Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2022-06-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Schneidetischanalyse einer Kriminal-Serie wird durchgeführt vor dem Hintergrund der zentralen Hypothesen von der «Entgesellschaftlichung» der Kriminalität bei ihrer Darstellung in den Massenmedien. Auf der Grundlage erkenntnistheoretischer Überlegungen zur Methodik der Filmanalyse und einer Diskussion der Kriminalitätstheorien lassen sich Analysekategorien entwickeln. Damit kann die Darstellung von Kriminalität in der Massenkommunikation als Ausdruck gesellschaftlichen Bewusstseins erfasst und seine ideologische Verzerrung und partielle Ausblendung festgehalten werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Einführung des Kabel- und Satellitenfernsehens Mitte der 80er Jahre führte zur Liberalisierung des Fernsehmarktes in Deutschland. Die sich seit Mitte der 90er Jahre anbahnende Digitalisierung des Fernsehens signalisiert einen noch tiefgreifenderen Strukturwandel im Fernsehen, wobei die Existenz des gebührenfinanzierten öffentlichen Fernsehsektors zunehmend in Frage gestellt wird. Zur Beurteilung der Notwendigkeit zur Beibehaltung des öffentlichen Fernsehsektors sind folgende Fragen zu beantworten: Erstens, wie sind die Realisierungschancen der technologischen Innovation zu bewerten, vor allem unter Berücksichtigung der ökonomischen Chancen des Vielkanalfernsehens? Zweitens, wie schnell kommt es einerseits zu einer wesentlichen Gewichtsverlagerung von Vollprogrammen hin zu Spartenprogrammen und andererseits von dem gebühren- und werbefinanzierten hin zum entgeltfinanzierten Fernsehen? Drittens, in welcher Form können die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ihre Gebührenfinanzierung legitimieren; können privat-kommerzielle Fernsehveranstalter vielfältige Programmangebote leisten oder nicht?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Fernsehtheater Moritzburg war das Wunschkind eines SED-Bezirkssekretärs und avancierte zum Stiefkind des DDR-Fernsehens. Es war ein Vorzeigeobjekt für Staatsgäste der DDR und Brigade-Ausflugsziel mit stets ausgebuchten Plätzen. Zum Publikumsmagneten wie seine westdeutschen Pendants, Millowitsch- und Ohnsorg-Theater, wurde es jedoch nie. Solche Dissonanzen bestimmten die Entwicklung des Fernsehtheaters Moritzburg in Halle, denen die vier Autoren des Bandes auf verschiedenen Ebenen nachgehen. Es wird hinterfragt, welche Prozesse und Interessen zur Gründung der Institution führten, welche Konzeptionen von Volkstheater die Entwicklung des Fernsehtheaters begleiteten und mit welchen Formen von Komik man das Publikum für seine Inszenierungen gewinnen wollte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Fernsehen ist ein komplexes Medium. Es zeigt Menschen, lebt in Bildern und Sprache. Das Vorstellungsgespräch in Unterhaltungsshows ist ein Schauplatz, wo sich die ursprüngliche Bestimmung dieses Mediums, die virtuelle Annäherung von TV-AkteurInnen und ZuschauerInnen, regelmässig von neuem ereignet. Im Rahmen eines talkshowartigen Interviews leisten die SendungsteilnehmerInnen Image-Arbeit in vielerlei Hinsicht. Anhand von Transkriptionen aus der Sendung «Traumpaar» wird diese eigentümliche Form des Kommunizierens vor und mit Massenpublikum sprach- und publizistikwissenschaftlich untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Auch in Frankreich wurden in den vergangenen zehn Jahren private Fersehprogramme als Konkurrenz zu den staatlichen Anbietern zugelassen. Die vorliegende Studie untersucht neben den kultur- und industriepolitischen Zielsetzungen des Staates und dem Ausmaß der politischen Einflußnahme auf die gesamte Fernsehlandschaft auch die Gestaltung der juristischen Rahmenbedingungen sowie Probleme der Rundfunkaufsicht und die ökonomische Entwicklung der einzelnen Programmveranstalter. Wegen seiner hervorgehobenen Bedeutung für die französische Medienpolitik gilt dem Sektor der Programmproduktion besondere Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt leistet diese Arbeit eine Positionsbestimmung französischer Unternehmen auf einem zunehmend grenzenlosen und sich weiter ausdehnenden audiovisuellen Markt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der fernsehgeschichtlich ausgerichtete Band vereinigt Beiträge, die sich aus unterschiedlicher Perspektive mit dem magazinförmigen Programmangebot des Fernsehens in der DDR zwischen 1952 und 1990/91 beschäftigen. Über die Entwicklung dieses Programmsegments informiert der einleitende magazingeschichtliche Überblick, der zugleich den programmgeschichtlichen Hintergrund für die anderen Beiträge absteckt. Ausführliche Gespräche mit Redakteuren und Moderatoren eröffnen Einblicke aus erster Hand in die Produktions- und Sendungsgeschichte der historisch bedeutsamen Magazinreihen «Prisma», «Kulturmagazin», «Kirchenjournal» und der ab 1978 ausgestrahlten kirchlichen Sendungen. Die magazinkritische Wertung kommt in einem Gespräch mit dem Fernsehkritiker Eckart Kroneberg zum Zuge und wird durch eine Auswahl seiner Rezensionen, die von 1965 bis 1991 in der Westberliner Zeitung «Der Tagesspiegel» erschienen sind, weiter vertieft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Was hat das Publikum davon, sich die zeitgleiche Sportberichterstattung (ZSBE) als Freizeitinhalt zu wählen? Die Fernsehzuschauer suchen bei der Zuwendung zur ZSBE eine Reihe von Gratifikationen. Sie sind nicht passive Konsumenten, sondern Akteure, denn sie können Mitspielen beim Zuschauen. Mitspielen beim Zuschauen ist die aktive Nutzung des Medienangebots zur Befriedigung von persönlichen Freizeitbedürfnissen. Die Analyse von rund zwölf Stunden ZSBE (8 verschiedene Sportarten) zeigt, dass die Kommentatoren die aktive Mediennutzung der Zuschauer unterstützen können, wenn es ihnen gelingt, durch ihre Kommentierungen die Identifikationsangebote in der ZSBE zu verstärken, die mediale Distanz zwischen Kommunikator und Rezipient abzubauen sowie zur Kompetenzerweiterung beizutragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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