stichworte ein facettenreiches Bild der Eifel, sodass Eifeltouristen einen informativen Reisebegleiter bzw. einen kleinen Erinnerungsband an den eigenen Urlaub in der Hand halten. Günter Pump hat die vorgestellten Orte fotografiert.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
A
Ahrtal
B
Bad Münstereifel
Bitburg
Blankenheim
Brockscheid
Brohltal
Buchenhecken und Narzissentäler
Burg Eltz
C
Cochem
D
Daun
E
Echternach
Eierlage
Eifelgold
Eifelsteig
Eis- und Mühlsteinhöhlen
Eupen
G
Gerolstein
H
Hellenthal
Hillesheim
Himmerod
Hohe Acht
Hohes Venn
I
Irrel
K
Kerpen
Kommern
Kornelimünster
Kyllburg
L
Lampertstal
Lieserpfad
M
Maare
Manderscheid
Maria Laach
Mayen
Mendig
Monreal
Monschau
Mühlsteinhöhlen
N
Narzissentäler
Nationalpark Eifel
Nettersheim
Nohner Wasserfall
Nürburg
P
Prüm
Q
Quellen
R
Ramstein
Römerkanal
S
Steinfeld
T
Trier
V
Vulkane
W
Wallenborn
Westwall
Wittlich ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Eifel mit dem Vulkankegel Hohe Acht, dem Naturschutzgebiet Nationalpark Eifel und dem Hochmoor Hohes Venn zieht jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Besucher in ihren Bann. Unzählige Wanderwege laden zu einer Erkundungstour ein. Zahlreiche historische Gebäude und Stadtansichten, Burgen, Schlösser und Klöster, die Birresborner Eishöhlen bei Gerolstein, Wildparks, Museen oder die römische Wasserleitung gilt es zu entdecken. Ingrid Retterath zeichnet in ihrem „Kleinen Eifel-ABC“ anhand alphabetisch geordneter Stichworte ein facettenreiches Bild der Eifel, sodass Eifeltouristen einen informativen Reisebegleiter bzw. einen kleinen Erinnerungsband an den eigenen Urlaub in der Hand halten. Günter Pump hat die vorgestellten Orte fotografiert.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
A
Ahrtal
B
Bad Münstereifel
Bitburg
Blankenheim
Brockscheid
Brohltal
Buchenhecken und Narzissentäler
Burg Eltz
C
Cochem
D
Daun
E
Echternach
Eierlage
Eifelgold
Eifelsteig
Eis- und Mühlsteinhöhlen
Eupen
G
Gerolstein
H
Hellenthal
Hillesheim
Himmerod
Hohe Acht
Hohes Venn
I
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Die Eifel mit dem Vulkankegel Hohe Acht, dem Naturschutzgebiet Nationalpark Eifel und dem Hochmoor Hohes Venn zieht jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Besucher in ihren Bann. Unzählige Wanderwege laden zu einer Erkundungstour ein. Zahlreiche historische Gebäude und Stadtansichten, Burgen, Schlösser und Klöster, die Birresborner Eishöhlen bei Gerolstein, Wildparks, Museen oder die römische Wasserleitung gilt es zu entdecken. Ingrid Retterath zeichnet in ihrem „Kleinen Eifel-ABC“ anhand alphabetisch geordneter Stichworte ein facettenreiches Bild der Eifel, sodass Eifeltouristen einen informativen Reisebegleiter bzw. einen kleinen Erinnerungsband an den eigenen Urlaub in der Hand halten. Günter Pump hat die vorgestellten Orte fotografiert.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
A
Ahrtal
B
Bad Münstereifel
Bitburg
Blankenheim
Brockscheid
Brohltal
Buchenhecken und Narzissentäler
Burg Eltz
C
Cochem
D
Daun
E
Echternach
Eierlage
Eifelgold
Eifelsteig
Eis- und Mühlsteinhöhlen
Eupen
G
Gerolstein
H
Hellenthal
Hillesheim
Himmerod
Hohe Acht
Hohes Venn
I
Irrel
K
Kerpen
Kommern
Kornelimünster
Kyllburg
L
Lampertstal
Lieserpfad
M
Maare
Manderscheid
Maria Laach
Mayen
Mendig
Monreal
Monschau
Mühlsteinhöhlen
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Nationalpark Eifel
Nettersheim
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Nürburg
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Westwall
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Aktualisiert: 2023-07-01
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat. ..weiterlesen
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat. ..weiterlesen
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Mit dieser Veröffentlichung soll an den am 10. Mai 2015 tödlich verunglückten Thomas Evers erinnert werden, der mit 38 Jahren so früh aus dem Leben und Beruf gerissen wurde. Thomas war Redakteur beim Grenzecho, der in Eupen erscheinenden deutsch sprachigen Tageszeitung. Dort war er vornehmlich für den Sportteil zuständig, Einer größeren Leserschaft des Grenzechos war er aber durch seine wöchentlich freitags erscheinenden Kolumne »Stromaufwärts« bekannt. Viele Leser haben diese Beiträge geschätzt, andere haben sie manchmal hart kritisiert. Wie auch immer, diese Kolumne hat Thomas die Gelegenheit gegeben, seinen eigenwilligen Sprachduktus und seine Stilsicherheit zu zeigen. Am Anfang des Buches steht eine von seinem Vater verfasste Kurzbiographie, die helfen soll, den Charakter und die Eigenart von Thomas besser zu verstehen.
