Um die Wende zum 19. Jh. entstand im deutschen Sprachraum eine Denkrichtung, die sich selbst als „romantisch“ bezeichnete. Sie wollte nichts weniger als eine Anschauung der Welt sein, die alle Bereiche des menschlichen Lebens umfasst und berücksichtigt. Vor dem Erfahrungshintergrund und in Auseinandersetzung mit den Ideen und den
Auswirkungen der Aufklärung, der Französischen Revolution und der napoleonischen Kriege rückte für einige Vertreter der Romantik, so z.B. F. Schlegel, F. v. Hardenberg, F. v. Baader und A. H. Müller das Spannungsfeld von Individuum und Gemeinschaft, von Einzelnem und Staat in den Fokus der Aufmerksamkeit.
A. H. Müller (1779-1829) widmete diesem Erkenntnisbereich den überwiegenden Teil seines Schaffens und erweiterte
ihn – in Auseinandersetzung vor allem mit dem Werk A. Smiths bzw. dessen Rezeption in Deutschland – um eine Theorie menschlichen Wirtschaftens. 70 Jahre nach seinem Tod und 90 Jahre nach der Veröffentlichung seines sozio-ökonomischen Hauptwerks, den „Elementen der Staatskunst“ (1809), entstand in den Vereinigten Staaten von Amerika, ausgehend
von T. B.Veblen und seiner „Theory of the leisure class“ (1899) die evolutionäre oder – wie sie später von ihren Vertretern genannt werden sollte – die institutionalistische Ökonomie. Sie vertrat und vertritt in einer Reihe von Bereichen ähnliche Ansichten wie die politischen Romantiker Deutschlands, insbesondere aber wie A. H. Müller, ohne sich dabei auf diese bzw. diesen zu beziehen. Bis jetzt wurde noch nicht versucht festzustellen, ob zwischen diesen Denkrichtungen substantielle
Übereinstimmungen bestehen und wenn ja, wie weit diese gehen. Das soll mit dieser Veröffentlichung unternommen werden.
Dazu wird auf Basis der wesentlichen Werke von T. B. Veblen, J. R. Commons, W. C. Mitchell und C. E. Ayres zunächst
eine institutionalistische Vergleichsbasis – in konzeptionellen und institutionellen Kategorien – vorgeschlagen. Der überwiegende Teil der Veröffentlichung widmet sich dann der Biographie (dabei vor allem einigen bis dato wenig beachteten Aspekten) und dem sozioökonomischen Werk A. H. Müllers und mündet in einem Vergleich der so gewonnenen
Erkenntnisse mit der institutionalistischen Vergleichsbasis.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Dieses Buch versucht, Transdisziplinarität in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften systematisch zu begründen. Eine evolutionstheoretische Integration wird entwickelt, die in der modernen biologischen Anthropologie wurzelt und an der wenig reflektierten Verbindung zwischen Evolutionsbiologie und Geisteswissenschaft ansetzt. Die theoretische Unvollständigkeit der neueren Institutionenökonomik wird zum Anlass genommen, die Theoriefähigkeit singulärer Phänomene zu thematisieren, und die transdisziplinäre Brücke auf ein anthropologisch fundiertes Konzept der "Macht" zu stützen. Dogmenhistorisch wird damit an die deutschsprachige Ordnungstheorie (u.a. Eucken) ebenso angeknüpft wie an den amerikanischen Institutionalismus (vor allem Veblen). So wird auch der Begriff der "Kultur" als Phänomen der Ordnung singulärer Phänomene in der Zeit inhaltlich bestimmbar: Im Gegensatz zu neueren kognitionswissenschaftlichen Ansätzen wird besonders die Rolle der Emotionen betont. "Kultur" als theoretisches Konzept ist die eigentliche Lösung der "großen Antinomie" zwischen Theorieentwicklung und Singularität von Prozessen in historischer Zeit. Das entsprechend ontologisch differenzierte und vielfältige Bild der wirtschaftlichen Wirklichkeit verändert auch die Perspektiven wirtschaftspolitischen Handelns, das sich im Spannungsfeld theoretischer Erklärbarkeit und Unmöglichkeit der Prognose der Evolution komplexer Systeme ereignet. Letzten Endes muß eine Verankerung in bewußten Werthaltungen gesucht werden.
Das Buch ist eine Sammlung von zum Teil unveröffentlichten methodologischen Aufsätzen, die in den letzten Jahren verfasst wurden und verschiedene Fragen zu beantworten suchen, die gegenwärtig in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften intensiv debattiert werden.
