Frankfurt (Oder) – Auf der Suche nach der verlorenen Stadt – Band 2 (Die Bahnhofstraße)

Frankfurt (Oder) – Auf der Suche nach der verlorenen Stadt – Band 2 (Die Bahnhofstraße) von Neubauer,  Christoph
Die Bahnhofstraße ist mit ihren ca. 180 Jahren eine der jüngeren Straßen der Stadt Frankfurt (Oder). Der Straßenverlauf und die verschiedenen Stufen des Ausbaus der Bahnhofstraße standen immer in einem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahn in Frankfurt (Oder). Vier große Umbaumaßnahmen formten das heutige Erscheinungsbild der Straße. Angefangen hat ihre Geschichte mit einer kleinen Zufahrt zu einer Ziegelei. Mit dem ersten Personenbahnhof begann dann auch die Entwicklung zu einer Bahnhofstraße. Zweimal wurde ihr Verlauf verändert. Sie wurde tiefergelegt, mehrmals umgestaltet und 1945 teilweise zerstört. Neben ihrer wechselvollen Geschichte ist sie heute vor allem ein Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Denn die neue Bahnhofstraße des Architekten Hermann Henselmann zeugt bis heute von dem Stolz und dem Optimismus der Frankfurter in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie wollten ihre Stadt nach einem ehrgeizigen Plan neu errichten. Von diesem Plan blieb jedoch nur die neue Bahnhofstraße, da politisches Umdenken und wirtschaftliche Nöte die Weiterführung größerer Pläne verhinderten. Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen. Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht. Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht. Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frankfurt (Oder) – Auf der Suche nach der verlorenen Stadt – Band 2 (Die Bahnhofstraße)

Frankfurt (Oder) – Auf der Suche nach der verlorenen Stadt – Band 2 (Die Bahnhofstraße) von Neubauer,  Christoph
Die Bahnhofstraße ist mit ihren ca. 180 Jahren eine der jüngeren Straßen der Stadt Frankfurt (Oder). Der Straßenverlauf und die verschiedenen Stufen des Ausbaus der Bahnhofstraße standen immer in einem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahn in Frankfurt (Oder). Vier große Umbaumaßnahmen formten das heutige Erscheinungsbild der Straße. Angefangen hat ihre Geschichte mit einer kleinen Zufahrt zu einer Ziegelei. Mit dem ersten Personenbahnhof begann dann auch die Entwicklung zu einer Bahnhofstraße. Zweimal wurde ihr Verlauf verändert. Sie wurde tiefergelegt, mehrmals umgestaltet und 1945 teilweise zerstört. Neben ihrer wechselvollen Geschichte ist sie heute vor allem ein Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Denn die neue Bahnhofstraße des Architekten Hermann Henselmann zeugt bis heute von dem Stolz und dem Optimismus der Frankfurter in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie wollten ihre Stadt nach einem ehrgeizigen Plan neu errichten. Von diesem Plan blieb jedoch nur die neue Bahnhofstraße, da politisches Umdenken und wirtschaftliche Nöte die Weiterführung größerer Pläne verhinderten. Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen. Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht. Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht. Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frankfurt (Oder) – Auf der Suche nach der verlorenen Stadt – Band 2 (Die Bahnhofstraße)

Frankfurt (Oder) – Auf der Suche nach der verlorenen Stadt – Band 2 (Die Bahnhofstraße) von Neubauer,  Christoph
Die Bahnhofstraße ist mit ihren ca. 180 Jahren eine der jüngeren Straßen der Stadt Frankfurt (Oder). Der Straßenverlauf und die verschiedenen Stufen des Ausbaus der Bahnhofstraße standen immer in einem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahn in Frankfurt (Oder). Vier große Umbaumaßnahmen formten das heutige Erscheinungsbild der Straße. Angefangen hat ihre Geschichte mit einer kleinen Zufahrt zu einer Ziegelei. Mit dem ersten Personenbahnhof begann dann auch die Entwicklung zu einer Bahnhofstraße. Zweimal wurde ihr Verlauf verändert. Sie wurde tiefergelegt, mehrmals umgestaltet und 1945 teilweise zerstört. Neben ihrer wechselvollen Geschichte ist sie heute vor allem ein Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Denn die neue Bahnhofstraße des Architekten Hermann Henselmann zeugt bis heute von dem Stolz und dem Optimismus der Frankfurter in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie wollten ihre Stadt nach einem ehrgeizigen Plan neu errichten. Von diesem Plan blieb jedoch nur die neue Bahnhofstraße, da politisches Umdenken und wirtschaftliche Nöte die Weiterführung größerer Pläne verhinderten. Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen. Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht. Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht. Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine unmögliche Universität

