Hugo Junkers (1859 bis 1935) zählt zu den spannendsten Unternehmer-Persönlichkeiten Deutschlands. Geboren in Rheydt, baute er nach seinem Studium der Ingenieurwissenschaften in Dessau ein Unternehmen auf und arbeitete zugleich als Professor an der Universität Aachen. Als einer der ersten Forscher in Deutschland interessierte er sich seit 1907 für die Entwicklung des Flugzeuges. Auf diesem Gebiet gelangte er schließlich zu Weltruhm. Im Ersten Weltkrieg entwickelte er zunächst neuartige Flugzeuge aus Metall statt aus Holz. Wenige Wochen nach dem Ende des Krieges stellte er die F 13 vor – das weltweit erste zivile Flugzeug, das vollständig aus einem besonders leichten, aber widerstandsfähigen Metall hergestellt war.
Junkers’ Ziel war es, das Fliegen zu popularisieren und das Flugzeug zu einem alltäglichen Verkehrsmittel für Reisende zu machen. Die F 13 wurde rasch zum weltweit eingesetzten und erfolgreichsten Verkehrsflugzeug. Doch Junkers erkannte, dass es mehr brauchte als nur das Flugzeug an sich, um damit Geld zu verdienen. Darum baute er eigene Fluglinien auf und wollte Mitte der Zwanzigerjahre Europas Städte mit einem dichten Netz von Fluglinien verbinden – ein innovativer Gedanke, der weit in die Zukunft reichte.
Als die Junkerswerke in finanzielle Turbulenzen gerieten, nutzte die deutsche Regierung die Gelegenheit und entriss Junkers Teile davon ebenso wie die Fluglinien. Sie stellten den Hauptanteil der 1926 neu gegründeten Deutsche Luft Hansa AG und so wurde Hugo Junkers unfreiwillig zum Gründungsvater der deutschen Luftfahrtgesellschaft. Aber es gelang ihm, sein Werk zu retten.
Mit neuen Flugzeugtypen, die sein hervorragendes Team entwickelte, schaffte es Junkers, technisch ganz weit vorne zu bleiben. Legendär wurde die 1932 auf den Markt gebrachte Ju 52, die »Tante Ju«, wie der Volksmund sie nannte. Nach der »Machtergreifung« Adolf Hitlers wollte Hugo Junkers von dem geheimen Aufbau einer Luftwaffe profitieren. Aber obwohl er sich sehr darum bemühte, an der »nationalen Aufgabe« mitzuwirken, und obwohl er vor den Verbrechen der Nationalsozialisten 1933/34 die Augen verschloss, wollten Hitler und Luftfahrtminister Hermann Göring nichts mit Junkers zu tun haben, der als eigenständiger Querkopf und Pazifist galt. Unter obskuren Vorwürfen des »Hochverrats« enteigneten sie ihn. Während er für seine Rehabilitierung kämpfte, starb der verbitterte Hugo Junkers am 3. Februar 1935 – seinem 76. Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die F 13 – Startschuss für die zivile Luftfahrt und eine Revolution in der Geschichte der Menschheit
Silvester 1918 war nicht nur der Vorabend eines neuen Jahres – der Tag katapultierte die Menschheit auch in eine neue Epoche. An diesem Tag entwarf der junge Ingenieur Otto Reuter für den Dessauer Unternehmer Hugo Junkers das erste flugfähige Verkehrsflugzeug der Welt, das komplett aus Metall bestand. Als sich das Flugzeug einige Monate später das erste Mal in die Lüfte erhob und schon bald auch einen neuen Höhenweltrekord aufstellte, kam das einer Revolution in der Geschichte der Menschheit gleich – der Grundstein für den modernen Luftverkehr, für eine neue Dimension der Fortbewegung, war gelegt. Heute fliegen jährlich mehr als 4 Milliarden Passagiere mit Flugzeugen, die alle auf das kleine Ganzmetallflugzeug zurückgehen, das Reuter damals unter Anleitung von Junkers konstruierte: die F 13. Schon bald war diese in allen Klimazonen der Erde und für vielfältige Gelegenheiten einsetzbare F 13 die mit Abstand meistgeflogene Maschine auf den Luftverkehrslinien der Welt. Selbst Albert Einstein war begeistert und ließ sich durch seinen ersten Flug mit der F 13 zu allgemeinen Gedanken über das Fliegen animieren. Die F 13 war auch das Urmodell, aus dem einige Jahre später die legendäre JU 52 entwickelt wurde.