Inhalt Einführung
Der Vergleich von Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen: Wissenschaftsphilosophische und methodologische Überlegungen zur Zukunft eines ordnungstheoretischen Forschungsprogrammes
Singularität der Geschichte als Problem der Theoriebildung: Zufall und Notwendigkeit in der Ökonomik
Evolution und divergierende Entwicklung: China und Europa
Evolutionäre Rationalität
Thorstein Veblens Menschenbild: Theoretische Grundlagen und empirische Relevanz
Wettbewerb als ontologische Universalie: Natürliche Arten, wettbewerbliche Interaktionen und Internalisierung
Wege zur Erforschung komplexer ökonomischer Systeme: Ein methodologischer Vergleich von Theorien der "Ordnung" und der "Regulation"
Endogenes Wachstum, Externalitäten und Evolution: Industriekulturen und gesamtwirtschaftliche Entwicklung im evolutionsökonomischen Paradigma - eine Einführung
Wissenschaft und Kultur als Kräfte gesellschaftlicher Ordnung während der Transformation
Soziale Marktwirtschaft als Form der Zivilisation
Aktualisiert: 2021-10-21
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Karl Brandt (1923-2010) und Alfred E. Ott (1929-1994) waren bekannte deutsche Universitätsprofessoren der Volkswirtschaftslehre. Sie lehrten an den Universitäten Mannheim, Heidelberg, TU Braunschweig, Marburg, Tübingen und Freiburg bzw. München, Saarbrücken und Tübingen. Mehrere ehrenvolle Rufe wurden nicht angenommen. Brandt und Ott leiteten in Tübingen auch das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW), aus dem nicht wenige Hochschullehrer, Forscher und Praktiker hervorgegangen sind. Dreißig Autorinnen und Autoren, Kollegen verschiedener Universitäten und Hochschulen, dankbare Schüler und Freunde, möchten Brandt und Ott - in der Wertschätzung stellvertretend für viele - im vorliegenden Gedenkband mit Fachaufsätzen die Ehre erweisen. Die zu Ehrenden hatten eine bis heute andauernde nachhaltige Wirkung in die Fachwelt hinein entfaltet. Sie waren Wissenschaftler, die sich nicht als Akteure im Politikbetrieb verstanden, sich jedoch zur fachlichen Politikberatung verpflichtet fühlten. Der Obertitel "Zur Zukunft des Wettbewerbs" setzt bei zentralen gemeinsamen Forschungsinteressen und Lehrinhalten der beiden Professoren Brandt und Ott an, nimmt mit den einzelnen Beiträgen jedoch auch aktuelle Aspekte von Wettbewerb in einem weiteren Sinne mit in den Blick (so den Wettbewerb zwischen Gruppen, Institutionen, Regionen und Nationen). Wettbewerb entwickelt sich immer neu als "eine unendliche Geschichte" in die Zukunft hinein. Der Band beginnt mit ordnungsökonomischen Zukunftsfragen (drei Beiträge), behandelt Evolutionsökonomische Aspekte (drei Beiträge), nimmt die Entwicklung der Wirtschaft aus dem Blickwinkel des Wettbewerbs auf (drei Beiträge), bietet Interessantes zu neuen Märkten (drei Beiträge) und Grundsätzliches zu Märkten allgemein (drei Beiträge). Die zweite Hälfte des Buches lenkt das Augenmerk auf neuere Betrachtungsweisen des Marktgeschehens (zwei Beiträge) sowie auf räumliche Aspekte des Wettbewerbs (zwei Beiträge). Es folgen Aufsätze zu Kreislauftheorie, Lohnpolitik und Wettbewerb (drei Beiträge) sowie Abhandlungen zum Hochschulwettbewerb (drei Beiträge). Schließlich geht es um Finanzmärkte (zwei Beiträge) und Währungswettbewerb (zwei Beiträge).
Aktualisiert: 2021-09-28
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Warum geben wir selbst in fremden Städten einem Taxifahrer ein Trinkgeld? Wie entstehen Eigentumsrechte? Warum und wie stabilisieren sich Kastensysteme? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Religion und Ökonomie? Warum gibt es Unternehmungen? Wie können Standards bei der Lohnfindung und bei Laufbahnregelungen in Unternehmungen erklärt werden? Solche und ähnliche Fragen sind Gegenstand institutionenökonomischer Analysen, d.h. es wird untersucht, wie sich Sitten, Normen, Märkte und Unternehmungen etc. herausbilden. In der gängigen Interpretation werden Institutionen als Restriktionen und Anreizsysteme verstanden, die es ermöglichen, dass sich Individuen gegenseitig glaubhaft an bestimmte Verhaltensweisen binden, die für alle gemeinsam von Vorteil sind. Diese Sichtweise übersieht jedoch, daß es neben Anreizen und Verboten noch ganz andere Mechanismen der Verhaltensbindung gibt, die auf einer situativen, psychologischen Ebene liegen und dass es analytisch notwendig ist, diese Formen der Verhaltensbindung in die Institutionenanalyse zu integrieren. In diesem Buch wird gezeigt, wie stark institutionenökonomische Fragen von Verhaltensbindungsproblemen geprägt sind. Es wird ein Ansatz entwickelt, der sowohl strategische als auch psychologische Formen der Verhaltensbindung thematisiert, der die umfassende verhaltensbindende Kraft von Institutionen in das Zentrum der Analyse rückt und der zeigt, dass psychologische Verhaltensbindungen entscheidend für das Verständnis der Evolution ökonomischer Institutionen sind.