Darauf folgt der Nachdruck von 39 Beiträgen der Kolumne »Stromaufwärts«. Auch wenn die aktuellen Gegebenheiten, auf die Thomas sich bezieht, nicht allen noch gegenwärtig sein werden, so zeigen die Beiträge doch, was den Stil und den Inhalt von Thomas ausmachte und ihm eine besondere Note gaben.
Darauf folgen Würdigungen des Redakteurs Thomas Evers durch die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion des Grenzechos, Briefe seiner Lebensgefährtin Annick Meys und der Mutter von Thomas. Am Ende stehen Würdigungen von Thomas Evers, die in der Presse oder im Internet erschienen sind. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dieser Veröffentlichung soll an den am 10. Mai 2015 tödlich verunglückten Thomas Evers erinnert werden, der mit 38 Jahren so früh aus dem Leben und Beruf gerissen wurde. Thomas war Redakteur beim Grenzecho, der in Eupen erscheinenden deutsch sprachigen Tageszeitung. Dort war er vornehmlich für den Sportteil zuständig, Einer größeren Leserschaft des Grenzechos war er aber durch seine wöchentlich freitags erscheinenden Kolumne »Stromaufwärts« bekannt. Viele Leser haben diese Beiträge geschätzt, andere haben sie manchmal hart kritisiert. Wie auch immer, diese Kolumne hat Thomas die Gelegenheit gegeben, seinen eigenwilligen Sprachduktus und seine Stilsicherheit zu zeigen. Am Anfang des Buches steht eine von seinem Vater verfasste Kurzbiographie, die helfen soll, den Charakter und die Eigenart von Thomas besser zu verstehen.
Darauf folgt der Nachdruck von 39 Beiträgen der Kolumne »Stromaufwärts«. Auch wenn die aktuellen Gegebenheiten, auf die Thomas sich bezieht, nicht allen noch gegenwärtig sein werden, so zeigen die Beiträge doch, was den Stil und den Inhalt von Thomas ausmachte und ihm eine besondere Note gaben.
Darauf folgen Würdigungen des Redakteurs Thomas Evers durch die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion des Grenzechos, Briefe seiner Lebensgefährtin Annick Meys und der Mutter von Thomas. Am Ende stehen Würdigungen von Thomas Evers, die in der Presse oder im Internet erschienen sind. ..weiterlesen
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Darauf folgt der Nachdruck von 39 Beiträgen der Kolumne »Stromaufwärts«. Auch wenn die aktuellen Gegebenheiten, auf die Thomas sich bezieht, nicht allen noch gegenwärtig sein werden, so zeigen die Beiträge doch, was den Stil und den Inhalt von Thomas ausmachte und ihm eine besondere Note gaben.
Darauf folgen Würdigungen des Redakteurs Thomas Evers durch die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion des Grenzechos, Briefe seiner Lebensgefährtin Annick Meys und der Mutter von Thomas. Am Ende stehen Würdigungen von Thomas Evers, die in der Presse oder im Internet erschienen sind. ..weiterlesen
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Mit dieser Veröffentlichung soll an den am 10. Mai 2015 tödlich verunglückten Thomas Evers erinnert werden, der mit 38 Jahren so früh aus dem Leben und Beruf gerissen wurde. Thomas war Redakteur beim Grenzecho, der in Eupen erscheinenden deutsch sprachigen Tageszeitung. Dort war er vornehmlich für den Sportteil zuständig, Einer größeren Leserschaft des Grenzechos war er aber durch seine wöchentlich freitags erscheinenden Kolumne »Stromaufwärts« bekannt. Viele Leser haben diese Beiträge geschätzt, andere haben sie manchmal hart kritisiert. Wie auch immer, diese Kolumne hat Thomas die Gelegenheit gegeben, seinen eigenwilligen Sprachduktus und seine Stilsicherheit zu zeigen. Am Anfang des Buches steht eine von seinem Vater verfasste Kurzbiographie, die helfen soll, den Charakter und die Eigenart von Thomas besser zu verstehen.
Darauf folgt der Nachdruck von 39 Beiträgen der Kolumne »Stromaufwärts«. Auch wenn die aktuellen Gegebenheiten, auf die Thomas sich bezieht, nicht allen noch gegenwärtig sein werden, so zeigen die Beiträge doch, was den Stil und den Inhalt von Thomas ausmachte und ihm eine besondere Note gaben.
Darauf folgen Würdigungen des Redakteurs Thomas Evers durch die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion des Grenzechos, Briefe seiner Lebensgefährtin Annick Meys und der Mutter von Thomas. Am Ende stehen Würdigungen von Thomas Evers, die in der Presse oder im Internet erschienen sind. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-27
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-27
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-27
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