Angelika Hofmann, eine ausgewiesene Expertin der Luftfahrtgeschichte, erzählt in ihrem Buch »Als das Auto fliegen lernte« von der faszinierenden Erfolgsgeschichte dieses kleinen Flugzeugs und seines weltweiten Ruhms. Hofmann gibt zwar auch Einblicke in die technische Entwicklung, aber im Mittelpunkt ihres spannenden Buches stehen die Menschen, die den weltweiten Siegeszug der F 13 vorantrieben, die Abenteuer erlebten, Rückschritte und Abstürze erlitten – und vor allem die sensationellen Erfolge des kleinen Metallfliegers ermöglichten. Die Geschichte der F 13, die im Buch mit zahlreichen Fotos abgerundet wird, ist zugleich die Geschichte der Luftfahrt in den 1920er-Jahren. Und auch der ideelle Hintergrund kommt nicht zu kurz, sollte das Flugzeug doch ein neues Mittel sein, die Völker zu verbinden, wie es Hugo Junkers sagte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die F 13 – Startschuss für die zivile Luftfahrt und eine Revolution in der Geschichte der Menschheit
Silvester 1918 war nicht nur der Vorabend eines neuen Jahres – der Tag katapultierte die Menschheit auch in eine neue Epoche. An diesem Tag entwarf der junge Ingenieur Otto Reuter für den Dessauer Unternehmer Hugo Junkers das erste flugfähige Verkehrsflugzeug der Welt, das komplett aus Metall bestand. Als sich das Flugzeug einige Monate später das erste Mal in die Lüfte erhob und schon bald auch einen neuen Höhenweltrekord aufstellte, kam das einer Revolution in der Geschichte der Menschheit gleich – der Grundstein für den modernen Luftverkehr, für eine neue Dimension der Fortbewegung, war gelegt. Heute fliegen jährlich mehr als 4 Milliarden Passagiere mit Flugzeugen, die alle auf das kleine Ganzmetallflugzeug zurückgehen, das Reuter damals unter Anleitung von Junkers konstruierte: die F 13. Schon bald war diese in allen Klimazonen der Erde und für vielfältige Gelegenheiten einsetzbare F 13 die mit Abstand meistgeflogene Maschine auf den Luftverkehrslinien der Welt. Selbst Albert Einstein war begeistert und ließ sich durch seinen ersten Flug mit der F 13 zu allgemeinen Gedanken über das Fliegen animieren. Die F 13 war auch das Urmodell, aus dem einige Jahre später die legendäre JU 52 entwickelt wurde.
Angelika Hofmann, eine ausgewiesene Expertin der Luftfahrtgeschichte, erzählt in ihrem Buch »Als das Auto fliegen lernte« von der faszinierenden Erfolgsgeschichte dieses kleinen Flugzeugs und seines weltweiten Ruhms. Hofmann gibt zwar auch Einblicke in die technische Entwicklung, aber im Mittelpunkt ihres spannenden Buches stehen die Menschen, die den weltweiten Siegeszug der F 13 vorantrieben, die Abenteuer erlebten, Rückschritte und Abstürze erlitten – und vor allem die sensationellen Erfolge des kleinen Metallfliegers ermöglichten. Die Geschichte der F 13, die im Buch mit zahlreichen Fotos abgerundet wird, ist zugleich die Geschichte der Luftfahrt in den 1920er-Jahren. Und auch der ideelle Hintergrund kommt nicht zu kurz, sollte das Flugzeug doch ein neues Mittel sein, die Völker zu verbinden, wie es Hugo Junkers sagte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die F 13 – Startschuss für die zivile Luftfahrt und eine Revolution in der Geschichte der Menschheit
Silvester 1918 war nicht nur der Vorabend eines neuen Jahres – der Tag katapultierte die Menschheit auch in eine neue Epoche. An diesem Tag entwarf der junge Ingenieur Otto Reuter für den Dessauer Unternehmer Hugo Junkers das erste flugfähige Verkehrsflugzeug der Welt, das komplett aus Metall bestand. Als sich das Flugzeug einige Monate später das erste Mal in die Lüfte erhob und schon bald auch einen neuen Höhenweltrekord aufstellte, kam das einer Revolution in der Geschichte der Menschheit gleich – der Grundstein für den modernen Luftverkehr, für eine neue Dimension der Fortbewegung, war gelegt. Heute fliegen jährlich mehr als 4 Milliarden Passagiere mit Flugzeugen, die alle auf das kleine Ganzmetallflugzeug zurückgehen, das Reuter damals unter Anleitung von Junkers konstruierte: die F 13. Schon bald war diese in allen Klimazonen der Erde und für vielfältige Gelegenheiten einsetzbare F 13 die mit Abstand meistgeflogene Maschine auf den Luftverkehrslinien der Welt. Selbst Albert Einstein war begeistert und ließ sich durch seinen ersten Flug mit der F 13 zu allgemeinen Gedanken über das Fliegen animieren. Die F 13 war auch das Urmodell, aus dem einige Jahre später die legendäre JU 52 entwickelt wurde.