Aktualisiert: 2021-10-21
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In der Debatte um den Standort Deutschland wird das Arbeitsrecht zunehmend in Frage gestellt. Betriebliche Mitbestimmungsrechte, das Tarifrecht, Arbeitnehmerschutzrechte und die Rechtsprechungspraxis der Arbeitsgerichte gelten vielen als Hauptschuldige an der hohen Arbeitslosigkeit. Die interdisziplinär angelegten Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen diese Kritik auf, um eine Basis für die Entwicklung des deutschen Arbeitsrechts unter veränderten weltwirtschaftlichen Bedingungen zu legen. Die Autoren untersuchen das Arbeitsrecht zunächst in seinem historischen Kontext. Durch die Analyse seiner Entstehungsbedingungen ermöglichen sie ein vertieftes Verständnis über die Funktionsweise der Arbeitsbedingungen. Sie verdeutlichen damit, dass die unreflektierte Übernahme einzelner Reformbausteine aus anderen Gesellschaften in ein gewachsenes System ökonomischer, rechtlicher und kultureller Ordnungen nicht möglich ist. Erst die Vergewisserung der historischen Grundlagen heutiger industrieller Beziehungen erlaubt es, jenseits von kurzfristigem tagespolitischen Aktionismus langfristig tragfähige Gestaltungsvorschläge zu entwickeln. Inhalt: Hans Joachim Bieber: Die Rolle von Gewerkschaften und Wirtschaftsverbänden bei der Entstehung des Arbeitsrechts - Jürgen Nautz: Das deutsche Tarifvertragsrecht zwischen Interventionismus und Autonomie. Zur Debatte über die Gestaltung des Tarifrechts in Deutschland - Traugott Jähnichen: Vom Industrieuntertan zum Industriebürger Der soziale Protestantismus und die Entstehung des Arbeitsrechts in Deutschland - Eckehard J. Häberle: Die Entstehung des moderenen Arbeitsrechts aus der Perspektive einer reflexiven Sozialgeschichte - Bernhard Nagel: Ist die Mitbestimmung (heute noch) effizient und gerecht? Ist Mitbestimmung nur eine Schönwetterveranstaltung? Kann man sie sich heute noch leisten? - Joachim Rückert: Die Verrechtlichung der Arbeitsbeziehungen in Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert - Eberhard Dorndorf: Markt und Moral in der Rechtfertigung des Arbeitsrechts bei Sinzheimer und Lotmar - Gert Griebeling: Bedeutung und Tendenzen der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung heute - Thomas Eger und Peter Weise: Die Entstehung des Arbeitsrechts aus der Sicht der evolutorischen Ökonomik - Hans G. Nutzinger: Arbeitsrecht und Mitbestimmung aus institutionenökonomischer Perspektive.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die Beiträge dieses Bandes greifen z.T. überblicksartig, z.T. vertiefend neuere Theorieentwicklungen in der Ökonomik auf, die sich mit evolutorischen und institutionellen Fragestellungen auseinandersetzen. Gefragt wird, in welchem Maße institutionelle und evolutorische Phänomene in die traditionelle ökonomische Theorie noch integrierbar sind oder aber zu neuen theoretischen Horizonten führen. Weiterhin werden kritisch diskutiert: ob empiristische Konzeptionen in der ökonomischen Theorie noch länger aufrechterhalten werden können, Fragen einer biologischen oder naturwissenschaftlichen Analogiebildung für ökonomische Selbstorganisationsprozesse, die Anwendungen institutioneller und evolutorischer Ansätze für empirische Phänomene sowie die bislang noch wenig beachtete Frage nach der wirtschaftspolitischen Relevanz evolutorischer und institutioneller Ansätze. Inhalt:
B.P. PRIDDAT: Zeit der Institutionen - W. OETSCH: Die Herausforderung des Konstruktivismus für die ökonomische Theorie - J. WIELAND: Ökonomik der Transaktionskostenatmosphäre - U. MUMMERT: Informelle Institutionen und ökonomische Analyse - K.R. LOHMANN: Die Bedeutung von Institutionen. Modelltheoretische Überlegungen - P. WEISE: Verhaltenskoordination durch soziale Normen und Kräfte - T. EGER: Die Entstehung von Recht als Prozeß der Selbstorganisation - F. HINTERBERGER: Hayek, Selbstorganisation und Evolution - Theoretische Überlegungen und politische Schlußfolgerungen - N. REUTER: Zur Bedeutung von Institutionen - S.M. PANTHER: Informelle soziale Netze und Sozialstaat: Substitutionale oder komplementäre Institutionen? - W. KERBER: Recht als Selektionsumgebung für evolutorische Wettbewerbsprozesse - B. MAENNEL: Erklärungsmusterimporte in der evolutorischen Ökonomik - G. WEGNER: Zur Pathologie wirtschaftspolitischer Lenkung
