Alles wird gut

Alles wird gut von Möller,  Verena, Neuendorff,  Dagmar, Nikula,  Henrik
Der Band enthält Fachvorträge etablierter Wissenschaftler aus den germanistischen Teildisziplinen Stilistik (Stilanalysen zur Literatursprache Thomas Bernhards), Soziolinguistik (Deutsch am Scheideweg: National- oder Internationalsprache? Neue Aspekte der Sprachkultivierung), Gesprächsanalyse («Mit nischt» – Zur Semantik von ‘Vertreibung’ in biographischen Interviews an der deutsch-tschechischen Grenze zwischen Sachsen und Böhmen), Kontrastive Linguistik (Sprachtypologie und Kontrastive Linguistik am Beispiel der Wortstellung und Null-Subjekte im Finnischen) und Literaturwissenschaft (Philologia und ihre neuen Nachbarn – Aktuelle Probleme und mögliche Perspektiven des Literaturstudiums). Dazu finden sich Kurzvorträge von Doktoranden aus diesen Teildisziplinen, die während des Finnischen Germanistentreffens 2001 von den genannten Wissenschaftlern betreut und bei ihrer Arbeit unterstützt wurden. Der Leser erhält einen umfassenden Einblick in die aktuelle Forschungslage der finnischen Germanistik und Anregungen für die eigene Forschungstätigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Konzeption der Grundrechte im finnischen Verfassungsrecht in rechtsvergleichender Sicht

Die Konzeption der Grundrechte im finnischen Verfassungsrecht in rechtsvergleichender Sicht von Köbler,  Judith
Das Werk befasst sich im Rahmen der optimierenden Rechtseuropäisierung in der Europäischen Union schwerpunktmäßig mit dem Konzept der Grundrechte der finnischen Verfassung von 2000. Diese werden mit der Europäischen Menschenrechtskonvention (1950), der Europäischen Grundrechtecharta (2000/2004) und dem deutschen Grundgesetz (1949) verglichen. Im ersten Teil werden die wichtigsten Fragen der allgemeinen Grundrechtslehre erörtert. Der zweite Teil untersucht verschiedene Einzelgrundrechte. Hierfür wurden das Recht auf Eigentum, das Recht auf eine eigene Sprache und Kultur sowie das Recht auf soziale Unterstützung ausgewählt. Im letzten Teil werden die Übereinstimmungen wie Unterschiede aufzeigenden Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Präfix- und Partikelverben im deutsch-finnischen Kontrast

Präfix- und Partikelverben im deutsch-finnischen Kontrast von Kolehmainen,  Leena
Diese Untersuchung diskutiert am Beispiel deutscher und finnischer Präfix- und Partikelverben Fragen der kontrastiven Verbmorphologie, -semantik, -valenz und der Phraseologie. Sie problematisiert die in der deutschen Forschungstradition lange vertretene Annahme einer morphologischen Wortstruktur der Partikelverben und betrachtet diese stattdessen als Gegenstand der Phraseologie. Diese Problematisierung geschieht anhand einer Kontrastierung deutscher und finnischer Partikelverben sowie deren valenzieller und semantischer Eigenschaften. Damit bildet diese Untersuchung den ersten umfangreichen Beitrag zur finnischen Partikelverbforschung. Einen weiteren Ausgangspunkt der Kontrastierung bilden deutsche Präfixverben. Hier treten neue morphologische Details der finnischen komplexen Verben und bisher noch nicht erkannte, systematisch auftretende Valenzalternationsmöglichkeiten in der finnischen Sprache zutage. Insgesamt zeigt die Arbeit, wie die kontrastive Methode die Ergebnisse einer einzelsprachlichen Analyse vervollständigen kann. Den Rahmen der Untersuchung erweitern Exkurse und Beiträge zu komplexen Verben im Estnischen und Ungarischen sowie zu Entwicklungsmodellen der Präfix- und Partikelverben.
Aktualisiert: 2023-04-12
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… «so der Wetterbericht»

