Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Untersuchung antiker Kultaktivitäten konzentrierte sich zumeist auf architektonisch gestaltete Heiligtümer in den Städten. Um sich Ritualgeschehen abseits von Siedlungen anzunähern, entwickelt diese Dissertation ein multisensorisches Analysemodell namens Multiscapes. Dieses besteht aus kulturspezifischen Narrativen (Mindscape) und den menschlichen Wahrnehmungspotentialen Sehen (Visionscape), Hören (Soundscape), Riechen (Smellscape), Schmecken (Tastescape) und Fühlen (Touchscape). Die praktische Anwendbarkeit wird bei einem beispielhaften Vergleich von konzeptionellen hethitischen Schriftquellen mit Umsetzungspotentialen an Befunden im ‚offenen Raum‘ des spätbronzezeitlichen Anatolien getestet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Untersuchung antiker Kultaktivitäten konzentrierte sich zumeist auf architektonisch gestaltete Heiligtümer in den Städten. Um sich Ritualgeschehen abseits von Siedlungen anzunähern, entwickelt diese Dissertation ein multisensorisches Analysemodell namens Multiscapes. Dieses besteht aus kulturspezifischen Narrativen (Mindscape) und den menschlichen Wahrnehmungspotentialen Sehen (Visionscape), Hören (Soundscape), Riechen (Smellscape), Schmecken (Tastescape) und Fühlen (Touchscape). Die praktische Anwendbarkeit wird bei einem beispielhaften Vergleich von konzeptionellen hethitischen Schriftquellen mit Umsetzungspotentialen an Befunden im ‚offenen Raum‘ des spätbronzezeitlichen Anatolien getestet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Untersuchung antiker Kultaktivitäten konzentrierte sich zumeist auf architektonisch gestaltete Heiligtümer in den Städten. Um sich Ritualgeschehen abseits von Siedlungen anzunähern, entwickelt diese Dissertation ein multisensorisches Analysemodell namens Multiscapes. Dieses besteht aus kulturspezifischen Narrativen (Mindscape) und den menschlichen Wahrnehmungspotentialen Sehen (Visionscape), Hören (Soundscape), Riechen (Smellscape), Schmecken (Tastescape) und Fühlen (Touchscape). Die praktische Anwendbarkeit wird bei einem beispielhaften Vergleich von konzeptionellen hethitischen Schriftquellen mit Umsetzungspotentialen an Befunden im ‚offenen Raum‘ des spätbronzezeitlichen Anatolien getestet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Unser aller Umgebung ist von christlichen Motiven geprägt und historische Ereignisse dominieren unsere Geschichtsschreibung, doch sollten wir uns auch einmal auf die Spuren ursprünglichster Vorstellungen vom Leben besinnen und religiöse Denkweisen vor der Entstehung heutiger Weltreligionen kennen lernen. An Kultsteinen, Schalensteinen und Felsbildern nagt der Zahn der Zeit, sodass ich es als meine Aufgabe ansehe, prähistorische Spuren für künftige Generationen zu dokumentieren und dieser Kunst des Verborgenen ihre rätselhafte Bedeutung zu entlocken. Begleiten Sie mich dabei zu Sehnsuchtsorten im Maurenmassiv der französischen Riviera, in den Alpen und im Granit-Hochland, bis hin zur Mährischen Pforte.
Als Themen-Schwerpunkte enthält das Buch außerdem eine erste Präsentation der ältesten Megalith-Anlagen Österreichs, meine radikal neue Deutung der als Schalenstein-Figur und eine erste Dokumentation von religiösen Kratz- und Ritzspuren der Pfahlbau-Kulturen an Felsen entlang westlicher Salzkammergut-Seen.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Der 51. Band der interdisziplinären Zeitschrift enthält neun Aufsätze. Diese befassen sich mit Einbäumen im Museum für Vor- und Frühgeschichte, Ziegendarstellungen in Petroglyphen des südlichen Kasachstan und Kirgisistan, der “Paradiesfestung” in West-Aserbaidschan, früheisenzeitlichen Kurganen und ihren Peripherien in Nekropolen der unteren Transwolga-Steppe, den germanischen Gegnern Roms 235 n.Chr., dem ostpreußischen Gräberfeld von Miętkie / Mingfen, der Kultfigur von Altfriesack in Brandenburg, Schliemanns Berichten zu seinem Aufenthalt in den Niederlanden sowie Gustaf Kossinna im Osten am Beispiel der KAFU-Forschung in Lublin. Darauf folgen die Jahresberichte 2018 zur Arbeit des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte, zu Zahlen, Daten und Fakten des Museumsjahrs, zum Deutschen Verband für Archäologie e.V. [DVA], zur Arbeit der Kommission zur Erforschung von Sammlungen archäologischer Funde und Unterlagen aus dem nordöstlichen Mitteleuropa [KAFU] sowie zum Forschungsprojekt des Museums zu “Forschungskontinutität und Kontinuitätsforschung - Siedlungsarchäologische Grundlagenforschung zur Eisenzeit im Baltikum”.
