Im Zentrum der Arbeit steht die Rekonstruktion des Holocaust in Italien am Beispiel der Razzien im römischen Ghetto und im Ghetto von Venedig. Die Entstehungsgeschichte und die jeweilige Situation der jüdischen Gemeinden in Rom und Venedig zur Zeit der durchgeführten Razzien spielen dabei eine wichtige Rolle. Gleichzeitig geht es um eine detaillierte Wiedergabe der Ereignisse bezüglich der beiden Razzien sowie um eine Analyse des Ablaufs und der Umstände. Kritisch wird dabei auch die Haltung des Papstes und der katholischen Kirche gegenüber den Ereignissen analysiert. Die Basis der Arbeit bildet historisch-dokumentarisches Material, das in Ausnahmefällen durch literarische Quellen ergänzt wird. Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass zur Razzia in Rom deutlich mehr Literatur existiert als zu der im Ghetto von Venedig. Die Autorin stellt sich außerdem die Frage, ob durch eine geschickte Politik der Regierung Badoglio der spätere Holocaust möglicherweise hätte verhindert werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum der Arbeit steht die Rekonstruktion des Holocaust in Italien am Beispiel der Razzien im römischen Ghetto und im Ghetto von Venedig. Die Entstehungsgeschichte und die jeweilige Situation der jüdischen Gemeinden in Rom und Venedig zur Zeit der durchgeführten Razzien spielen dabei eine wichtige Rolle. Gleichzeitig geht es um eine detaillierte Wiedergabe der Ereignisse bezüglich der beiden Razzien sowie um eine Analyse des Ablaufs und der Umstände. Kritisch wird dabei auch die Haltung des Papstes und der katholischen Kirche gegenüber den Ereignissen analysiert. Die Basis der Arbeit bildet historisch-dokumentarisches Material, das in Ausnahmefällen durch literarische Quellen ergänzt wird. Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass zur Razzia in Rom deutlich mehr Literatur existiert als zu der im Ghetto von Venedig. Die Autorin stellt sich außerdem die Frage, ob durch eine geschickte Politik der Regierung Badoglio der spätere Holocaust möglicherweise hätte verhindert werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum der Arbeit steht die Rekonstruktion des Holocaust in Italien am Beispiel der Razzien im römischen Ghetto und im Ghetto von Venedig. Die Entstehungsgeschichte und die jeweilige Situation der jüdischen Gemeinden in Rom und Venedig zur Zeit der durchgeführten Razzien spielen dabei eine wichtige Rolle. Gleichzeitig geht es um eine detaillierte Wiedergabe der Ereignisse bezüglich der beiden Razzien sowie um eine Analyse des Ablaufs und der Umstände. Kritisch wird dabei auch die Haltung des Papstes und der katholischen Kirche gegenüber den Ereignissen analysiert. Die Basis der Arbeit bildet historisch-dokumentarisches Material, das in Ausnahmefällen durch literarische Quellen ergänzt wird. Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass zur Razzia in Rom deutlich mehr Literatur existiert als zu der im Ghetto von Venedig. Die Autorin stellt sich außerdem die Frage, ob durch eine geschickte Politik der Regierung Badoglio der spätere Holocaust möglicherweise hätte verhindert werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum der Arbeit steht die Rekonstruktion des Holocaust in Italien am Beispiel der Razzien im römischen Ghetto und im Ghetto von Venedig. Die Entstehungsgeschichte und die jeweilige Situation der jüdischen Gemeinden in Rom und Venedig zur Zeit der durchgeführten Razzien spielen dabei eine wichtige Rolle. Gleichzeitig geht es um eine detaillierte Wiedergabe der Ereignisse bezüglich der beiden Razzien sowie um eine Analyse des Ablaufs und der Umstände. Kritisch wird dabei auch die Haltung des Papstes und der katholischen Kirche gegenüber den Ereignissen analysiert. Die Basis der Arbeit bildet historisch-dokumentarisches Material, das in Ausnahmefällen durch literarische Quellen ergänzt wird. Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass zur Razzia in Rom deutlich mehr Literatur existiert als zu der im Ghetto von Venedig. Die Autorin stellt sich außerdem die Frage, ob durch eine geschickte Politik der Regierung Badoglio der spätere Holocaust möglicherweise hätte verhindert werden können.