1914, vor 100 Jahren, war das Waldviertel mit einem recht ansehnlichen Netz von Bahnstrecken durchzogen. Neben der Franz-Josefs-Bahn, die am 1. November 1869 von Eggenburg bis zur heutigen Staatsgrenze und weiter bis Budweis den Betrieb aufnahm, wurde drei Jahre später die Flügelbahn nach Absdorf–Hippersdorf eröffnet. Daneben zu nennen sind vor allem die Verbindungen von Hadersdorf am Kamp nach Sigmundsherberg sowie weiter nach Zellerndorf im Weinviertel, aber auch kleinere Normalspurstrecken, die es heute nicht mehr gibt, wie jene nach Martinsberg–Gutenbrunn, nach Zlabings oder nach Raabs.
Peter Wegenstein schenkt in diesem Buch der Geschichte der Hauptstrecken genauso sein Augenmerk wie den verschwundenen Lokalbahnstrecken. Der Autor beleuchtet detailliert die Geschichte der Bahnstrecken des Waldviertels mit ihren Stationen, er dokumentiert Entstehung, Blüte und Niedergang der Bahnen. Die Geschichte der Schmalspurstrecken von Gmünd nach Groß Gerungs und und von Gmünd nach Litschau bzw. Heidenreichstein wird ebenfalls ausführlich dargestellt. Peter Wegenstein befasst sich auch mit speziellen Themen der Waldviertler Eisenbahngeschichte wie der geteilten Eisenbahnstadt Gmünd, der „Seufzerbrücke“ auf der Franz-Josefs-Bahn zwischen Hötzelsdorf–Geras und Irnfritz und der sogenannten „Teufelsbruckn“ vor Schwarzenau. Mehr als 100 historische beziehungsweise aktuelle Fotos zeigen die Züge auf allen Strecken mit den verschiedensten Fahrzeugen, aber auch das, was von mancher Nebenbahn übrig geblieben ist. Berichte erinnern an die Zeit, als die Bahnen Privatbahnen waren und Reingewinn machten.
Der Autor:
Ing. Peter Wegenstein, 1947 in Wien geboren, war ab 1967 bei den Österreichischen Bundesbahnen auf dem Gebiet der Eisenbahnsicherungsanlagen beschäftigt. Daneben hat er umfangreiche Forschungen auf dem Gebiet der Geschichte der Bahnstrecken durchgeführt und viele Artikel über dieses Thema veröffentlicht. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Eisenbahngeschichte. In der Edition Winkler-Hermaden bereits erschienen: Wege aus Eisen im Weinviertel (2012).
Aktualisiert: 2023-06-16
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1914, vor 100 Jahren, war das Waldviertel mit einem recht ansehnlichen Netz von Bahnstrecken durchzogen. Neben der Franz-Josefs-Bahn, die am 1. November 1869 von Eggenburg bis zur heutigen Staatsgrenze und weiter bis Budweis den Betrieb aufnahm, wurde drei Jahre später die Flügelbahn nach Absdorf–Hippersdorf eröffnet. Daneben zu nennen sind vor allem die Verbindungen von Hadersdorf am Kamp nach Sigmundsherberg sowie weiter nach Zellerndorf im Weinviertel, aber auch kleinere Normalspurstrecken, die es heute nicht mehr gibt, wie jene nach Martinsberg–Gutenbrunn, nach Zlabings oder nach Raabs.
Peter Wegenstein schenkt in diesem Buch der Geschichte der Hauptstrecken genauso sein Augenmerk wie den verschwundenen Lokalbahnstrecken. Der Autor beleuchtet detailliert die Geschichte der Bahnstrecken des Waldviertels mit ihren Stationen, er dokumentiert Entstehung, Blüte und Niedergang der Bahnen. Die Geschichte der Schmalspurstrecken von Gmünd nach Groß Gerungs und und von Gmünd nach Litschau bzw. Heidenreichstein wird ebenfalls ausführlich dargestellt. Peter Wegenstein befasst sich auch mit speziellen Themen der Waldviertler Eisenbahngeschichte wie der geteilten Eisenbahnstadt Gmünd, der „Seufzerbrücke“ auf der Franz-Josefs-Bahn zwischen Hötzelsdorf–Geras und Irnfritz und der sogenannten „Teufelsbruckn“ vor Schwarzenau. Mehr als 100 historische beziehungsweise aktuelle Fotos zeigen die Züge auf allen Strecken mit den verschiedensten Fahrzeugen, aber auch das, was von mancher Nebenbahn übrig geblieben ist. Berichte erinnern an die Zeit, als die Bahnen Privatbahnen waren und Reingewinn machten.