Angelika Hofmann, eine ausgewiesene Expertin der Luftfahrtgeschichte, erzählt in ihrem Buch »Als das Auto fliegen lernte« von der faszinierenden Erfolgsgeschichte dieses kleinen Flugzeugs und seines weltweiten Ruhms. Hofmann gibt zwar auch Einblicke in die technische Entwicklung, aber im Mittelpunkt ihres spannenden Buches stehen die Menschen, die den weltweiten Siegeszug der F 13 vorantrieben, die Abenteuer erlebten, Rückschritte und Abstürze erlitten – und vor allem die sensationellen Erfolge des kleinen Metallfliegers ermöglichten. Die Geschichte der F 13, die im Buch mit zahlreichen Fotos abgerundet wird, ist zugleich die Geschichte der Luftfahrt in den 1920er-Jahren. Und auch der ideelle Hintergrund kommt nicht zu kurz, sollte das Flugzeug doch ein neues Mittel sein, die Völker zu verbinden, wie es Hugo Junkers sagte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gottfried Holzschuh präsentiert , die zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit einladen. Die einzigartigen Fotografien dokumentieren den Betrieb und die Entwicklung, zeigen beeindruckende Maschinen und wecken unzählige Erinnerungen. Ein Muss für alle, die sich für Luftfahrtgeschichte interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gottfried Holzschuh präsentiert , die zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit einladen. Die einzigartigen Fotografien dokumentieren den Betrieb und die Entwicklung, zeigen beeindruckende Maschinen und wecken unzählige Erinnerungen. Ein Muss für alle, die sich für Luftfahrtgeschichte interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gottfried Holzschuh präsentiert , die zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit einladen. Die einzigartigen Fotografien dokumentieren den Betrieb und die Entwicklung, zeigen beeindruckende Maschinen und wecken unzählige Erinnerungen. Ein Muss für alle, die sich für Luftfahrtgeschichte interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gottfried Holzschuh präsentiert , die zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit einladen. Die einzigartigen Fotografien dokumentieren den Betrieb und die Entwicklung, zeigen beeindruckende Maschinen und wecken unzählige Erinnerungen. Ein Muss für alle, die sich für Luftfahrtgeschichte interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gottfried Holzschuh präsentiert rund 150 faszinierende und zumeist unveröffentlichte Aufnahmen des Wiener Flughafens aus den 50er- und 60er-Jahren, die zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit einladen. Die einzigartigen Fotografien dokumentieren den Betrieb und die Entwicklung, zeigen beeindruckende Maschinen und wecken unzählige Erinnerungen. Ein Muss für alle, die sich Luftfahrtgeschichte interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gottfried Holzschuh präsentiert rund 150 faszinierende und zumeist unveröffentlichte Aufnahmen des Wiener Flughafens aus den 50er- und 60er-Jahren, die zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit einladen. Die einzigartigen Fotografien dokumentieren den Betrieb und die Entwicklung, zeigen beeindruckende Maschinen und wecken unzählige Erinnerungen. Ein Muss für alle, die sich Luftfahrtgeschichte interessieren.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Hugo Junkers (1859 bis 1935) zählt zu den spannendsten Unternehmer-Persönlichkeiten Deutschlands. Geboren in Rheydt, baute er nach seinem Studium der Ingenieurwissenschaften in Dessau ein Unternehmen auf und arbeitete zugleich als Professor an der Universität Aachen. Als einer der ersten Forscher in Deutschland interessierte er sich seit 1907 für die Entwicklung des Flugzeuges. Auf diesem Gebiet gelangte er schließlich zu Weltruhm. Im Ersten Weltkrieg entwickelte er zunächst neuartige Flugzeuge aus Metall statt aus Holz. Wenige Wochen nach dem Ende des Krieges stellte er die F 13 vor – das weltweit erste zivile Flugzeug, das vollständig aus einem besonders leichten, aber widerstandsfähigen Metall hergestellt war.
