Das Kommunistische Manifest. Die verspätete Aktualität des Kommunistischen Manifests

Das Kommunistische Manifest. Die verspätete Aktualität des Kommunistischen Manifests von Engels,  Friedrich, Genschow,  Karen, Marx,  Karl, Žižek,  Slavoj
»Proletarier aller Länder, vereinigt euch!« Der Originaltext des »Kommunistischen Manifests« von Karl Marx und Friedrich Engels, sowie ein Originaltext von Slavoj Žižek zur »verspäteten Aktualität des ›Kommunistischen Manifests‹« Um die Jahreswende 1847/48 beauftragte der Bund der Kommunisten Karl Marx und Friedrich Engels mit der Ausformulierung eines Manifests, das die wesentlichen Grundgedanken des Kommunismus darstellen sollte. Kein anderer Text des Marxismus ist so bekannt geworden wie das »Manifest«: Es ist in mehr als 100 Sprachen übersetzt worden, seine Formulierungen wie z.B. »Proletarier aller Länder, vereinigt euch!« sind sprichwörtlich geworden. In dieser Ausgabe wird der Originaltext von Marx/Engels von einem aktuellen Text des bekannten Philosophen und Kulturkritikers Slavoj Žižek begleitet: Er befragt das Manifest auf seine Bedeutung für heute, untersucht die wichtigsten marxistischen Begriffe, wertet, was heute noch wichtig ist und wovon man sich verabschieden muss. Die marxistische Lösung mag gescheitert sein. Aber der Kommunismus bleibt: als Bezeichnung eines Problems, des Problems der »commons« in all ihren Dimensionen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Kommunistische Manifest. Die verspätete Aktualität des Kommunistischen Manifests

Das Kommunistische Manifest. Die verspätete Aktualität des Kommunistischen Manifests von Engels,  Friedrich, Genschow,  Karen, Marx,  Karl, Žižek,  Slavoj
»Proletarier aller Länder, vereinigt euch!« Der Originaltext des »Kommunistischen Manifests« von Karl Marx und Friedrich Engels, sowie ein Originaltext von Slavoj Žižek zur »verspäteten Aktualität des ›Kommunistischen Manifests‹« Um die Jahreswende 1847/48 beauftragte der Bund der Kommunisten Karl Marx und Friedrich Engels mit der Ausformulierung eines Manifests, das die wesentlichen Grundgedanken des Kommunismus darstellen sollte. Kein anderer Text des Marxismus ist so bekannt geworden wie das »Manifest«: Es ist in mehr als 100 Sprachen übersetzt worden, seine Formulierungen wie z.B. »Proletarier aller Länder, vereinigt euch!« sind sprichwörtlich geworden. In dieser Ausgabe wird der Originaltext von Marx/Engels von einem aktuellen Text des bekannten Philosophen und Kulturkritikers Slavoj Žižek begleitet: Er befragt das Manifest auf seine Bedeutung für heute, untersucht die wichtigsten marxistischen Begriffe, wertet, was heute noch wichtig ist und wovon man sich verabschieden muss. Die marxistische Lösung mag gescheitert sein. Aber der Kommunismus bleibt: als Bezeichnung eines Problems, des Problems der »commons« in all ihren Dimensionen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Finanzkapital

Das Finanzkapital von Decker,  Peter, Hecker,  Konrad, Patrick,  Joseph
Die vorliegende Schrift bietet ● keine Beschwerde über Zockerei und kriminelle Umtriebe der Finanzmafia; ● keinen Einblick in den Alltag ehrlicher Geldhändler; ● weder Untergangsprognosen noch Zukunftsperspektiven für eine Krisenbranche; ● keine kurzgefasste Banklehre oder einen TÜV für die Ratschläge vom Bankberater; ● keine Rezepte für eine bessere staatliche Geld- und Finanzpolitik. Sie erklärt stattdessen ● das Verhältnis der Abhängigkeit und der Notwendigkeit, des Dienstes und des Regimes, in dem das Finanzgewerbe zur kapitalistischen Warenproduktion steht; ● die vom Staat verliehene und unterstützte Macht der Banken, Kreditzeichen als Geld zirkulieren zu lassen und mit Schulden Geschäfte zu machen; ● die Freiheit der ‚Finanzindustrie‘, mit dem Geldvermögen der Gesellschaft, das ihr gar nicht gehört, auf den Geschäftserfolg der Unternehmenswelt zu spekulieren, die ihr auch nicht gehört, und daran nicht nur zu verdienen, sondern alle Welt vom Erfolg ihrer Spekulationsgeschäfte abhängig zu machen; ● den Nutzen des Kreditgewerbes für den Staat, der mit Geld und Schulden regiert, und den Nutzen des Staats für das Kreditgewerbe, das ohne Zentralbank und öffentliche Schuldenverwaltung aufgeschmissen wäre; also die Symbiose von privater Finanzmacht und staatlicher Gewalt; ● die weltweit wirksame Macht über Investitionen und nationale Kapitalstandorte, die die Kreditbranche durch die staatlich betreute Internationalisierung des kapitalistischen Geschäftslebens gewinnt; ● den Dienst, den die Finanzmärkte für das Geld der Weltwirtschaftsmächte leisten, und die Geschäftsfreiheiten und -mittel, die sie dafür von den politischen Machthabern über die herrschende Weltordnung verlangen und bekommen; also die ökonomische Räson des modernen Imperialismus. Kurzum: Das Buch widmet sich der Kritik der politischen Ökonomie des ‚globalisierten‘ Kapitalismus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Finanzkapital