Eine unmögliche Universität von Felsberg,  Stephan, Köhler,  Tim, Rada,  Uwe
Es war eine „mission impossible“, die eine Handvoll Frankfurterinnen und Frankfurter im Sinn hatten, als sie Anfang der 1990er Jahre die Gründung einer Oder-Universität forderten. In einer Stadt, in der alle Zeichen auf Niedergang standen. An einem Fluss, der Deutsche und Polen mehr trennte als miteinander verband. Am Ende der Welt, in das noch kein Regionalexpress verkehrte. In einer Region, die weder über die Mittel noch die Expertise für eine Hochschulgründung verfügte. In einer Zeit, in der man in ganz Ostdeutschland händeringend nach neuem wissenschaftlichem Personal suchte. Ein Ding der Unmöglichkeit, das durch den Willen, den Wagemut, die Fantasie und die Improvisation vieler Menschen schließlich doch möglich wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Eine unmögliche Universität

Eine unmögliche Universität von Felsberg,  Stephan, Köhler,  Tim, Rada,  Uwe
Es war eine „mission impossible“, die eine Handvoll Frankfurterinnen und Frankfurter im Sinn hatten, als sie Anfang der 1990er Jahre die Gründung einer Oder-Universität forderten. In einer Stadt, in der alle Zeichen auf Niedergang standen. An einem Fluss, der Deutsche und Polen mehr trennte als miteinander verband. Am Ende der Welt, in das noch kein Regionalexpress verkehrte. In einer Region, die weder über die Mittel noch die Expertise für eine Hochschulgründung verfügte. In einer Zeit, in der man in ganz Ostdeutschland händeringend nach neuem wissenschaftlichem Personal suchte. Ein Ding der Unmöglichkeit, das durch den Willen, den Wagemut, die Fantasie und die Improvisation vieler Menschen schließlich doch möglich wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Eine unmögliche Universität

Eine unmögliche Universität von Felsberg,  Stephan, Köhler,  Tim, Rada,  Uwe
Es war eine „mission impossible“, die eine Handvoll Frankfurterinnen und Frankfurter im Sinn hatten, als sie Anfang der 1990er Jahre die Gründung einer Oder-Universität forderten. In einer Stadt, in der alle Zeichen auf Niedergang standen. An einem Fluss, der Deutsche und Polen mehr trennte als miteinander verband. Am Ende der Welt, in das noch kein Regionalexpress verkehrte. In einer Region, die weder über die Mittel noch die Expertise für eine Hochschulgründung verfügte. In einer Zeit, in der man in ganz Ostdeutschland händeringend nach neuem wissenschaftlichem Personal suchte. Ein Ding der Unmöglichkeit, das durch den Willen, den Wagemut, die Fantasie und die Improvisation vieler Menschen schließlich doch möglich wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Makom tov – der gute Ort

Makom tov – der gute Ort von Abraham-Diefenbach,  Magdalena, Reiß,  Eckhard
Die Geschichte des jüdischen Friedhofs von Frankfurt (Oder) reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück und er gehört damit zu den ältesten jüdischen Begräbnisorten in Mitteleuropa. Heute finden wir vor Ort kaum Zeugnisse der Begräbnisstätte, die bereits im 18. Jh. im siebenjährigen Krieg und dann in den 70er Jahren des 20. Jh. fast vollständig zerstört wurde. Diese deutsch-polnische Publikation enthält neben Texten zur Geschichte des Friedhofs, zur Bedeutung von Friedhöfen in der jüdischen Kultur sowie einer Beschreibung des regionalen Kontexts, auch eine reiche Fotodokumentation sowie Übersetzungen aller Inschriften der erhaltenen und vieler nicht mehr erhaltenen Grabsteine. Das Buch entstand im Rahmen eines Projektes des Instituts für angewandte Geschichte – Wissenschaft und Gesellschaft im Dialog e.V.
Aktualisiert: 2023-06-24
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TRESCHER Reiseführer Neumark