Junkers’ Ziel war es, das Fliegen zu popularisieren und das Flugzeug zu einem alltäglichen Verkehrsmittel für Reisende zu machen. Die F 13 wurde rasch zum weltweit eingesetzten und erfolgreichsten Verkehrsflugzeug. Doch Junkers erkannte, dass es mehr brauchte als nur das Flugzeug an sich, um damit Geld zu verdienen. Darum baute er eigene Fluglinien auf und wollte Mitte der Zwanzigerjahre Europas Städte mit einem dichten Netz von Fluglinien verbinden – ein innovativer Gedanke, der weit in die Zukunft reichte.
Als die Junkerswerke in finanzielle Turbulenzen gerieten, nutzte die deutsche Regierung die Gelegenheit und entriss Junkers Teile davon ebenso wie die Fluglinien. Sie stellten den Hauptanteil der 1926 neu gegründeten Deutsche Luft Hansa AG und so wurde Hugo Junkers unfreiwillig zum Gründungsvater der deutschen Luftfahrtgesellschaft. Aber es gelang ihm, sein Werk zu retten.
Mit neuen Flugzeugtypen, die sein hervorragendes Team entwickelte, schaffte es Junkers, technisch ganz weit vorne zu bleiben. Legendär wurde die 1932 auf den Markt gebrachte Ju 52, die »Tante Ju«, wie der Volksmund sie nannte. Nach der »Machtergreifung« Adolf Hitlers wollte Hugo Junkers von dem geheimen Aufbau einer Luftwaffe profitieren. Aber obwohl er sich sehr darum bemühte, an der »nationalen Aufgabe« mitzuwirken, und obwohl er vor den Verbrechen der Nationalsozialisten 1933/34 die Augen verschloss, wollten Hitler und Luftfahrtminister Hermann Göring nichts mit Junkers zu tun haben, der als eigenständiger Querkopf und Pazifist galt. Unter obskuren Vorwürfen des »Hochverrats« enteigneten sie ihn. Während er für seine Rehabilitierung kämpfte, starb der verbitterte Hugo Junkers am 3. Februar 1935 – seinem 76. Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das erfahrene Autorenteam der GBSL dokumentiert mit rund 200 faszinierenden Bildern die spannende Geschichte des bis heute unentbehrlichen Anlagentyps Windkanal. Von den Anfängen in den 1880er-Jahren bis heute erfährt der Leser alles Wissenswerte rund um Bautypen, Einsatzmöglichkeiten und Perspektiven der vielfältigen Röhren, die als UNESCO-Welterbe vorgeschlagen sind. Den Schwerpunkt legen die Autoren dabei auf die 16 Standorte in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Mit rund 200 faszinierenden Bildern dokumentiert Kai Ortel die bewegte Geschichte des einst wichtigsten Flughafens Berlins. Von der Luftschiffhalle in der Jungfernheide über die Luftbrücke 1948, der die zu jener Zeit längste Start- und Landebahn Europas und die Eröffnung des Flughafens zu verdanken waren, bis zur Etablierung des erfolgreichen Zivilluftverkehrs und zur Schließung 2020. Ein Bildband für jeden Berliner und Luftfahrtenthusiasten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Mit der Eröffnung des Flug- und Luftschiffhafens Rhein-Main am 8. Juli 1936 begannen die Frankfurter Jahre der Zeppeline. Ulrich Eisenbach dokumentiert mit rund 160 faszinierenden und großteils unveröffentlichten Bildern aus dem Nachlass des renommierten Frankfurter Fotografen Sepp Jäger den Bau der Luftschiffhallen, den Alltag der Arbeiter und die ersten Passagierfahrten.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Der Luftfahrtexperte Bernd-Rüdiger Ahlbrecht präsentiert 55 Schlaglichter der bewegten Geschichte der Luftfahrt in Norddeutschland. Diese kompakte und reich bebilderte Zusammenstellung erinnert an Luftfahrzeuge, Erprobungsstellen und Flughäfen, die die Region und ihre Infrastruktur nachhaltig prägten und teils bis heute Spuren hinterlassen. Ein Muss für alle, die sich für Norddeutschland und seine Luftfahrtgeschichte interessieren.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Die F 13 – Startschuss für die zivile Luftfahrt und eine Revolution in der Geschichte der Menschheit
Silvester 1918 war nicht nur der Vorabend eines neuen Jahres – der Tag katapultierte die Menschheit auch in eine neue Epoche. An diesem Tag entwarf der junge Ingenieur Otto Reuter für den Dessauer Unternehmer Hugo Junkers das erste flugfähige Verkehrsflugzeug der Welt, das komplett aus Metall bestand. Als sich das Flugzeug einige Monate später das erste Mal in die Lüfte erhob und schon bald auch einen neuen Höhenweltrekord aufstellte, kam das einer Revolution in der Geschichte der Menschheit gleich – der Grundstein für den modernen Luftverkehr, für eine neue Dimension der Fortbewegung, war gelegt. Heute fliegen jährlich mehr als 4 Milliarden Passagiere mit Flugzeugen, die alle auf das kleine Ganzmetallflugzeug zurückgehen, das Reuter damals unter Anleitung von Junkers konstruierte: die F 13. Schon bald war diese in allen Klimazonen der Erde und für vielfältige Gelegenheiten einsetzbare F 13 die mit Abstand meistgeflogene Maschine auf den Luftverkehrslinien der Welt. Selbst Albert Einstein war begeistert und ließ sich durch seinen ersten Flug mit der F 13 zu allgemeinen Gedanken über das Fliegen animieren. Die F 13 war auch das Urmodell, aus dem einige Jahre später die legendäre JU 52 entwickelt wurde.