Aktualisiert: 2021-10-21
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In ihrer Gesamtheit ist es den Wirtschafts- und Managementwissenschaften bisher nicht gelungen, eine hinreichende theoretisch-konzeptionelle Reflexion der epochalen Herausforderung Nachhaltigkeit zu leisten oder gar ein umfassendes Methoden- und Instrumentenarsenal zu kreieren. Vielfach bleibt ein Teil der bisherigen Ansätze noch in einer methodologischen Engführung gefangen und hinsichtlich der ökologischen und gesellschaftlichen Fragen und Herausforderungen weitgehend kurzsichtig. Gleichwohl lassen sich in verschiedenen Subdisziplinen durchaus einige neuere Ansätze identifizieren, die für einen problemadäquaten Lösungsbeitrag in Frage kommen. Im Vordergrund stehen dabei jene Ansätze, die auf einem systemisch-evolutorischen Fundament gründen und die zu ihrer vollen Entfaltung um inter- und transdisziplinäre Aspekte im Kontext der Nachhaltigkeitswissenschaften anzureichern sind. Hier setzt der Autor mit seiner Untersuchung an. Über die grundsätzliche Diskussion dieser Ansätze hinaus, geht es um deren konzeptionell-instrumentelle Weiterentwicklung zu einem systemischen Innovations- und Nachhaltigkeits-Management.
Der notwendige technologische und ökonomische Wandel erfordert nicht nur systemische Inventionen, sondern auch deren Umsetzung in neue konkrete Problemlösungen und deren erfolgreiche Diffusion auf den Märkten. Aufgrund der Pfadabhängigkeit ökonomischer Entwicklungsprozesse gibt es jedoch vielfältige Hemmnisse für neue Problemlösungen, die sich daher nicht oder nur sehr langsam gegen die etablierten Produkte, Strukturen und Institutionen durchsetzen können. Von besonderer Bedeutung für zukunftsorientierte Lösungen ist deshalb der systemische Zusammenhang verschiedener Innovationsbereiche untereinander, woraus sich Innovationssynergien ableiten lassen. An Beispielen der Energiebranche (Sonnenenergie-Wirtschaft und Effizienz-Lösungen), der Gebäudewirtschaft (moderne Gebäude-, Planungs- und Organisationskonzepte) und des Verkehrsbereichs (E-Mobility) werden solche Zusammenhänge konkret aufgezeigt und systemische Pfadwechselstrategien entwickelt.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Was bleibt von der Marxschen ökonomischen Theorie nach dem Ende des europäischen Kommunismus? Wissenschaftler aus Ost- und Westdeutschland bieten eine vielseitige Zwischenbilanz, deren unterschiedliche Reflexionsergebnisse durch ein Ziel geeint ist: in Marxens ökonomischer Lehre die der kommunistischen Ideologie und den historischen Umständen geschuldeten von jenen Aussagen zu unterscheiden, die auch heute noch Bestand haben können. Dabei sind die Voraussetzungen, unter denen die Autoren die Bestände Marxscher Theorie sichten, durchaus verschieden. Der Leser wird sowohl mit Beiträgen konfrontiert, die sich kritisch mit der Marxschen Ökonomie auseinandersetzen, als auch mit solchen, in denen eine kritische Rekonstruktion wesentlicher Teilstücke der Marxschen Theorie versucht wird. Inhalt: P. Ruben: Was bleibt von Marx' ökonomischer Theorie - H.G. Nutzinger: Was sonst noch von Marx' ökonomischer Theorie bleibt - G. Huber: Zur Kritik der Marxschen Klassentheorie - H.-D. Haustein: Marx und evolutorische Ökonomik - M. Lauermann: Marx als Wirtschaftssoziologe - G. Huber: Querverteilung versus Klassenverteilung. Anwendung einer Eigenvektor-Rechnung auf Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Bundesrepublik Deutschland 1962-1991 - P. Weise: Evolution und Selbstorganisation bei Karl Marx.
Aktualisiert: 2021-10-21
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