… «so der Wetterbericht» von Helin,  Irmeli
Die moderne Gesellschaft und die modernen Medien verlangen sprachliche Methoden, Nachrichten und Informationen weiterzuleiten, um die Leser auf relevante Weise auf dem Laufenden zu halten, ohne dass der Übermittler selbst ständig in Verantwortung für den Inhalt des Gesagten und Geschriebenen stehen muss. Dafür sucht jede Sprache ihre eigenen Mittel, die , die Ausdrucksform des Hörensagens. Im Deutschen ist der Konjunktiv aussagekräftig für vermittelte Rede. Im Finnischen fehlt ein solcher Modus, aber so wie sich im Deutschen die Verwendung des Konjunktivs in berichteter Rede, besonders aber in den Online-Nachrichten stark vermehrt, scheint auch im Finnischen der Gebrauch des Tempus Plusquamperfekt die entsprechende modale Rolle zu übernehmen. Diese und weitere syntaktische und lexikalische Mittel werden in dieser Arbeit näher betrachtet. Im Mittelpunkt stehen die unterschiedlichen Formen der Redewiedergabe und die dahinter steckenden Meinungen der Texthersteller und Übersetzer. Die postmoderne, zersplitterte Gesellschaft ist ein guter Nährboden für eine Mannigfaltigkeit der Ideen und Denkweisen, die besonders nach den schwierigen Jahren des Kalten Krieges begrüßt werden kann. Um in dieser Mannigfaltigkeit zurecht zu kommen, muss der Übersetzer bzw. der Autor eines Presseberichts die Mittel seiner Muttersprache, aber auch die der Fremdsprache kennen, um die indirekte Information richtig weiterleiten zu können.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Alles wird gut

Alles wird gut von Möller,  Verena, Neuendorff,  Dagmar, Nikula,  Henrik
Der Band enthält Fachvorträge etablierter Wissenschaftler aus den germanistischen Teildisziplinen Stilistik (Stilanalysen zur Literatursprache Thomas Bernhards), Soziolinguistik (Deutsch am Scheideweg: National- oder Internationalsprache? Neue Aspekte der Sprachkultivierung), Gesprächsanalyse («Mit nischt» – Zur Semantik von ‘Vertreibung’ in biographischen Interviews an der deutsch-tschechischen Grenze zwischen Sachsen und Böhmen), Kontrastive Linguistik (Sprachtypologie und Kontrastive Linguistik am Beispiel der Wortstellung und Null-Subjekte im Finnischen) und Literaturwissenschaft (Philologia und ihre neuen Nachbarn – Aktuelle Probleme und mögliche Perspektiven des Literaturstudiums). Dazu finden sich Kurzvorträge von Doktoranden aus diesen Teildisziplinen, die während des Finnischen Germanistentreffens 2001 von den genannten Wissenschaftlern betreut und bei ihrer Arbeit unterstützt wurden. Der Leser erhält einen umfassenden Einblick in die aktuelle Forschungslage der finnischen Germanistik und Anregungen für die eigene Forschungstätigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Passiv und die anderen agensabgewandten Strukturen in der geschriebenen Sprache des Deutschen und Finnischen

Das Passiv und die anderen agensabgewandten Strukturen in der geschriebenen Sprache des Deutschen und Finnischen von Bartsch,  Rudolf
Die konfrontative Analyse behandelt neben den Unterschieden auch die Gemeinsamkeiten des Passivs im Deutschen und im Finnischen. Dabei werden morphologische, syntaktische, semantische, textkonstituierende und pragmatische Gesichtspunkte berücksichtigt. Zudem zeigt eine vergleichende Übersetzungsanalyse, mit welchen agensabgewandten Strukturen das deutsche Passiv ins Finnische (und umgekehrt) übersetzt wird. Im sprachdidaktischen Teil der Arbeit werden u.a. einige 'passivspezifische' Lernschwierigkeiten finnischer Schüler dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Funktionsverbgefüge richtig verstehen und verwenden

Funktionsverbgefüge richtig verstehen und verwenden von Heine,  Antje
In diesem Leitfaden werden, basierend auf einer umfangreichen Korpusanalyse, die Gebrauchsspezifika von 93 deutschen Funktionsverbgefügen auf morphosyntaktischer, semantischer und teilweise pragmatischer Ebene beschrieben. Für jedes Funktionsverbgefüge werden darüber hinaus finnische Äquivalente angegeben. Neben dem eigentlichen Wörterverzeichnis enthält das Buch eine kurze Einführung in die Thematik und Hinweise für die Benutzung sowie ausgewählte Ergebnisse im Überblick, u. a. ein alphabetisches Verzeichnis der finnischen Äquivalente. Dieser Leitfaden richtet sich vorrangig an Nicht-Muttersprachler und soll dabei helfen, Funktionsverbgefüge richtig zu verstehen und bei der Textproduktion einzusetzen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Diskurs über den Paradigmenwechsel in der finnischen Rechtswissenschaft

