Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Das beeindruckende und aufwühlende Kriegs-Tagebuch eines 12-jährigen Mädchens aus der Ukraine.
"Gegen sechs Uhr abends wird es draußen dunkel. Ich hasse die Nacht. ... In der Dunkelheit scheint immer etwas zu lauern. Die Angst steigt mir in den Hals.« Yeva, Tag 4
»Es dreht einem den Magen um‹: Kinder im Ukraine-Krieg« The Guardian, 27.2.2022
"Wir haben gehört, es gab einen Beschuss in der Gegend um den Parkplatz hinter unserem Zuhause.« Yeva, Tag 5
»Die russische Armee greift Wohngebiete und Zivilisten an – wahllos« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. 3.2022
Yeva Skalietska ist ein ganz normales zwölfjähriges Mädchen aus dem ukrainischen Charkiw, als der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 ihrer Kindheit, wie sie sie kannte, ein brutales Ende setzt. Fortan bestimmen die Kriegsgeschehnisse ihren Alltag, hat Yeva Angst um ihr Leben und das ihrer Familie und Freunde. Ihre Kriegserfahrungen hält Yeva fest in einem Tagebuch, in das sie jeden Tag schreibt.
Im März 2022 schließlich wird die Wohnung der Familie zerstört – und Yeva und ihre Großmutter Irina fliehen unter gefährlichen Bedingungen und auf verschlungenen Wegen aus ihrer Heimat, das Tagebuch und einen Stift zum Schreiben im Gepäck. Ein neues Zuhause finden Yeva und Irina schließlich nach einer abenteuerlichen Flucht in Irland. Doch auch hier schreibt Yeva weiterhin täglich darüber, was es heißt, die Zerstörung der eigenen Heimat mitzuerleben – und hofft sehnlichst auf ein Ende des Grauens. Für sie steht fest: "Ich werde so lange Tagebuch führen, bis der Krieg zu Ende ist."
Die 12-jährige Yeva Skalietska gibt all den Kindern, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden, eine Stimme. Ihr Tagebuch ist ein authentischer Erfahrungsbericht und zugleich ein bestechendes zeitgeschichtliche Dokument.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva.
Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben.
24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol
Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild.
Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden
Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden.
Mit einem Vorwort von Ljudmila Ulitzkaja
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Das beeindruckende und aufwühlende Kriegs-Tagebuch eines 12-jährigen Mädchens aus der Ukraine.
"Gegen sechs Uhr abends wird es draußen dunkel. Ich hasse die Nacht. ... In der Dunkelheit scheint immer etwas zu lauern. Die Angst steigt mir in den Hals.« Yeva, Tag 4
»Es dreht einem den Magen um‹: Kinder im Ukraine-Krieg« The Guardian, 27.2.2022
"Wir haben gehört, es gab einen Beschuss in der Gegend um den Parkplatz hinter unserem Zuhause.« Yeva, Tag 5
»Die russische Armee greift Wohngebiete und Zivilisten an – wahllos« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. 3.2022
Yeva Skalietska ist ein ganz normales zwölfjähriges Mädchen aus dem ukrainischen Charkiw, als der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 ihrer Kindheit, wie sie sie kannte, ein brutales Ende setzt. Fortan bestimmen die Kriegsgeschehnisse ihren Alltag, hat Yeva Angst um ihr Leben und das ihrer Familie und Freunde. Ihre Kriegserfahrungen hält Yeva fest in einem Tagebuch, in das sie jeden Tag schreibt.
Im März 2022 schließlich wird die Wohnung der Familie zerstört – und Yeva und ihre Großmutter Irina fliehen unter gefährlichen Bedingungen und auf verschlungenen Wegen aus ihrer Heimat, das Tagebuch und einen Stift zum Schreiben im Gepäck. Ein neues Zuhause finden Yeva und Irina schließlich nach einer abenteuerlichen Flucht in Irland. Doch auch hier schreibt Yeva weiterhin täglich darüber, was es heißt, die Zerstörung der eigenen Heimat mitzuerleben – und hofft sehnlichst auf ein Ende des Grauens. Für sie steht fest: "Ich werde so lange Tagebuch führen, bis der Krieg zu Ende ist."
Die 12-jährige Yeva Skalietska gibt all den Kindern, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden, eine Stimme. Ihr Tagebuch ist ein authentischer Erfahrungsbericht und zugleich ein bestechendes zeitgeschichtliche Dokument.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva.
Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben.
24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol
Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild.
Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden
Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden.
Mit einem Vorwort von Ljudmila Ulitzkaja
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva.
Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben.
24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol
Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild.
Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden
Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden.
Mit einem Vorwort von Ljudmila Ulitzkaja
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva.
Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben.
24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol
Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild.
Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden
Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden.
Mit einem Vorwort von Ljudmila Ulitzkaja
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Mit dokumentarischem Blick und großer literarischer Kraft schildert Katerina Gordeeva die Kriegserlebnisse von ukrainischen Flüchtlingen und russischen Dissidenten. Sie pendelt dafür zwischen Flüchtlingszentren in Russland, der Ukraine und Europa und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders eindrückliche Art ein. Jede der 24 Geschichten ist ein Dokument des Lebens, das auf unvorstellbare Weise durch diesen Krieg ruiniert wurde. Und zugleich ein Zeugnis des unermüdlichen Engagements Gordeevas für einen objektiven Journalismus, für Wahrheit und Frieden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Das beeindruckende und aufwühlende Kriegs-Tagebuch eines 12-jährigen Mädchens aus der Ukraine.
"Gegen sechs Uhr abends wird es draußen dunkel. Ich hasse die Nacht. ... In der Dunkelheit scheint immer etwas zu lauern. Die Angst steigt mir in den Hals.« Yeva, Tag 4
»Es dreht einem den Magen um‹: Kinder im Ukraine-Krieg« The Guardian, 27.2.2022
"Wir haben gehört, es gab einen Beschuss in der Gegend um den Parkplatz hinter unserem Zuhause.« Yeva, Tag 5
»Die russische Armee greift Wohngebiete und Zivilisten an – wahllos« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. 3.2022
Yeva Skalietska ist ein ganz normales zwölfjähriges Mädchen aus dem ukrainischen Charkiw, als der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 ihrer Kindheit, wie sie sie kannte, ein brutales Ende setzt. Fortan bestimmen die Kriegsgeschehnisse ihren Alltag, hat Yeva Angst um ihr Leben und das ihrer Familie und Freunde. Ihre Kriegserfahrungen hält Yeva fest in einem Tagebuch, in das sie jeden Tag schreibt.
Im März 2022 schließlich wird die Wohnung der Familie zerstört – und Yeva und ihre Großmutter Irina fliehen unter gefährlichen Bedingungen und auf verschlungenen Wegen aus ihrer Heimat, das Tagebuch und einen Stift zum Schreiben im Gepäck. Ein neues Zuhause finden Yeva und Irina schließlich nach einer abenteuerlichen Flucht in Irland. Doch auch hier schreibt Yeva weiterhin täglich darüber, was es heißt, die Zerstörung der eigenen Heimat mitzuerleben – und hofft sehnlichst auf ein Ende des Grauens. Für sie steht fest: "Ich werde so lange Tagebuch führen, bis der Krieg zu Ende ist."
Die 12-jährige Yeva Skalietska gibt all den Kindern, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden, eine Stimme. Ihr Tagebuch ist ein authentischer Erfahrungsbericht und zugleich ein bestechendes zeitgeschichtliche Dokument.
Aktualisiert: 2023-04-15
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