Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zum einen eine thematische Zuordnung des Romans zu anderen literarischen Verarbeitungen des Inquisitionsstoffes herzustellen. Zum anderen soll versucht werden, den Entstehungshintergrund des Romans, den "Kontext" des "Textes", im weitesten Sinne zu dokumentieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Mittelpunkt des Bandes steht das Phänomen der Identitätskonstruktionen, betrachtet als poetologische, autobiographische, nationale, kulturspezifische und zeitgebundene Kategorie. Die Perspektivenvielfalt der Überlegungen zum breit gefassten Thema der Kulturübersetzung vermittelt Einblicke in die Arten der translatorischen Verwandlungen der Identitätskonstruktionen am Beispiel von Werken, die in mehrere europäische Sprachen übertragen worden sind, es geht hier u. a. um deutsche (Wedekind, Grass, Reich-Ranicki), österreichische (Kafka, Bachmann) und polnische (Gombrowicz, Kapuściński, Szczypiorski) Autoren. Den thematischen Rahmen vertiefen Beiträge zum Identitätsmodell bei Jorge Luis Borges, zur fiktionalen Identität von TranslatorInnen und ÜbersetzerInnen, zur Identität und Hybridität in nicht-fiktionalen Texten und zur translatorisch-bedingten Rezeption der Identitätskonstruktion bei der intermedialen Übersetzung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der «literarische Aktivismus», die angestrebte Synthese von "Geist und Tat" ist von der bisherigen Expressionismusforschung vernachlässigt worden. Die vorliegende Untersuchung führt in das literarische und publizistische Werk des österreichischen «Aktivisten», des Expressionisten und Literaturmanagers Robert Müller (1887-1924) ein. Ein Exkurs über den reichsdeutschen «Aktivisten» und Herausgeber der Kurt Hiller (1885-1972) lässt die konzeptionellen Unterschiede innerhalb des «Aktivismus» deutlich werden, der dennoch in Schlagworten wie «Antidemokratismus» und «Geistesaristokratismus» als einheitliche Bewegung gefasst werden kann. Die Untersuchungsergebnisse regen dazu an, für den Expressionismus erneut die Frage nach dem Verhältnis von ästhetischem Avantgardismus und politischem Konservativismus zu stellen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die dieser Arbeit zugrundeliegende Arbeitskategorie des 'subjektiven Romans' basiert auf einer Klassifizierung von Romanen in Abhängigkeit von der sie prägenden Gestaltung der Subjektivitäts-Wirklichkeits-Interdependenzrelation. Unter dieser Perspektive kristallisiert sich ein Romanspektrum heraus, an dessen Endpunkten zum einen ein Romantyp zu situieren ist, in dem Subjektivität als Vehikel zur Thematisierung einer für alle gleichermaßen gültigen, also 'objektiven' Wirklichkeit fungiert; zum anderen aber ist dies eine Romankategorie - der 'subjektive Roman' -, in dem Subjektivität in ihren Strukturen und als wirklichkeitskonstituierende Instanz selbst zum Thema wird. Um den letzteren Romantyp geht es in der vorliegenden Studie: bekannte englische Romane aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert erschließen sich unter der Perspektive der Relevanz und Funktion von Subjektivität einer neuen Lektüre.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In dieser Untersuchung wird geprüft, wie das Frauen- und Familienbild der deutschen Gesellschaft in den 50er, 60er und 70er Jahren in Fernsehserien reproduziert wird. Exemplarisch wurden dafür die Familienserien «Unsere Nachbarn heute abend: Familie Schölermann», «Familie Hesselbach», «Alle meine Tiere», «Der Forellenhof», «Die Unverbesserlichen», «Acht Stunden sind kein Tag» und «Ein Herz und eine Seele» analysiert. Als Maßstab dient das Frauen- und Familienbild, wie es sich aus Familiensoziologie, Familienpolitik, Sexualitätsgeschichte und den realen Lebensverhältnissen von Familien ergibt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Literarische Utopie verweist auf einen guten, gar idealen Ort , der gleichzeitig als der erdichtete (Nicht-)Ort ist und damit als erlogen in einem außermoralischen Sinne gelten kann. Mit den Mitteln der Diskursanalyse Michel Foucaults wird gezeigt, wie Autoren, Diskursgesellschaften und Doktrinen utopisches Möglichkeitsdenken in nicht-literarisches Machbarkeitsdenken wandeln und wie dabei ursprünglich fiktionale Wahrheitsansprüche in ihrer Verknappung zu «diskursiven Lügen» werden. Thomas Morus’ und Francis Bacons werden im Hinblick auf ihre funktionale Vereinnahmung durch Sozialismus und Utilitarismus vor dem Hintergrund epistemologischer Umbrüche gelesen. Die Skepsis gegenüber den Utopismen des 19. Jahrhunderts (re-)literarisiert sich mitunter in Arno Schmidts .
Aktualisiert: 2019-12-19
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Seit ihrer Wiederentdeckung durch die Frauenbewegung der siebziger Jahre wird das essayistische Werk Hedwig Dohms wieder gelesen; in der vorliegenden Arbeit wird das weniger bekannte fiktionale Werk im Zusammenhang mit ihren Essays dargestellt. Die Komödien, Novellen und Romane werden als Teil und im Kontext des Gesamtwerks interpretiert, um so erstmals die Konturen des schriftstellerischen Schaffens Hedwig Dohms als Ganzes herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2019-05-28
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Zur Untersuchung des Traummotivs im fiktionalen Prosawerk von Franz Hellens wird eine Fülle von Texten aus allen Schaffensphasen des belgischen Dichters herangezogen. Ihnen stellt die vorliegende Arbeit Passagen aus Hellens' theoretischer Schrift und aus dem in seiner Gesamtheit bislang unveröffentlichten Tagebuch gegenüber. So kann gezeigt werden, daß der Traum nicht nur Element des Phantastischen ist, sondern beispielsweise auch Instrument der Didaxis und Mittel zur Figurencharakterisierung. Durch die Aufschlüsselung intertextueller Bezüge wird Hellens als umfassender Kenner der Philosophie und Literatur ausgewiesen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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