Aktualisiert: 2021-12-21
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Dieser Band ist die Dokumentation des Zweiten interdisziplinären Wissenschaftsforums (Februar 2002 in der Akademie Loccum). Es wandte sich an Wissenschaftler und Praktiker, Theologen, Kirchenmusiker und Popularmusiker. Das Forum unternahm den Versuch, den Platz der Popularmusik in der Kirche theologisch, kirchenmusikalisch und kulturanthropologisch abzustecken, aber auch kritisch zu hinterfragen. Die Dokumentation begreift die Popularmusik als Signatur unseres postmodernen Zeitalters, als ein Phänomen, das auch das kulturelle Innenleben der Kirche(n) grundlegend verändert. So wird die Forderung nach kultureller und popmusikalischer Kompetenz in der theologisch-kirchenmusikalischen Diskussion auch immer lauter. Ein wacher Sinn für Gegenwartskultur ist nötig, um die weit ausdifferenzierte Pluralität mit ihren religiösen und popkulturellen Verknüpfungen wahrzunehmen. Kirche und Kirchenmusik werden darauf reagieren müssen, aber anders, vielfältiger, als sie es bisher taten. Der Hinweis, Kirchenmusik diene eben der Verkündigung, reicht nicht mehr aus (Bubmann). Es geht um eine neue, erweiterte Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Dieser Band ist die Dokumentation des Vierten interdisziplinären Forums (Januar 2007 im Michaeliskloster Hildesheim). Es wandte sich an Wissenschaftler und Praktiker gleichermaßen; an Kirchenmusiker, Theologen, Popularmusiker und Pädagogen. Das Thema richtet sich auf zentrale Elemente, die das Spannungsfeld Kirche und Popularmusik in unserer Zeit bestimmen: Geist, Sinn und Raum. Im wechselseitigen In-Bezug-Setzen dieser Faktoren entwerfen die Autoren Deutungs- und Erklärungsmuster, die weit über das Handlungsfeld der Kirchen hinaus relevant sind. Aktuelle interdisziplinäre Theorieansätze aus Musik- und Kulturwissenschaft, Theologie und Ästhetik werden dabei durch praktische Modelle ergänzt. Hierin liegt der besondere Reiz dieser Veröffentlichung, die Zeitansage und Strategie gleichermaßen sein will. Inmitten einer Entwicklung, in der das Ästhetische das Soziale nicht nur zu markieren, sondern durch Überformung zunehmend zu determinieren scheint, verstehen sich die Beiträge dieses Bandes als Wegzeichen im Trialog zwischen Kirche, Kultur und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Obwohl das Forum von Pompeji zu den ersten Bezirken der Stadt gehörte, die ausgegraben wurden, fehlt bis heute eine umfassende Bestandsaufnahme der Gebäude. Insbesondere die Ostseite mit ihren bedeutenden sakralen und dem Handel bestimmten Komplexen wurde nur ansatzweise erforscht. Punktuelle Beobachtungen und einzelne Sondagen ermöglichten den Entwurf einer Baugeschichte. Seit Maiuri fanden an der Ostseite des Forums auf architektonischem Sektor keine nennenswerten Forschungen mehr statt. Die Studie möchte hier eine Lücke schließen, indem sie den erhaltenen Bestand der Gebäude dokumentiert, diesen um weitere, heute verlorene, Befunde ergänzt und so ein Gesamtbild des jeweiligen Gebäudes und seiner Geschichte zur Verfügung stellt. Es folgt eine Analyse, die Argumente für Planung, Errichtung und weitere Gestaltung der Ostseite bietet, wobei gesellschaftliche, politische und religiöse Hintergründe beleuchtet werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieser Band ist die Dokumentation des Ersten interdisziplinären Forums «Popularmusik und Kirche – kein Widerspruch» (Februar/März 2000 in Bad Herrenalb). Es wandte sich an Wissenschaftler, Kirchenmusiker, Popularmusiker und Theologen, an Universitäten, Musikhochschulen, Kirchenmusikhochschulen und kirchliche Administratoren. Das Forum hatte das Ziel, die tradierte Kirchenmusik mit der christlichen Popularmusik ins Gespräch zu bringen und schließlich kritische Anfragen an die kirchenmusikalische Ausbildung zu richten. Die Dokumentation anerkennt die Popularmusik als Spezies unserer Zeit und ordnet sie mit Hilfe der relevanten Wissenschaften in die Koordination der Gegenwart ein. Ihre Begegnung mit Kirche und Kirchenmusik erweist sich als schwierig, aber unumgänglich. Die Forschungsergebnisse der soziologischen Wissenschaft und der Religionspädagogik, der Musikwissenschaft und der Philosophie sind eindeutig und aufregend: Musik wird heute als Sinnstifter verstanden und zu allererst nach ihrem Erlebniswert befragt. Was hat das für die Kirchen zu bedeuten? Gibt es eine gemeinsame Verantwortung der tradierten Kirchenmusik und ihrer 40jährigen Schwester?