TRESCHER Reiseführer Neumark von Jörg Lüderitz, Wolfgang Kling
- - - Alle Regionen der Neumark auf 294 Seiten - Umfangreiche reisepraktische Hinweise - Viele Vorschläge für Wanderungen, Rad- und Kanutouren - Ausführliches deutsch-polnisches Ortsnamenverzeichnis - 135 Farbfotos - 22 genaue Stadtpläne und Übersichtskarten - - - Die Neumark ist nicht nur für Berliner und Brandenburger einen Besuch wert. Sie lockt mit vielen landschaftlichen Schönheiten und mit einer gerade jüngst spürbar ausgebauten touristischen Infrastruktur. Rund um Gorzów (Landsberg/Warthe) finden Reisende eine von Seen und sanften Hügeln geprägte, nahezu unberührte Natur, die beste Bedingungen für einen Aktivurlaub bietet. Darin liegen traditionsreiche Orte, deren Geschichte teilweise bis ins Mittelalter zurückreicht. Dieser Reiseführer trägt den aktuellen Entwicklungen Rechnung und stellt den Landstrich detailliert vor. Die Autoren erläutern die lange bewegte Geschichte der Neumark und beschreiben die landschaftlichen und baulichen Schönheiten. Umfassende reisepraktische Hinweise machen den Band zu einem nützlichen Begleiter. Er wendet sich sowohl an Geschichts- und Kulturinteressierte als auch an Aktivtouristen. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Neumark

TRESCHER Reiseführer Neumark von Jörg Lüderitz, Wolfgang Kling
- - - Alle Regionen der Neumark auf 294 Seiten - Umfangreiche reisepraktische Hinweise - Viele Vorschläge für Wanderungen, Rad- und Kanutouren - Ausführliches deutsch-polnisches Ortsnamenverzeichnis - 135 Farbfotos - 22 genaue Stadtpläne und Übersichtskarten - - - Die Neumark ist nicht nur für Berliner und Brandenburger einen Besuch wert. Sie lockt mit vielen landschaftlichen Schönheiten und mit einer gerade jüngst spürbar ausgebauten touristischen Infrastruktur. Rund um Gorzów (Landsberg/Warthe) finden Reisende eine von Seen und sanften Hügeln geprägte, nahezu unberührte Natur, die beste Bedingungen für einen Aktivurlaub bietet. Darin liegen traditionsreiche Orte, deren Geschichte teilweise bis ins Mittelalter zurückreicht. Dieser Reiseführer trägt den aktuellen Entwicklungen Rechnung und stellt den Landstrich detailliert vor. Die Autoren erläutern die lange bewegte Geschichte der Neumark und beschreiben die landschaftlichen und baulichen Schönheiten. Umfassende reisepraktische Hinweise machen den Band zu einem nützlichen Begleiter. Er wendet sich sowohl an Geschichts- und Kulturinteressierte als auch an Aktivtouristen. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Neumark

TRESCHER Reiseführer Neumark von Jörg Lüderitz, Wolfgang Kling
- - - Alle Regionen der Neumark auf 294 Seiten - Umfangreiche reisepraktische Hinweise - Viele Vorschläge für Wanderungen, Rad- und Kanutouren - Ausführliches deutsch-polnisches Ortsnamenverzeichnis - 135 Farbfotos - 22 genaue Stadtpläne und Übersichtskarten - - - Die Neumark ist nicht nur für Berliner und Brandenburger einen Besuch wert. Sie lockt mit vielen landschaftlichen Schönheiten und mit einer gerade jüngst spürbar ausgebauten touristischen Infrastruktur. Rund um Gorzów (Landsberg/Warthe) finden Reisende eine von Seen und sanften Hügeln geprägte, nahezu unberührte Natur, die beste Bedingungen für einen Aktivurlaub bietet. Darin liegen traditionsreiche Orte, deren Geschichte teilweise bis ins Mittelalter zurückreicht. Dieser Reiseführer trägt den aktuellen Entwicklungen Rechnung und stellt den Landstrich detailliert vor. Die Autoren erläutern die lange bewegte Geschichte der Neumark und beschreiben die landschaftlichen und baulichen Schönheiten. Umfassende reisepraktische Hinweise machen den Band zu einem nützlichen Begleiter. Er wendet sich sowohl an Geschichts- und Kulturinteressierte als auch an Aktivtouristen. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-22
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Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke

Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke von Targiel,  Ralf Rüdiger
Seit 1890 in Frankfurt (Oder) ansässig, war das einst sogar auf Theaterbühnen besungene fotografische Atelier L. Haase & Co (später Foto-Fricke) eine erstklassige Adresse. Einen Namen machten sich Otto, Walter und Martin Fricke vor allem mit außergewöhnlichen Stadt- und Landschaftsaufnahmen, Panoramen der alten Kleiststadt und aus dem gesamten Regierungsbezirk. An die privaten Foto-Termine bei Frickes werden sich viele Frankfurter noch gut erinnern. Ralf-Rüdiger Targiel ist seit 1976 Leiter des Archivs der Stadt Frankfurt (Oder). Im ersten Teil seines Bildbands hat er knapp 50 einmalige, bislang überwiegend unveröffentlichte Arbeiten aus der wechselvollen Geschichte des 1856 in Berlin begründeten Fotoateliers zusammengestellt: Hochzeits- und Familienfotos, Werbeporträts und schmuckvolle Carte de visite als außergewöhnliche historische Zeitzeugnisse. Im zweiten Teil blickt der Leser drei Generationen Fricke-Fotografenmeistern während ihres Schaffens über die Schulter. 87 fotografische Augenblicke dokumentieren Frankfurter Stadtgeschichte von 1903 bis in die Gegenwart. Sie lassen bereits Verschwundenes aus längst vergangenen Tagen wieder auferstehen, setzen die schwierige, aber hoffnungsvolle Zeit nach 1945 und die jüngere dynamische Entwicklung der Odermetropole in den Fokus. Ein Buch zum Erinnern, Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken für alle Freunde Frankfurts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke

Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke von Targiel,  Ralf Rüdiger
Seit 1890 in Frankfurt (Oder) ansässig, war das einst sogar auf Theaterbühnen besungene fotografische Atelier L. Haase & Co (später Foto-Fricke) eine erstklassige Adresse. Einen Namen machten sich Otto, Walter und Martin Fricke vor allem mit außergewöhnlichen Stadt- und Landschaftsaufnahmen, Panoramen der alten Kleiststadt und aus dem gesamten Regierungsbezirk. An die privaten Foto-Termine bei Frickes werden sich viele Frankfurter noch gut erinnern. Ralf-Rüdiger Targiel ist seit 1976 Leiter des Archivs der Stadt Frankfurt (Oder). Im ersten Teil seines Bildbands hat er knapp 50 einmalige, bislang überwiegend unveröffentlichte Arbeiten aus der wechselvollen Geschichte des 1856 in Berlin begründeten Fotoateliers zusammengestellt: Hochzeits- und Familienfotos, Werbeporträts und schmuckvolle Carte de visite als außergewöhnliche historische Zeitzeugnisse. Im zweiten Teil blickt der Leser drei Generationen Fricke-Fotografenmeistern während ihres Schaffens über die Schulter. 87 fotografische Augenblicke dokumentieren Frankfurter Stadtgeschichte von 1903 bis in die Gegenwart. Sie lassen bereits Verschwundenes aus längst vergangenen Tagen wieder auferstehen, setzen die schwierige, aber hoffnungsvolle Zeit nach 1945 und die jüngere dynamische Entwicklung der Odermetropole in den Fokus. Ein Buch zum Erinnern, Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken für alle Freunde Frankfurts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke

Frankfurt (Oder) im Spiegel der Fotografien von L. Haase & Co. / Foto-Fricke von Targiel,  Ralf Rüdiger
Seit 1890 in Frankfurt (Oder) ansässig, war das einst sogar auf Theaterbühnen besungene fotografische Atelier L. Haase & Co (später Foto-Fricke) eine erstklassige Adresse. Einen Namen machten sich Otto, Walter und Martin Fricke vor allem mit außergewöhnlichen Stadt- und Landschaftsaufnahmen, Panoramen der alten Kleiststadt und aus dem gesamten Regierungsbezirk. An die privaten Foto-Termine bei Frickes werden sich viele Frankfurter noch gut erinnern. Ralf-Rüdiger Targiel ist seit 1976 Leiter des Archivs der Stadt Frankfurt (Oder). Im ersten Teil seines Bildbands hat er knapp 50 einmalige, bislang überwiegend unveröffentlichte Arbeiten aus der wechselvollen Geschichte des 1856 in Berlin begründeten Fotoateliers zusammengestellt: Hochzeits- und Familienfotos, Werbeporträts und schmuckvolle Carte de visite als außergewöhnliche historische Zeitzeugnisse. Im zweiten Teil blickt der Leser drei Generationen Fricke-Fotografenmeistern während ihres Schaffens über die Schulter. 87 fotografische Augenblicke dokumentieren Frankfurter Stadtgeschichte von 1903 bis in die Gegenwart. Sie lassen bereits Verschwundenes aus längst vergangenen Tagen wieder auferstehen, setzen die schwierige, aber hoffnungsvolle Zeit nach 1945 und die jüngere dynamische Entwicklung der Odermetropole in den Fokus. Ein Buch zum Erinnern, Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken für alle Freunde Frankfurts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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