Forschungsbeiträge aus der Welt der Märchen – Jahresband 47 „Wahrnehmungen bilden die Grundlage unseres Lebens und unseres Wissens, mit unseren Sinneswahrnehmungen nehmen wir an der Welt teil, werden wir offen für die Welt und kommt die Welt zu uns.“ Mit diesen Worten lud die Europäische Märchengesellschaft e.V. zu ihrem internationalen Kongress 2021 im malerischen Mosbach/Neckarelz ein. Wenn zwei Menschen dasselbe gesehen, gehört, gerochen, geschmeckt oder ertastet haben, heißt es nicht, dass sie dasselbe für „wahr“ nehmen. Denn immer kommt die Deutung hinzu, und die ist abhängig von den Erfahrungen des Individuums. Unsere Sinne tragen zu unserem Bild der Welt bei, mit ihrer Hilfe konstruieren wir Sinn für unser Leben. Und doch – so wird in einigen Beiträgen hergeleitet – würde ohne das Herz, ohne Gefühl kein Sinn entstehen können. Es ist nicht verwunderlich, dass die Sinneswahrnehmungen ebenso im Märchen eine nicht unwichtige Rolle spielen. Was dann auch noch Sinnlichkeit mit den Heldinnen oder Helden und uns macht, ist nur einer der weiteren Aspekte dieser Sammlung. Lesen Sie selbst, wie die Beiträgerinnen und Beiträger den großen Zusammenhang von Märchen, Sinn und Sinneswahrnehmungen „wahrgenommen“ und interpretiert haben. Herausgegeben im Auftrag der Europäischen Märchengesellschaft von Harlinda Lox und Sabine Lutkat.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das bekannte Zitat von Max Lüthi über den Märchenhelden, der wesenhaft ein Wandernder ist, war das Motto zum Jahreskongress der Europäischen Märchengesellschaft e. V. für 2020. Wie so manches konnte dieser nicht wie geplant in Bad Brückenau stattfinden, aber viele Beiträgerinnen und Beiträger steuerten ihre schon erstellten Artikel für diesen Band bei. Bis dato war das Bild des Weges, des Unterwegsseins ein sehr geläufiges, eigentlich alltägliches Bild für unser Leben, eine passende Metapher: Ständig waren wir in Bewegung, selbst wenn wir manchmal innehielten. Die Pandemie hat da eine deutliche Zäsur in unser aller Leben gebracht, dazu für einige viel Zeit, darüber nachzudenken, ob all diese Wege notwendig sind, gewandert, gereist, bewältigt werden müssen. Dieses Buch mag Antworten darauf geben, zumindest dazu ermuntern, unsere Wege, die der Märchenheldinnen und -helden und die der Märchen wahrzunehmen, zu benennen, zu begutachten. Eine weitere kleine Fachtagung zum Thema »Märchen – Kunst« konnte 2020 gehalten werden. Drei erhellende Aufsätze zu bildender Kunst, Lyrik und Musik sind zusätzlich in diesem Band aufgenommen.
Herausgegeben im Auftrag der Europäischen Märchengesellschaft von
Harlinda Lox, Annette Martin und Sabine Lutkat.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Verwandlung ist ein wesentliches und wichtiges Thema in Märchen und Mythen.
Es gibt die Verwandlung eines Menschen in ein Tier, eine Pflanze, eine Landschaft, ein Ding. Jemand oder etwas kann versteinern, zu etwas anderem werden, sich vergrößern oder verkleinern, zumeist unter der Einwirkung magischer Kräfte und Substanzen. Das Märchen kennt aber auch noch eine andere, ebenso wirkmächtige Form der Verwandlung. Aus dem Dummling wird ein Königssohn, aus Aschenputtel eine Prinzessin, aus einem Scheusal ein liebenswürdiger Mensch. Dieser Wandel der Daseinsform einer Märchenfigur geschieht nicht schnell und mühelos, sondern vollzieht sich in einem langen und mühevollen Prozess, der mehr vom Wollen und Können des Märchenhelden als von magischen Kräften bestimmt wird.
Die Welt und mit ihr wir Menschen sind von jeher in einen stetigen Wandel eingebunden, der in der heutigen Zeit eine große Dynamik erreicht hat und daher oft als sehr schnell, mitunter als belastend, empfunden wird. Wandlung und Verwandlung sind daher sowohl aktuelle als auch wichtige Themen unserer Lebenswirklichkeit, deren Ursprüngen und Bedeutung für die Menschen und ihre Entwicklung die Autoren der verschiedenen Beiträge aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus nachgegangen sind.
Die Referate wurden auf dem Kongress der Europäischen Märchengesellschaft im Herbst 2019 in Dessau gehalten und von Ricarda Lukas und Harlinda Lox für diesen Band zusammengestellt.