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die in diesem Band versammelten Studien zur russischen, serbokroatischen und tschechischen Literatur gehen auf Vorträge zurück, die im Oktober 1996 beim ersten Kolloquium des in Hamburg gehalten wurden. Themenschwerpunkte bilden die Epochenformationen Romantik, Moderne und Postmoderne.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Reisen ist die älteste Form der Übermittlung von Informationen über andere Länder, Sprachen und Kulturen. Wissenschaftliche und persönliche Kontakte kamen im vormedialen Zeitalter ausschließlich durch das Reisen zustande, das im Vergleich mit heute kaum den Zweck der Erholung, eher eine frühe Funktion des «Bildungstourismus» hatte. Wie sich eine Gruppe junger slawistischer ForscherInnen interdisziplinär und vielfältig dem Thema Reisen nähert, zeigte das 2. Arbeitstreffen des Interdisziplinären Forums Österreichischer SlawistInnen im Februar 2000 in Salzburg. Der Großteil der Beiträge ist in diesem Band veröffentlicht. Die Themen umspannen zeitlich den Rahmen vom 14. Jahrhundert bis in unsere Tage: Von der Indienreise eines russischen Kaufmanns, der eines italienischen Sängers an den Hof Peters I. zu den Erlebnissen eines amerikanischen Reisenden in der russischen Filmkomödie. In einem der Aufsätze geht es um die Werbesprache der russischen Tourismusbranche. Auch «Reisen unter Zwang» kommen als Dokumentation von Repatriierung und Deportation nach dem 2. Weltkrieg zur Sprache.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieser Band ist die Dokumentation des Dritten interdisziplinären Forums (März 2005 im Michaeliskloster Hildesheim). Es wandte sich an Wissenschaftler und Praktiker gleichermaßen; an Kirchenmusiker, Theologen, Popularmusiker und Pädagogen. Das Thema wurde in musikwissenschaftlicher, theologischer, kulturwissenschaftlicher, linguistischer und ästhetischer Perspektive untersucht. Wort und Ton standen dabei stellvertretend für die miteinander konkurrierenden und sich ergänzenden Prinzipien der Rationalität und der Emotionalität. Ausgehend von den beiden ersten interdisziplinären Foren in den Jahren 2000 (Bad Herrenalb) und 2002 (Loccum) – deren Ergebnisse ebenfalls in der Friedensauer Schriftenreihe veröffentlicht sind – wurde der Fokus des wissenschaftlichen Interesses von der Makro- hin zur Mikroebene verschoben. In Grundsatzreferaten, Seminaren, Workshops und Statements war zu klären, ob Wort und Ton als Modelle des Allgemeinen Bestand haben können, um Antworten auf drängende Fragen der Kultur in einem postmodernen Zeitalter geben zu können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Sammelband vereint russistische, polonistische und bohemistische Beiträge von Nachwuchswissenschaftlern zur slavischen Literatur. Sie basieren auf Forschungsarbeiten, die beim 8. Treffen des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft im März 2007 in Tübingen vorgestellt wurden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Band versammelt Ergebnisse der aktuellen Forschungsprojekte von Doktoranden und Habilitanden in der slawistischen Literatur- und Kulturwissenschaft und gibt einen Überblick über neueste Forschungstendenzen. Das Spektrum der Beiträge reicht von Altrußland bis in die Gegenwart; mit Schwerpunkten im 19. Jahrhundert, der Klassischen Moderne, der Postmoderne und den westslawischen Literaturen. Grundlegendes zu bisher wenig erforschten Autoren und Genres steht neben originellen Relektüren kanonischer Texte, literatursoziologischen Analysen, intermedial und interkulturell ausgerichteten Studien. Den Beiträgen gemeinsam ist die Orientierung auf die zeitgenössische Theoriebildung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Sammelband dokumentiert die vierte Tagung des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft (JFSL), die vom 2. bis 4. März 2001 in Freiburg im Breisgau stattfand. Der Band gewährt Einsicht in aktuelle Forschungsprojekte jüngerer Slavisten und Slavistinnen und belegt die vielfältigen methodischen Ansätze, die in der Slavistik Anwendung finden. Beziehungen zwischen unterschiedlichen Medien, Aspekte kultureller Identitäten und Probleme der Literaturgeschichte werden in den Beiträgen an Beispielen aus verschiedenen slavischen Literaturen und in breiter zeitlicher Auffächerung untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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