Der Autor:
Ing. Peter Wegenstein, 1947 in Wien geboren, war ab 1967 bei den Österreichischen Bundesbahnen auf dem Gebiet der Eisenbahnsicherungsanlagen beschäftigt. Daneben hat er umfangreiche Forschungen auf dem Gebiet der Geschichte der Bahnstrecken durchgeführt und viele Artikel über dieses Thema veröffentlicht. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Eisenbahngeschichte. In der Edition Winkler-Hermaden bereits erschienen: Wege aus Eisen im Weinviertel (2012).
Aktualisiert: 2023-05-28
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1914, vor 100 Jahren, war das Waldviertel mit einem recht ansehnlichen Netz von Bahnstrecken durchzogen. Neben der Franz-Josefs-Bahn, die am 1. November 1869 von Eggenburg bis zur heutigen Staatsgrenze und weiter bis Budweis den Betrieb aufnahm, wurde drei Jahre später die Flügelbahn nach Absdorf–Hippersdorf eröffnet. Daneben zu nennen sind vor allem die Verbindungen von Hadersdorf am Kamp nach Sigmundsherberg sowie weiter nach Zellerndorf im Weinviertel, aber auch kleinere Normalspurstrecken, die es heute nicht mehr gibt, wie jene nach Martinsberg–Gutenbrunn, nach Zlabings oder nach Raabs.
Peter Wegenstein schenkt in diesem Buch der Geschichte der Hauptstrecken genauso sein Augenmerk wie den verschwundenen Lokalbahnstrecken. Der Autor beleuchtet detailliert die Geschichte der Bahnstrecken des Waldviertels mit ihren Stationen, er dokumentiert Entstehung, Blüte und Niedergang der Bahnen. Die Geschichte der Schmalspurstrecken von Gmünd nach Groß Gerungs und und von Gmünd nach Litschau bzw. Heidenreichstein wird ebenfalls ausführlich dargestellt. Peter Wegenstein befasst sich auch mit speziellen Themen der Waldviertler Eisenbahngeschichte wie der geteilten Eisenbahnstadt Gmünd, der „Seufzerbrücke“ auf der Franz-Josefs-Bahn zwischen Hötzelsdorf–Geras und Irnfritz und der sogenannten „Teufelsbruckn“ vor Schwarzenau. Mehr als 100 historische beziehungsweise aktuelle Fotos zeigen die Züge auf allen Strecken mit den verschiedensten Fahrzeugen, aber auch das, was von mancher Nebenbahn übrig geblieben ist. Berichte erinnern an die Zeit, als die Bahnen Privatbahnen waren und Reingewinn machten.
Der Autor:
Ing. Peter Wegenstein, 1947 in Wien geboren, war ab 1967 bei den Österreichischen Bundesbahnen auf dem Gebiet der Eisenbahnsicherungsanlagen beschäftigt. Daneben hat er umfangreiche Forschungen auf dem Gebiet der Geschichte der Bahnstrecken durchgeführt und viele Artikel über dieses Thema veröffentlicht. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Eisenbahngeschichte. In der Edition Winkler-Hermaden bereits erschienen: Wege aus Eisen im Weinviertel (2012).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Band 1 dieser zweiteiligen Buchreihe portraitieren die Autoren Karl Kunstovny, Franz Praschinger und Werner Prokop die Vorgeschichte der Dieseltriebwagen in Österreich hin zum VT 45, die Technik der Reihen 5045 und 5145 und deren erste Einsätze.
Zahlreiche bisher unveröffentlichte Fotos aus den Planeinsätzen ab 1952 werden mit historischen Dokumenten kombiniert und ergeben so ein sehenswertes Buch der legendären Triebwagen bis zum Jahr 1975/76.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Bezirksinspektor Polivka ermittelt: Da möchte man kein Mörder sein!
Für den verschrobenen Wiener Bezirksinspektor Polivka steht von Anfang an fest: Der Mann, der sich infolge einer Notbremsung in einem Zugwaggon den Hals gebrochen haben soll, ist tatsächlich brutal ermordet worden. Dass die einzige Zeugin, eine – wie Polivka findet, bezaubernde! – Französin, noch vor ihrer Vernehmung die Flucht ergreift, kann ihn in seiner Meinung nur bestärken. Gegen die Weisung seines Vorgesetzten, den Fall zu den Akten zu legen, begibt er sich auf eine aberwitzige Odyssee quer durch Europa und verstrickt sich dabei immer tiefer in ein mörderisches Netz aus politischen und wirtschaftlichen Machenschaften.