Des Weiteren sind noch drei Beiträge aufgenommen, die sich auf das im Juni 2019 in Bremen stattgefundene Symposium zum Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ beziehen. Anlass war das 200-jährige Jubiläum des Erscheinens dieses Märchens in der zweiten Auflage der „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Vergessen und Erinnern sind alltägliche und grundlegende menschliche Erfahrungen, sie sind aber auch in gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Bereichen wesentliche Faktoren.
Dabei sind weder Vergessen noch Erinnern an sich gut oder schlecht. Es gibt das negative Vergessen von Dingen, die wir eigentlich erinnern sollten, aber es gibt auch das positive Vergessen von belastenden Erfahrungen. Genauso ist es mit
dem Erinnern: Wenn wir belastende Erfahrungen nicht vergessen können, sondern immerfort erinnern, ist das negativ, aber das Erinnern von allem Schönen und Wesentlichen ist durchweg positiv. Beide Aspekte sind lebensnotwendig,
und beide Aspekte sind mehr als nur das jeweilige Gegenteil vom anderen.
Märchen und Vergessen/ Erinnern berühren sich auf vielfältige Art und Weise:
- Sie kommen als Themen und Motive im Märchen direkt vor.
- Im Erzählen stellt sich die Frage, wie wir selbst das Märchen erinnern, ohne Wesentliches zu vergessen.
- An welche Märchen und Märchenbilder erinnern wir uns nach dem Hören und welche vergessen wir wieder?
- Wie können Märchen beim Erinnern hilfreich sein?
- Und was wird im größeren Zusammenhang von kulturellen und historischen Kontexten erinnert und vergessen?
All diese und weitere Aspekte kamen beim Kongress der Europäischen Märchengesellschaft in Bad Kissingen im Mai 2018 zur Sprache. Die Vorträge zum Thema „Vergessen und Erinnern im und mit Märchen“, das weitgefächert untersucht wurde, liegen hier vor.
Dieser 44. Band der Forschungsbeiträge wurde im Auftrag der Europäischen Märchengesellschaft von Harlinda Lox und Sabine Lutkat herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Forschungsbeiträge zu den Themen des Frühjahrs- und des Herbstkongresses 2009 der Europäischen Märchengesellschaft ("Abenteuer am Abgrund" und "Aussenseiter im Märchen").
Aktualisiert: 2020-10-11
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In diesem Band mit neuen Forschungsbeiträgen aus der Welt der Märchen werden wesentliche Ergebnisse der beiden Kongresse der Europäischen Märchengesellschaft im Jahre 2008 vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Auf griechischen Inseln und in ungarischen Dörfern, auf den Dächern spanischer Überlandbusse, aber auch im Ruhrgebiet und anderswo sind die aus verschiedenen europäischen Ländern stammenden Autoren dem Märchen begegnet. Sie haben die Geschichten, ihre Erzähler und Erzählsituationen festgehalten und stellen sie in diesem Band vor durch Berichte, Analysen, Interpretationen und Textwiedergaben. Aber nicht nur Sammler und Feldforscher kommen zur Sparche: Volkskundler, Philologen, Erzähler, Sprecherzieher, Therapeuten, Lehrer, Psychologen und Mundartforscher schildern die Ergebnisse ihres Umgangs mit Märchen für Laien und Wissenschaftler. Die Beiträge verstehen sich jedoch nicht nur als »Märchenarchäologie« einer in ihrem ursprünglichen Sein weitgehend verklungenen Gattung, sondern berücksichtigen auch das »zweite Dasein« des Märchens, seine überraschend vielfältigen Anwendungen in der Jetztzeit: ein Stück aktueller Gegenwartsvolkskunde.
Weshalb geschieht die »Wiederbelebung« gerade in unseren Jahrzehnten? Vielleicht ist die zu Unrecht totgesagte Gattung im heutigen veränderten Wirkungsrahmen auch Indikator einer gesellschaftlichen Wende: unsere Kultur vom Fließband mit Verflachung, Überreizung, Anonymität, Vereinsamung drängt wieder zur einfacheren, aber vielschichtigeren und schöpferischen Lebensform. Damit gewinnt das Märchen eine neue, richtiger: seine alte soziale Funktion zurück. Und noch ein überraschendes Phäomen wird erkennbar. Die ursprünglich an Ältere gerichtete Erzählung, später in die Kinderüberlieferung abgesunken, erscheint heute wieder in ihrer originalen Form, als Unterhaltung von Erwachsenen für Erwachsene.