The 51st volume of the interdisciplinary journal contains nine papers dealing with dugout canoes in the Museum of Pre- and Protohistory, images of goats in petroglyphs from southern Kazakhstan and Kyrgyzstan, the “Paradise Fortress” in Western Azerbaijan, Early Iron Age kurgans and their periphery in necropoleis of the Lower Trans-Volga Steppe, Rome’s Germanic adversaries of A.D. 235, the Eastern Prussian cemetery at Miętkie / Mingfen, the ritual statue from Altfriesack in Brandenburg, Schliemann’s report on his stay in the Netherlands as well as with Gustaf Kossinna in the East by the example of KAFU’s research in Lublin. This is followed by the annual reports 2018 on the work of the Museum of Pre- and Protohistory in Berlin, on figures, dates, and facts of the year in the museum, on the work of the German Association of Archaeology [DVA], and the Commission for the Investigation of Collections of Archaeological Finds and Documents in North-Eastern Central Europe [KAFU], and by a report on the museum’s research project on ‘Continuity of research and research on continuity - basic investigations on settlement archaeology in the Iron Age Baltic’.
Aktualisiert: 2020-06-30
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The volume contains a report on the progress of the society for the period between January and December 2017, a list of members, and eight papers. The contributions deal with the transnational biographies and multiple social affiliations of South-Korean women who came to Germany in the 1960s and 70s [Bauer], the frequency of teenage pregnancies in archaeological-anthropological contexts since the Stone Age [Bealek], unusual skeletal evidence from A.D. 1350 to 1720 on the East Frisian Island of Borkum in the North Sea caused by a genetically conditioned weakness of connective tissues [Burkhardt], archaeo-geophysical research results on the Scythians in the Northern Caucasus east of Stavropol from 2012-16 [Gass], the reconciliation festivals with nature named “Ololo” and “Kilvej” amongst the Koryaks and Chukchi on the Kamchatka Peninsula in North-Eastern Siberia [Kasten], rock art as world cultural heritage and Leo Frobenius with his female painters [Stappert], human zoos between show business, science, and colonial politics [Thode-Arora], as well as with possible Celtic symposia at the Ipf Hill and new perspectives on an old paradigm [Wehrheim].
Aktualisiert: 2022-09-17
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1965 entdeckte ein Forstingenieur durch Zufall oberhalb von Sils im Domleschg Felsplatten mit vorgeschichtlichen Reliefs: Schalen, Sonnen, Tiere, Menschen und geheimnisvolle Linien. Die Felsbilder im hainartigen Wald von Carschenna sind von magischer Kraft und Schönheit. Der Symbolforscher Paul Emanuel Müller erschliesst die Bedeutung dieser Symbole. Zahlreiche Farbbilder und Skizzen ergänzen den Band. Er vermittelt Reichtum und Weisheit der Bronzezeit-Kultur in lebendiger, verständlicher Sprache. Paul Emanuel Müller publizierte mehrere Werke über die Bedeutung der Symbole in Märchen und Mythen. Sie öffnen den Zugang zu einer geheimnisvollen und wunderbaren Welt.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Aktualisiert: 2023-02-17
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In der Hochgebirgsregion Pakistans erstreckt sich eine große Ansammlung von gravierten Felsbildern und Inschriften. Ihre größte Dichte erreicht sie in der Indusschlucht zwischen dem von einer antiken Festung geschützten Handelsplatz Shatial in Indus-Kohistan und den 100 km flußaufwärts bis zu der Raikot-Brücke liegenden Felsbildstationen. Außer den Gravuren gibt es noch aus einer bestimmten topographischen Lage entstandenen Felsbildgruppen. Sie können entweder aufgrund ihrer charakteristischen Darstellung als Jägerplatz gedeutet werden oder wegen bestimmter Inschriften einer Wege- oder Kontrollstation für den Handelsverkehr oder sogar einem Grenzposten zugeordnet werden, der verschiedene Herrschaftsbereiche markiert. Beide Deutungen scheinen für Dadam Das zuzutreffen. Unter den 707 Gravuren sind 538 bildliche Darstellungen und 169 Kharosthi-, Brahmi- und iranischen Inschriften.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Die Jungsteinzeit (ca. 9000 – 3000 v. Chr.) ist eine entscheidende Etappe in der Menschheitsgeschichte: Sie bildet die Schwelle zu den großen Hochkulturen. In dieser Zeit vollzieht sich der Übergang zur Sesshaftigkeit, ein derart einschneidender Schritt, dass er das geistig-religiöse Selbstverständnis des Menschen von Grund auf veränderte. Die Forscher sprechen sogar von der ›neolithischen Revolution‹. Dies gilt auch für die Religionsgeschichte. Eine Fülle von Zeugnissen religiösen Lebens (Opferkultstätten, vor allem die großen Megalithkultstätten, eine reiche Bestattungskultur und eine ausgeprägte Symbolik) gibt Aufschluss über die Transzendenzerfahrung der Menschen der Jungsteinzeit. Von Indonesien über Europa bis Nord- und Südamerika sind dabei frappierende Parallelerscheinungen festzustellen, gleiche Grundmuster, die auf ähnliche religiöse Vorstellungen schließen lassen. Ina Mahlstedt hat in jahrelanger Arbeit Felsbilder und Kultstätten in aller Welt erforscht und verglichen, Mythenreste, archäologische Fakten und die Bauweise früher Kultstätten ausgewertet. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie der Ikonographie. Vor dem Hintergrund der Lebenswelt und der religiösen Erfahrung der Menschen der Jungsteinzeit deutet sie diese Befunde und zeigt, welches religiöse Selbstverständnis hier sichtbar wird. Die Vorstellung vom Tod als Erneuerungs- und Wandlungsprozess ist dabei ein zentrales Element.
Aktualisiert: 2022-04-13
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