Der Diskurs über den Paradigmenwechsel in der finnischen Rechtswissenschaft von Galdia,  Marcus
In der Arbeit wird die finnische Rechtstheorie und ihr Einfluß auf die Entwicklung der finnischen Rechtswissenschaft untersucht. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in der Analyse der Ergebnisse der finnischen Rechtstheorie der 80er Jahre, wobei jedoch auch ihr ideengeschichtlicher Hintergrund und ihre Hauptströmungen, nämlich die analytische, die hermeneutische und die marxistische, besprochen werden. Ausgehend von diesem Theoriespektrum wird die Frage nach dem Paradigmenwechsel in der gegenwärtigen finnischen Rechtstheorie und nach ihrem Einfluß auf die finnische Rechtsdogmatik gestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Subjekt im Deutschen und im Finnischen

Das Subjekt im Deutschen und im Finnischen von Järventausta,  Marja
Das prototypische Subjekt steht im Nominativ und drückt den Täter aus. Ob diese Binsenweisheit auch für das nach der Dependenzgrammatik definierte syntaktische Subjekt in zwei strukturell so unterschiedlichen Sprachen wie dem Deutschen und dem Finnischen gilt, wird anhand einer bilateralen Korpusuntersuchung überprüft. Die morphosyntaktische Korpusanalyse zeigt, daß das Subjekt in keiner der beiden Sprachen mit der Nominativ-NP gleichzusetzen ist; vor allem im Finnischen sind seine morphosyntaktischen Formen - nicht zuletzt wegen des synthetischen Sprachbaus - vielschichtig und das Fehlen der Subjekt-NP nicht selten. Für die semantische Korpusanalyse wird eine valenzintegrierte Rollenkonzeption entwickelt, durch die nicht nur bewiesen wird, daß die relational-semantischen Inhalte des Subjekts vielseitig sind, sondern auch aufgezeigt werden kann, daß weder im Deutschen noch im Finnischen die agentivische Täter-Rolle die primäre Subjektrolle ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Werbekommunikation im Wandel

Werbekommunikation im Wandel von Hahn,  Martin, Ylönen,  Sabine
Welchen Stellenwert haben E-Business und E-Commerce heute? Wie plane ich einen Webauftritt meines Unternehmens? Was ist Webwerbung und welche kommunikativen Vorteile bietet das neue Medium traditionellen Werbeträgern gegenüber? Was sind die konstitutiven Bestandteile eines Werbeauftritts und welche sprachlich-stilistischen Charakteristika tragen sie? Welche Rolle spielt die Berücksichtigung kulturspezifischer Besonderheiten in der Werbung? Diese und andere Fragen werden im vorliegenden Band aus der Sicht von Vertretern der Wirtschaft sowie von Sprachwissenschaftlern und Sprachlehrern erörtert. Der Band wird ergänzt durch ein Sprachübungs- und Informationsprogramm auf CD-ROM mit Webanbindung zum Thema .
Aktualisiert: 2019-12-19
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Untersuchungen zur Fachsprache der Ökologie und des Umweltschutzes im Deutschen und Finnischen

Untersuchungen zur Fachsprache der Ökologie und des Umweltschutzes im Deutschen und Finnischen von Liimatainen,  Annikki
Die Arbeit bildet den ersten umfassenden Beitrag zur Fachsprache der Ökologie und des Umweltschutzes. Sie basiert auf den Methoden der neueren Fachsprachenforschung. Weitere Anhaltspunkte bieten die Erkenntnisse der Lexikografie, Semantik, Pragmatik, Textsortenlinguistik, Wortbildungsforschung und Kontrastivität. Ökologie und Umweltschutz stellen zusammen ein horizontal und vertikal in hohem Maße differenziertes Fachgebiet dar. Auch bezüglich der Anwendungssituationen ist die ökologische Fachsprache vertikal mannigfaltig geschichtet. Daraus folgt, dass sich auch die Vielfalt der relevanten Textsorten auf dem Gebiet als sehr groß erweist. Einer näheren Analyse wird die Textsorte Umweltwörterbuch unterzogen. Im Vordergrund der Wortschatz-Betrachtung stehen semantische Verfälschungen in fachexterner Kommunikation, Euphemismen und der kaum diskutierte Aspekt der Mehrfachbenennung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Raumrelationen im Finnischen, Ungarischen, Polnischen und Deutschen