Die frühe Erzählforschung beschäftigte sich bevorzugt allein mit den Texten, für die heutige steht die Situation des Erzählvorgangs, der Kontext, im Brennpunkt des Interesses. Beide Richtungen vernachlässigen jedoch etwas, ohne das weder Text noch Kontext überhaupt existieren würden: den Menschen. Versteht sich die Erzählforschung als Volks-Kunde, als Anthropologie im eigentlichen Sinn, so müssen alle ihre Aussagen doch schließlich auf den Menschen zurückweisen, zu Erkenntnissen über sein Wesen führen. Spezieller: Narrativistik hat sich auch und besonders der Untersuchung von Erzählern und Erzählgemeinschaften sowie ihren gegenseitigen Abhängigkeiten zu widmen. Es ist zu fragen, welche Prägungen, Charaktereigenschaften und Lebensgewohnheiten ein Individuum zum Erzähler werden lassen, woher er seine Stoffe nimmt, wie ausgewählt, schöpferisch umformt und weiterleitet? Er gibt, die Erzählgemeinschaft erhält etwas von ihm, fordert, stimuliert, beeinflusst ihn. Wer sind diese Rezipienten, warum hören sie zu, was empfinden sie? Einige Antworten auf diese Fragen will der Band vermitteln - teils durch neue Forschungen, teils durch Überblicke zu vorliegenden Wissenschaftsergebnissen.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Dieser 39. Band aus der Reihe der Forschungsbeiträge wurde im Auftrag der Europäischen Märchengesellschaft von Harlinda Lox, Ricarda Lukas und Sabine Lutkat herausgegeben.
Was erzählen uns Märchen zum Umgang mit Alter und den Alten? Was haben die Menschen am Ende ihres Lebensweges mit ihrem Eigentum gemacht und mit dem Groll aus früheren Jahren?
Andererseits sind da die heutigen Kinder: Kann das Erzählen von Märchen in der Erziehung hilfreich sein?
Diese Themen wurden auf dem Kongress in Bad Brückenau, Mai 2013 und auf der Fachtagung in Mülheim, Herbst 2013 behandelt.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Neueste Forschungsergebnisse und alte Weisheiten im und ums Märchen. In der Reihe Forschungsbeiträge werden die jeweils während der Frühjahrs- bzw. Herbstkongresse der Europäischen Märchengesellschaft gehaltenen Fachbeiträge abgedruckt. In diesem Band geht es um Themen wie: Angst und Angstbewältigung im Märchen, Dunkelheit und Licht im Märchen, Zerstörerische und heilende Kräfte im Märchen, Erlösung durch Verwandlung, Die Todesstrafe im Märchen, Die Brüder Grimm und das Recht, Märchen als rechtsgeschichtliche Quellen usw.
Aktualisiert: 2020-10-11
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Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter. - Der Rapunzelturm ist bei weitem nicht der einzige Turm im Märchen, wenn auch vielleicht der bekannteste. Türme, Schlösser und Mauern spielen in sehr vielen, wenn nicht fast allen europäischen Märchen eine wichtige Rolle: als Orte des Rückzugs, der Gefangenschaft, der Sicherheit, der Wandlung. Die Herausgeberinnen haben in diesem Band eine Reihe ganz besonderer Märchen, in den Türme und Schlösser eine Schlüsselrolle spielen zusammengetragen und liebevoll ediert. Jahresband mit Märchen zum Thema des Herbstkongresses 2007 der Europäischen Märchengesellschaft.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Märchen erzählen von Entrückung und Verzauberung, vom Kampf mit Trollen, Drachen und Ungeheuern; sie berichten von weiten Reisen ihrer Hauptfiguren, Frauen sowohl wie Männern, und von eigenartigen Stationen im Verlauf dieser Wanderungen: beim Wind, bei Sonne und Mond, bei hilfreichen Wesen, die über Vierfüßer, Vogelwelt und Fische gebieten; sie wissen von Helfern in verhuntzelter menschlicher oder tierischer Gestalt. Haben einmal Menschen solche Reisen gemacht, solche Hilfen bei solchen Wesen gefunden?