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit befaßt sich mit der politischen Rolle der Staatsphilosophie Giovanni Gentiles. Gentile (1875-1944) hatte vor Entstehung des Faschismus in Italien eine Konzeption vom Staat als politischer Ausdrucksform eines transzendentalen, aber vom konkreten Ich des einzelnen untrennbaren «absoluten» Ich formuliert. Als Erziehungsminister im ersten Kabinett Mussolinis begann er umfangreiche Reformarbeiten im Erziehungs- und Kultursektor. Bis in die dreißiger Jahre hinein war Gentile die zentrale Gestalt der faschistischen Kulturpolitik. Die Arbeit geht der bis heute umstrittenen Frage nach, welche praktische Rolle seine Philosophie und die darauf aufbauende Staatsphilosophie bei der Entscheidung für den Faschismus und in der Kulturpolitik gespielt haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die christlich-nationalen Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände zählten vor 1933 ca 20% aller organisierten Arbeitnehmer im Deutschen Reich in ihren Reihe. Der 1919 gegründete Deutsche Gewerkschaftsbund wollte als Dachverband die soziale und politische Unterprivilegierung der unteren Klassen wie auch die ständigen sozialen Konflikte auf einem sozialpartnerschaftlichen, «3. Wege» lösen. Die Untersuchung weist auf den begrenzten Handlungsraum der christlich-nationalen Arbeitnehmerverbände hin. Diese drohten zwischen freigewerkschaftlicher Konkurrenz und sozialreaktionärem Bürgertum zerrieben und infolge ihrer vielfältigen Bindungen an Reichsregierung, Kirchen, politische Parteien und ausserparlamentarische Agitationsvereine blockiert zu werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Hypothese einer ideologischen Verwandtschaft zwischen Zolas utopischen Konzepten und dem Faschismus. Ausgehend von «Paris» wird die Entwicklung des sozialpolitischen Denkens des Autors von den Rougon-Macquart bis zu seinem Spätwerk dargestellt, wobei besonders seine Haltung dem Sozialismus und dem «Geschlechterkampf» gegenüber herausgearbeitet wird. Abschliessend werden die vom späten Zola propagierten Lösungsstrategien zu denen des Faschismus in Bezug gesetzt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Zentrum der Arbeit steht die Rekonstruktion des Holocaust in Italien am Beispiel der Razzien im römischen Ghetto und im Ghetto von Venedig. Die Entstehungsgeschichte und die jeweilige Situation der jüdischen Gemeinden in Rom und Venedig zur Zeit der durchgeführten Razzien spielen dabei eine wichtige Rolle. Gleichzeitig geht es um eine detaillierte Wiedergabe der Ereignisse bezüglich der beiden Razzien sowie um eine Analyse des Ablaufs und der Umstände. Kritisch wird dabei auch die Haltung des Papstes und der katholischen Kirche gegenüber den Ereignissen analysiert. Die Basis der Arbeit bildet historisch-dokumentarisches Material, das in Ausnahmefällen durch literarische Quellen ergänzt wird. Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass zur Razzia in Rom deutlich mehr Literatur existiert als zu der im Ghetto von Venedig. Die Autorin stellt sich außerdem die Frage, ob durch eine geschickte Politik der Regierung Badoglio der spätere Holocaust möglicherweise hätte verhindert werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die mit einer umfangreichen Einleitung zur Geschichte des Deutschunterrichts und zur Soziologie der Erziehung im nationalsozialistischen Staat ausgestattete Textdokumentation verdeutlicht den sozio-politischen Charakter des Schulbuchs im Faschismus im allgemeinen und die Darstellung von Frauen und Mädchen in Lesebüchern und Fibeln der Jahre 1933 bis 1945 im besonderen.Die Einbindung von Weiblichkeit in das System des autoritären Führerstaates wird am Beispiel von Lesestücken und schulischer Alltagsliteratur des «Dritten Reiches» dargestellt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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