Raumrelationen im Finnischen, Ungarischen, Polnischen und Deutschen von Sadowski,  Aleksander-Marek
Die Studie liegt im Bereich der semantischen Universalienforschung und führt eine konfrontativ-morphosemantische Strukturanalyse der sprachlichen Denotate für Relationen zwischen Objekten (Entitäten) im Raum durch. Die raumbezogenen Signifikanten in den vier untersuchten Sprachen werden angesichts ihrer typologischen und genetischen Differenzen auf einen gemeinsamen Nenner gebracht, der hier als «Raummorphem» definiert wird. Dies erlaubt, ein allgemeines Strukturmodell der Raumverhältnisse zu entwerfen. Des weiteren wird eine kohärente, über 200 neue Begriffe umfassende terminologische Systematik zur Benennung der Raumrelationen und deren Denotate entwickelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Beendigung von finnischen und deutschen Telefonaten

Die Beendigung von finnischen und deutschen Telefonaten von Raitaniemi,  Mia
Die Studie umfasst eine interaktionslinguistische Beschreibung und eine kontrastive Analyse von finnischen und deutschen Gesprächen. Als Methode wird die Konversationsanalyse angewandt. Das Ergebnis sind Erkenntnisse über die Struktur von Turns, Sequenzen und prosodischen Mustern in der Beendigungsphase von Telefonaten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Prospektwerbung

Prospektwerbung von Vesalainen,  Marjo
Diese Arbeit ist ein Beitrag zur rhetorisch orientierten Werbeanlayse und beschäftigt sich besonders mit der kulturkontrastiven Erforschung der Werberhetorik. Es wird der Frage nachgegangen, wie die Werbenden in den deutschen und finnischen Werbeprospekten das Denken und Handeln der Konsumenten zu beeinflussen versuchen. Die Analyse gründet sich sowohl auf die aristotelische Rhetorik als auch auf die Neue Rhetorik von Perelman und Olbrechts-Tyteca. Weitere Anhaltspunkte bieten die Erkenntnisse der Diskursanalyse, Pragmatik, Semiotik und Werbeforschung. Der Untersuchung liegt eine multidimensionale Betrachtung zu Grunde. Den aristotelischen Begriffen und kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Daneben werden auch die Textstrukturen der Werbebotschaft näher betrachtet, wie auch das Zusammenspiel von Sprache und Bild.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zu finnischen und deutschen verbabhängigen Infinitiven

Zu finnischen und deutschen verbabhängigen Infinitiven von Hyvärinen,  Irma
Anhand der Verbvalenzgrammatik wurde ein Beschreibungsmodell entwickelt, das Ähnlichkeiten und Unterschiede bei verbabhängigen Infinitiven im Finnischen und Deutschen - Sprachen, die weder genetisch noch typologisch verwandt sind - aufzeigen kann: Der Infinitiv nimmt in den beiden Sprachen eine ähnliche Zwischenstellung zwischen einer Nominalisierung und einem voll ausgebildeten finiten Satz ein. Ähnlichkeiten ließen sich auch im sogenannten logischen Subjektbezug des Infinitivs feststellen. Der grundlegende Unterschied zwischen dem finnischen und dem deutschen Passiv hat Konsequenzen auch für Infinitivkonstruktionen. Mit der Kasusflexion des finnischen Infinitivs hängt das Fehlen des Korrelats zusammen. In beiden Sprachen gibt es eine Anzahl von valenzneutralen Nebenverben, bei denen der Infinitiv als Teil des komplexen Prädikats zu gelten hat. Unter solchen Konstruktionen, die aufgrund von Temporalität, Aktionalität, Modalität usw. gruppiert wurden, gibt es sowohl approximativ äquivalente als auch sprachspezifische Gefüge. Die von Vollverben regierten Satzgliedmodelle weisen im Deutschen eine größere Variationsbreite als im Finnischen auf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wie kommt man zu Wort?

Wie kommt man zu Wort? von Tiittula,  Liisa
Der Wechsel von Sprecher- und Hörerrollen ist ein grundlegendes Merkmal von Gesprächen; wie aber dieser Wechsel erfolgt, wieviel gleichzeitiges Sprechen und Pausen vertragen werden, variiert je nach der Sprache, Kultur und Situation. Da durch die unterschiedlichen Gesprächsnormen Probleme besonders bei der interkulturellen Kommunikation entstehen, sollten die Lerner einer Fremdsprache für die besonderen Eigenschaften der Gesprächsführung in der jeweiligen Sprache sensibilisiert werden. In dieser Arbeit wird der Frage des Sprecherwechsels theoretisch-empirisch nachgegangen und dem Lehrenden des Faches Deutsch als Fremdsprache ein Apparat zur Verfügung gestellt, eigene Analysen durchzuführen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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