Der Völkerkunde ist dieser Erscheinungsbereich wohlbekannt. Es hat einen Menschenschlag gegeben, der sich berufenerweise dem Kampf mit dämonischen Wesen stellte, der »Weltreisen« unternahm, die ihn zu den Mächten der Oberen wie der Unteren Welt führten, der dazu die Hilfe dienstbarer Wesen »drüben« gewann, von Ahnengeistern, Gottheiten, Genien, Feen, Naturwesen, von Herren und Herrinnen der Tiere. Es waren Männer und Frauen, die Zauber zu binden und vor allem zu lösen vermochten, und die wir heute, mit einem sibirischen Wort, Schamanen und Schamaninnen nennen. Dem Vorkommen dieses Menschentyps geht der vorliegende Band nach, in der eigenen Vorzeit Europas, in volkskundlichen Überlebseln Ungarns, bei Sibirien, auf den Philippinen, vor allem aber in den Märchen, die im lebendigen Erzählen die Erinnerung an das Schamanentum übernommen oder überliefert haben. Nicht alle Märchen sind »schamanische Märchen«. Doch bleibt weithin das Wunderbare der Volksmärchen ein Anzeichen für die schamanistischen Ursprünge unserer Zaubermärchen.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Dieser Sammelband enthält die Vorträge von den Kongressen der Europäischen Märchengesellschaft aus dem Jahre 2011. Sie beschäftigen sich mit den Themen: "Märchen - Anleitung zum Leben" und "Heimliche Helfer - unheimliche Begleiter"
Aktualisiert: 2020-10-13
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Volksmärchen sind welthaltig, sie eröffnen uns eine Weltsicht und Welterfahrung universeller Art. Diese weitgreifende Bestimmung aus dem Detail zu belegen, haben neun namhafte Forscher aus Literaturwissenschaft, Volkskunde, Religionswissenschaft, Mythologie und Historie unternommen. In zehn Einzeluntersuchungen zeichnen sie die Weltbühne der Märchen in einzelnen Motiven nach. Die Abhandlung über die Diesseits- und Jenseitswelt im Märchen steckt den Bühnenrahmen ab, innerhalb dessen einzelne bedeutsame Welterscheinungen aus der unbelebten, natürlichen Welt vorgeführt werden: der Weg, der Wald, der Brunnen, der himmelhohe Baum, das Meer, die Klappfelsen, die Burg auf dem Entenbein und der Glasberg. Mit der Frage nach dem Bild der Zukunft in europäischen und außereuropäischen Märchen, wird der Weltrahmen in die Perspektive der Zeit geöffnet; hier wird der Übergang von dem Es war einmal der alten Geschichten in die Aktualität unserer Tage sichtbar: was haben uns die Märchen zu sagen hinsichtlich unserer eigenen Welthaltung und unseres Zukunftglaubens?
Deutlich wird, dass die Welt im Märchen nicht auf eine, nur diesseitige Dimension reduziert ist, sondern dass sie immer die jenseitige mit enthält und dass in jedem Detail das Ganze des Kosmos anwesend ist.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Im früheren Kurhessen (so in Waldeck, in der Schwalm, im Marburger Land), in der einstigen Provinz Nassau, im Odenwald und an der Bergstraße sind die Märchensammler im 19. und 20. Jahrhundert besonders erfolgreich gewesen. Die Brüder Grimm, selber »echte« Hessen, haben gerade von in Hessen lebenden Gewährsleuten, unter denen sich auch Hugenotten befanden, viele ihrer Märchen erhalten. Märchen weisen immer vom Regionalen ins Überregionale, sie verbinden stets Heimat und Welt. Wie man indessen in der Erzähllandschaft Hessen Märchen erzählt und sie so zu gestalten verstand, dass ihnen bei aller Weltläufigkeit der internationalen Stoffe ein »echt hessisches« Kolorit anhaftet, das lassen die 28 Texte dieses Bandes erkennen. So ist Hessen »Märchenland« - und ist es auch wieder nicht.
Die weltweite Wirkung, die von den Hessen Jacob und Wilhelm Grimm ausging und noch immer ausgeht, wird am Beispiel Griechenland aufgezeigt.
Der ›Malerbruder‹ Ludwig Emil Grimm hat für seine Märchenillustrationen Kritik und Anregungen von Wilhelm erfahren; Otto Ubbelohde nahm Elemente aus hessischer Landschaft und hessischem Volksleben in seine Märchenbezeichnungen auf. Märchenbilderbogen und Papiertheater verraten, wie man in bürgerlichen Gesellschaftsschichten Märchen verstand.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Eine Sammlung internationaler Volksmärchen, ausgewählt aus Einzelbänden der Europäischen Märchengesellschaft ("Traumhaus und Wolkenschloss", "Märchen, an denen mein Herz hängt", "Diebe, Dummlinge, Faulpelze & Co."). Mit einem ausführlichen Vorwort des bekannten Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther zur Wichtigkeit von Märchen für die Entwicklung bei Kindern: Märchen erzählt oder vorgelesen zu bekommen fördert die Aufmerksamkeit, Fantasie und den Sprachschatz. Märchen stärken Mut und Vertrauen und befähigen zu Verständnis und Mitgefühl.
Die Märchen dieser Sammlung sind international, es sind Volksmärchen ganz unterschiedlicher Kulturen, sie führen den Leser von Deutschland über (fast) alle Länder Europas bis nach Indien, China, Südamerika, Sibirien usw.
Aktualisiert: 2023-03-14
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