«Einer der besten Krimischriftsteller seines Landes.» Die Welt
Aktualisiert: 2022-10-05
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Das Zentrum des österreichischen Eisenbahnnetzes war und ist Wien. Hier nahmen und nehmen die Hauptstrecken ihren Ausgang. Peter Wegenstein dokumentiert in diesem Buch die Entwicklung des Wiener Eisenbahnnetzes, seine Anfänge, Blütezeit und Veränderungen. Begonnen hat alles im Jahr 1837 mit den ersten Zügen auf der Nordbahn. Wenig später kamen die Süd-, Ost- und schließlich die Westbahn, Franz-Josefs- und Nordwestbahn hinzu. Abgeschlossen wurde die Entwicklung mit der Aspangbahn, der Lokalbahn nach Baden und der Pressburger Bahn im Jahr 1914.
Die laufenden Veränderungen des Streckennetzes, etwa durch den Bau der Stadtbahn, der Verschiebebahnhöfe und des Hauptbahnhofes in Wien, sind ein weiteres Thema des Buches. Der Autor beleuchtet auch die Baugeschichte der großen Wiener Bahnhöfe: Nord-, Süd-, Ost-, West-, Nordwest-, Franz-Josefsund Aspangbahnhof bis zum jüngst eröffneten Hauptbahnhof.
Wie in seinen anderen Büchern hat Peter Wegenstein auch bei diesem Band großes Augenmerk auf großteils bisher noch nicht veröffentlichte und unbekannte Fotos zur Geschichte der Eisenbahnen in Wien gelegt. Seltene Aufnahmen aus seinem umfangreichen eigenen Bildarchiv sowie von führenden österreichischen Eisenbahnfotografen zeichnen den Band aus. Fahrkarten- und Aktienreproduktionen sowie Streckenskizzen ergänzen das Buch.
Aktualisiert: 2020-07-22
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1914, vor 100 Jahren, war das Waldviertel mit einem recht ansehnlichen Netz von Bahnstrecken durchzogen. Neben der Franz-Josefs-Bahn, die am 1. November 1869 von Eggenburg bis zur heutigen Staatsgrenze und weiter bis Budweis den Betrieb aufnahm, wurde drei Jahre später die Flügelbahn nach Absdorf–Hippersdorf eröffnet. Daneben zu nennen sind vor allem die Verbindungen von Hadersdorf am Kamp nach Sigmundsherberg sowie weiter nach Zellerndorf im Weinviertel, aber auch kleinere Normalspurstrecken, die es heute nicht mehr gibt, wie jene nach Martinsberg–Gutenbrunn, nach Zlabings oder nach Raabs.
Peter Wegenstein schenkt in diesem Buch der Geschichte der Hauptstrecken genauso sein Augenmerk wie den verschwundenen Lokalbahnstrecken. Der Autor beleuchtet detailliert die Geschichte der Bahnstrecken des Waldviertels mit ihren Stationen, er dokumentiert Entstehung, Blüte und Niedergang der Bahnen. Die Geschichte der Schmalspurstrecken von Gmünd nach Groß Gerungs und und von Gmünd nach Litschau bzw. Heidenreichstein wird ebenfalls ausführlich dargestellt. Peter Wegenstein befasst sich auch mit speziellen Themen der Waldviertler Eisenbahngeschichte wie der geteilten Eisenbahnstadt Gmünd, der „Seufzerbrücke“ auf der Franz-Josefs-Bahn zwischen Hötzelsdorf–Geras und Irnfritz und der sogenannten „Teufelsbruckn“ vor Schwarzenau. Mehr als 100 historische beziehungsweise aktuelle Fotos zeigen die Züge auf allen Strecken mit den verschiedensten Fahrzeugen, aber auch das, was von mancher Nebenbahn übrig geblieben ist. Berichte erinnern an die Zeit, als die Bahnen Privatbahnen waren und Reingewinn machten.