Angelika Hofmann, eine ausgewiesene Expertin der Luftfahrtgeschichte, erzählt in ihrem Buch »Als das Auto fliegen lernte« von der faszinierenden Erfolgsgeschichte dieses kleinen Flugzeugs und seines weltweiten Ruhms. Hofmann gibt zwar auch Einblicke in die technische Entwicklung, aber im Mittelpunkt ihres spannenden Buches stehen die Menschen, die den weltweiten Siegeszug der F 13 vorantrieben, die Abenteuer erlebten, Rückschritte und Abstürze erlitten – und vor allem die sensationellen Erfolge des kleinen Metallfliegers ermöglichten. Die Geschichte der F 13, die im Buch mit zahlreichen Fotos abgerundet wird, ist zugleich die Geschichte der Luftfahrt in den 1920er-Jahren. Und auch der ideelle Hintergrund kommt nicht zu kurz, sollte das Flugzeug doch ein neues Mittel sein, die Völker zu verbinden, wie es Hugo Junkers sagte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mit der Eröffnung des Flug- und Luftschiffhafens Rhein-Main am 8. Juli 1936 begannen die „Frankfurter Jahre“ der Zeppeline. Die Luftfahrtexperten Ulrich Eisenbach und Markus Grossbach dokumentieren mit rund 160 faszinierenden und großteils unveröffentlichten Bildern aus dem Nachlass des renommierten Frankfurter Fotografen Sepp Jäger den Bau der Luftschiffhallen, den Alltag der Arbeiter und die ersten Passagierfahrten.
Aktualisiert: 2019-07-09
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Das heutige Ruhrgebiet erlebte nach dem Ersten Weltkrieg und der französischen Besatzung einen raschen Aufschwung und benötigte dringend einen effektiven Anschluss an die aufstrebende Handelsluftfahrt. Deshalb entstand im Jahre 1925 auf der Grenze zwischen den Städten Essen und Mülheim/ Ruhr der Flughafen Essen-Mülheim. Über 200 historische Aufnahmen zeigen die Entwicklung des Flughafens Essen-Mülheim in den letzten acht Jahrzehnten.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Die Autoren dokumentieren die wechselvolle Geschichte der legendären Interflug GmbH mit ca. 200 seltenen Bildern und spannenden Zeitzeugenberichten. Sie porträtieren das bedeutende Luftfahrtunternehmen der DDR und dessen Betriebsteile, die sie aus eigener Anschauung kennen. Aufnahmen von Solidaritätsflügen nach Kabul faszinieren ebenso wie Agrarflieger im Einsatz und nie gezeigte Ansichten aus der turbulenten Nachwendezeit bis 2007.
Aktualisiert: 2021-07-13
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Die Luftfahrtexperten Hans-Dieter Tack, Bernd-Rüdiger Ahlbrecht und Ulrich Unger präsentieren rund 270 zumeist unveröffentlichte historische Fotografien, die zu einer spannenden Reise in die bewegte Geschichte der Leipziger Messeflüge einladen. Die faszinierenden Aufnahmen und kenntnisreichen Erläuterungen lassen das Herz aller Luftfahrtfreunde und Technikinteressierten höher schlagen.
Aktualisiert: 2021-07-13
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