Krieger, Denker, Amateure

Krieger, Denker, Amateure von Rödel,  Christian
Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden. Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete. Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen. "Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History "… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-06-15
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Krieger, Denker, Amateure

Krieger, Denker, Amateure von Rödel,  Christian
Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden. Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete. Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen. "Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History "… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-06-07
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Krieger, Denker, Amateure

Krieger, Denker, Amateure von Rödel,  Christian
Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden. Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete. Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen. "Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History "… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die nervöse Großmacht 1871 – 1918

Die nervöse Großmacht 1871 – 1918 von Ullrich,  Volker
Die glänzende Gesamtdarstellung des Kaiserreichs und des Wegs in den Ersten Weltkrieg In seinem auf den neuesten Stand gebrachten Klassiker zeigt Volker Ullrich die Widersprüche und Ambivalenzen des deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918, vor allem die Gleichzeitigkeit von Beharrung und Modernität. Aus diesem Gemisch rührte eine nervöse Reizbarkeit als Kennzeichen wilhelminischer Mentalität, die eine wichtige Ursache dafür war, dass sich die Reichsleitung 1914 auf das halsbrecherische Risiko eines Weltkriegs einließ. Die Neuausgabe wurde um ein aktuelles Nachwort mit der neuesten Literatur zum Kaiserreich erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Krieger, Denker, Amateure

Krieger, Denker, Amateure von Rödel,  Christian
Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden. Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete. Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen. "Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History "… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-06-01
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Krieger, Denker, Amateure

Krieger, Denker, Amateure von Rödel,  Christian
Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden. Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete. Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen. "Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History "… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-05-13
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Krieger, Denker, Amateure

Krieger, Denker, Amateure von Rödel,  Christian
Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden. Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete. Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen. "Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History "… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-05-13
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Krieger, Denker, Amateure

Krieger, Denker, Amateure von Rödel,  Christian
Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden. Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete. Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen. "Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History "… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die nervöse Großmacht 1871 – 1918

Die nervöse Großmacht 1871 – 1918 von Ullrich,  Volker
Die glänzende Gesamtdarstellung des Kaiserreichs und des Wegs in den Ersten Weltkrieg In seinem auf den neuesten Stand gebrachten Klassiker zeigt Volker Ullrich die Widersprüche und Ambivalenzen des deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918, vor allem die Gleichzeitigkeit von Beharrung und Modernität. Aus diesem Gemisch rührte eine nervöse Reizbarkeit als Kennzeichen wilhelminischer Mentalität, die eine wichtige Ursache dafür war, dass sich die Reichsleitung 1914 auf das halsbrecherische Risiko eines Weltkriegs einließ. Die Neuausgabe wurde um ein aktuelles Nachwort mit der neuesten Literatur zum Kaiserreich erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Krieger, Denker, Amateure

Krieger, Denker, Amateure von Rödel,  Christian
Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden. Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete. Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen. "Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History "… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die nervöse Großmacht 1871 – 1918

Die nervöse Großmacht 1871 – 1918 von Ullrich,  Volker
Die glänzende Gesamtdarstellung des Kaiserreichs und des Wegs in den Ersten Weltkrieg In seinem auf den neuesten Stand gebrachten Klassiker zeigt Volker Ullrich die Widersprüche und Ambivalenzen des deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918, vor allem die Gleichzeitigkeit von Beharrung und Modernität. Aus diesem Gemisch rührte eine nervöse Reizbarkeit als Kennzeichen wilhelminischer Mentalität, die eine wichtige Ursache dafür war, dass sich die Reichsleitung 1914 auf das halsbrecherische Risiko eines Weltkriegs einließ. Die Neuausgabe wurde um ein aktuelles Nachwort mit der neuesten Literatur zum Kaiserreich erweitert.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Rapidkreuzer HELGOLAND

Rapidkreuzer HELGOLAND von Sifferlinger,  Nikolaus A
Die Rapidkreuzer der k.u.k. Kriegsmarine nehmen in der Berichterstattung über den 1. Weltkrieg eine herausragende Rolle ein. Die kleineren Einheiten, Torpedoboote und Rapidkreuzer, hatten die Hauptlast des Marinealltags zu tragen: Geleitzugdienste, Aufklärung, Minensuche, Unterstützung der Fliegerei und der U-Boote und offensive Aktionen gegen die generische Schifffahrt und Einrichtungen an Land. Die HELGOLAND wurde gut geführt, war technisch sehr qualitätvoll und hatte bis zuletzt hoch motivierte Besatzungen, die sich auch am Matrosenaufstand in Cattaro nicht beteiligten. Neben der spannenden Ereignisgeschichte gibt der Autor zu mehreren Zeitpunkten einen Größenvergleich der gegnerischen Schiffe und Flotten, Listen des Stabes sowie Verzeichnisse der verliehenen Auszeichnungen der Verluste. Der Leser erhält dadurch ein umfassendes und in seiner Vollständigkeit bisher einzigartiges Bild dieses Schiffs.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Die nervöse Großmacht 1871 – 1918

Die nervöse Großmacht 1871 – 1918 von Ullrich,  Volker
Die glänzende Gesamtdarstellung des Kaiserreichs und des Wegs in den Ersten Weltkrieg In seinem auf den neuesten Stand gebrachten Klassiker zeigt Volker Ullrich die Widersprüche und Ambivalenzen des deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918, vor allem die Gleichzeitigkeit von Beharrung und Modernität. Aus diesem Gemisch rührte eine nervöse Reizbarkeit als Kennzeichen wilhelminischer Mentalität, die eine wichtige Ursache dafür war, dass sich die Reichsleitung 1914 auf das halsbrecherische Risiko eines Weltkriegs einließ.Die Neuausgabe wurde um ein aktuelles Nachwort mit der neuesten Literatur zum Kaiserreich erweitert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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