Das Finanzkapital von Decker,  Peter, Hecker,  Konrad, Patrick,  Joseph
Die vorliegende Schrift bietet ● keine Beschwerde über Zockerei und kriminelle Umtriebe der Finanzmafia; ● keinen Einblick in den Alltag ehrlicher Geldhändler; ● weder Untergangsprognosen noch Zukunftsperspektiven für eine Krisenbranche; ● keine kurzgefasste Banklehre oder einen TÜV für die Ratschläge vom Bankberater; ● keine Rezepte für eine bessere staatliche Geld- und Finanzpolitik. Sie erklärt stattdessen ● das Verhältnis der Abhängigkeit und der Notwendigkeit, des Dienstes und des Regimes, in dem das Finanzgewerbe zur kapitalistischen Warenproduktion steht; ● die vom Staat verliehene und unterstützte Macht der Banken, Kreditzeichen als Geld zirkulieren zu lassen und mit Schulden Geschäfte zu machen; ● die Freiheit der ‚Finanzindustrie‘, mit dem Geldvermögen der Gesellschaft, das ihr gar nicht gehört, auf den Geschäftserfolg der Unternehmenswelt zu spekulieren, die ihr auch nicht gehört, und daran nicht nur zu verdienen, sondern alle Welt vom Erfolg ihrer Spekulationsgeschäfte abhängig zu machen; ● den Nutzen des Kreditgewerbes für den Staat, der mit Geld und Schulden regiert, und den Nutzen des Staats für das Kreditgewerbe, das ohne Zentralbank und öffentliche Schuldenverwaltung aufgeschmissen wäre; also die Symbiose von privater Finanzmacht und staatlicher Gewalt; ● die weltweit wirksame Macht über Investitionen und nationale Kapitalstandorte, die die Kreditbranche durch die staatlich betreute Internationalisierung des kapitalistischen Geschäftslebens gewinnt; ● den Dienst, den die Finanzmärkte für das Geld der Weltwirtschaftsmächte leisten, und die Geschäftsfreiheiten und -mittel, die sie dafür von den politischen Machthabern über die herrschende Weltordnung verlangen und bekommen; also die ökonomische Räson des modernen Imperialismus. Kurzum: Das Buch widmet sich der Kritik der politischen Ökonomie des ‚globalisierten‘ Kapitalismus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Finanzkapital

Das Finanzkapital von Decker,  Peter, Hecker,  Konrad, Patrick,  Joseph
Die vorliegende Schrift bietet ● keine Beschwerde über Zockerei und kriminelle Umtriebe der Finanzmafia; ● keinen Einblick in den Alltag ehrlicher Geldhändler; ● weder Untergangsprognosen noch Zukunftsperspektiven für eine Krisenbranche; ● keine kurzgefasste Banklehre oder einen TÜV für die Ratschläge vom Bankberater; ● keine Rezepte für eine bessere staatliche Geld- und Finanzpolitik. Sie erklärt stattdessen ● das Verhältnis der Abhängigkeit und der Notwendigkeit, des Dienstes und des Regimes, in dem das Finanzgewerbe zur kapitalistischen Warenproduktion steht; ● die vom Staat verliehene und unterstützte Macht der Banken, Kreditzeichen als Geld zirkulieren zu lassen und mit Schulden Geschäfte zu machen; ● die Freiheit der ‚Finanzindustrie‘, mit dem Geldvermögen der Gesellschaft, das ihr gar nicht gehört, auf den Geschäftserfolg der Unternehmenswelt zu spekulieren, die ihr auch nicht gehört, und daran nicht nur zu verdienen, sondern alle Welt vom Erfolg ihrer Spekulationsgeschäfte abhängig zu machen; ● den Nutzen des Kreditgewerbes für den Staat, der mit Geld und Schulden regiert, und den Nutzen des Staats für das Kreditgewerbe, das ohne Zentralbank und öffentliche Schuldenverwaltung aufgeschmissen wäre; also die Symbiose von privater Finanzmacht und staatlicher Gewalt; ● die weltweit wirksame Macht über Investitionen und nationale Kapitalstandorte, die die Kreditbranche durch die staatlich betreute Internationalisierung des kapitalistischen Geschäftslebens gewinnt; ● den Dienst, den die Finanzmärkte für das Geld der Weltwirtschaftsmächte leisten, und die Geschäftsfreiheiten und -mittel, die sie dafür von den politischen Machthabern über die herrschende Weltordnung verlangen und bekommen; also die ökonomische Räson des modernen Imperialismus. Kurzum: Das Buch widmet sich der Kritik der politischen Ökonomie des ‚globalisierten‘ Kapitalismus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Kommunistische Manifest. Die verspätete Aktualität des Kommunistischen Manifests

Das Kommunistische Manifest. Die verspätete Aktualität des Kommunistischen Manifests von Engels,  Friedrich, Genschow,  Karen, Marx,  Karl, Žižek,  Slavoj
»Proletarier aller Länder, vereinigt euch!« Der Originaltext des »Kommunistischen Manifests« von Karl Marx und Friedrich Engels, sowie ein Originaltext von Slavoj Žižek zur »verspäteten Aktualität des ›Kommunistischen Manifests‹« Um die Jahreswende 1847/48 beauftragte der Bund der Kommunisten Karl Marx und Friedrich Engels mit der Ausformulierung eines Manifests, das die wesentlichen Grundgedanken des Kommunismus darstellen sollte. Kein anderer Text des Marxismus ist so bekannt geworden wie das »Manifest«: Es ist in mehr als 100 Sprachen übersetzt worden, seine Formulierungen wie z.B. »Proletarier aller Länder, vereinigt euch!« sind sprichwörtlich geworden. In dieser Ausgabe wird der Originaltext von Marx/Engels von einem aktuellen Text des bekannten Philosophen und Kulturkritikers Slavoj Žižek begleitet: Er befragt das Manifest auf seine Bedeutung für heute, untersucht die wichtigsten marxistischen Begriffe, wertet, was heute noch wichtig ist und wovon man sich verabschieden muss. Die marxistische Lösung mag gescheitert sein. Aber der Kommunismus bleibt: als Bezeichnung eines Problems, des Problems der »commons« in all ihren Dimensionen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Das Finanzkapital von Decker,  Peter, Hecker,  Konrad, Patrick,  Joseph
Die vorliegende Schrift bietet ● keine Beschwerde über Zockerei und kriminelle Umtriebe der Finanzmafia; ● keinen Einblick in den Alltag ehrlicher Geldhändler; ● weder Untergangsprognosen noch Zukunftsperspektiven für eine Krisenbranche; ● keine kurzgefasste Banklehre oder einen TÜV für die Ratschläge vom Bankberater; ● keine Rezepte für eine bessere staatliche Geld- und Finanzpolitik. Sie erklärt stattdessen ● das Verhältnis der Abhängigkeit und der Notwendigkeit, des Dienstes und des Regimes, in dem das Finanzgewerbe zur kapitalistischen Warenproduktion steht; ● die vom Staat verliehene und unterstützte Macht der Banken, Kreditzeichen als Geld zirkulieren zu lassen und mit Schulden Geschäfte zu machen; ● die Freiheit der ‚Finanzindustrie‘, mit dem Geldvermögen der Gesellschaft, das ihr gar nicht gehört, auf den Geschäftserfolg der Unternehmenswelt zu spekulieren, die ihr auch nicht gehört, und daran nicht nur zu verdienen, sondern alle Welt vom Erfolg ihrer Spekulationsgeschäfte abhängig zu machen; ● den Nutzen des Kreditgewerbes für den Staat, der mit Geld und Schulden regiert, und den Nutzen des Staats für das Kreditgewerbe, das ohne Zentralbank und öffentliche Schuldenverwaltung aufgeschmissen wäre; also die Symbiose von privater Finanzmacht und staatlicher Gewalt; ● die weltweit wirksame Macht über Investitionen und nationale Kapitalstandorte, die die Kreditbranche durch die staatlich betreute Internationalisierung des kapitalistischen Geschäftslebens gewinnt; ● den Dienst, den die Finanzmärkte für das Geld der Weltwirtschaftsmächte leisten, und die Geschäftsfreiheiten und -mittel, die sie dafür von den politischen Machthabern über die herrschende Weltordnung verlangen und bekommen; also die ökonomische Räson des modernen Imperialismus. Kurzum: Das Buch widmet sich der Kritik der politischen Ökonomie des ‚globalisierten‘ Kapitalismus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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