Der Autor:
Ing. Peter Wegenstein, 1947 in Wien geboren, war ab 1967 bei den Österreichischen Bundesbahnen auf dem Gebiet der Eisenbahnsicherungsanlagen beschäftigt. Daneben hat er umfangreiche Forschungen auf dem Gebiet der Geschichte der Bahnstrecken durchgeführt und viele Artikel über dieses Thema veröffentlicht. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Eisenbahngeschichte. In der Edition Winkler-Hermaden bereits erschienen: Wege aus Eisen im Weinviertel (2012).
Aktualisiert: 2020-07-22
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Bezirksinspektor Polivka ermittelt: Da möchte man kein Mörder sein! Für den verschrobenen Wiener Bezirksinspektor Polivka steht von Anfang an fest: Der Mann, der sich infolge einer Notbremsung in einem Zugwaggon den Hals gebrochen haben soll, ist tatsächlich brutal ermordet worden. Dass die einzige Zeugin, eine – wie Polivka findet, bezaubernde! – Französin, noch vor ihrer Vernehmung die Flucht ergreift, kann ihn in seiner Meinung nur bestärken. Gegen die Weisung seines Vorgesetzten, den Fall zu den Akten zu legen, begibt er sich auf eine aberwitzige Odyssee quer durch Europa und verstrickt sich dabei immer tiefer in ein mörderisches Netz aus politischen und wirtschaftlichen Machenschaften. „Einer der besten Krimischriftsteller seines Landes.“ Die Welt
Aktualisiert: 2019-08-23
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Die Nr. 1 als Startschuss der kleinen Fotoheftreihe BAHNoptikum portraitiert in 63 mehrheitlich bereits der Vergangenheit angehörenden Motiven (1042.0, blutorange 1142er, Schlierenwagenzüge, Militärzüge) die Franz-Josefs-Bahn von Wien bis Sigmundsherberg und zeigt Bahnhofsarchitektur ebenso wie große Landschaftspanoramen mit unterschiedlichen Zugskompositionen. Als kleiner Bruder der erfolgreichen Serie BilderBuchBogen ist dieses A5-Fotoheft im Querformat ideal für die kleine Geldbörse, als Geschenk für Eisenbahnfreunde und spannender Reisebegleiter auf der Bahnfahrt von Wien nach Sigmundsherberg.
1. Auflage 2013
64 Seiten im Kern und 4 Seiten Umschlag
63 Stück Farbfotos
Grösse: A5
Aktualisiert: 2023-04-03
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Als 1870 der erste Zug der k.k. priv. Kaiser-Franz-Josefs-Bahn abfuhr, gab es noch nicht einmal das Wiener Bahnhofsgebäude. Der später erbaute Kopfbahnhof markierte die Endstation der einzigen Bahnlinie, die aus der Provinz nach Wien errichtet worden war. Fürst Johann Adolf II. zu Schwarzenberg hatte sie erbauen lassen. Bald entwickelte sich ein reger Reiseverkehr in die mondänen böhmischen Kurorte. Die Blütezeit der Bahn fiel in die Epoche, „als Böhmen noch bei Österreich war“, wie es in einem bekannten Lied heißt. An vielen Stellen zweigten Nebenlinien in alle Himmelsrichtungen ab. Die Grenzziehung nach den beiden Weltkriegen beendete den Ausbau der Strecken.
Der ehemalige Leiter des Bezirksmuseums Alsergrund Alfred Wolf, in der Nähe der Franz-Josefs-Bahn aufgewachsen, gestaltete im Vorstand des Festkomitees „100 Jahre Franz-Josefs-Bahn“ die Jubiläumsausstellung mit. Er ist den Lesern bereits durch den historischen Bildband „Wien-Alsergrund“ und die Zusammenstellung „Denkmäler und Zierbrunnen in Wien-Alsergrund“ bekannt.
In diesem Bildband zeigt er nicht nur Fotografien der Bahn, sondern vermittelt einen lebendigen Eindruck vom Reiz der Städte und Landschaften sowie vom Leben und Reisen von Wien zu Wein, Wald und Wasser.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Der bekannte österreichische Fachautor und Eisenbahnhistoriker Dipl.-Ing. Eduard Saßmann öffnet erneut seine Schatzkiste und präsentiert in einem wunderschönen Bildband Farbaufnahmen der Diesel- und Elektrotraktion aus einer längst vergangenen Zeit.
Nach seltenen Bildern vom historischen Bahnbetrieb in Wien werden die schönsten Eisenbahnstrecken der Bundesbahndirektion Wien/Niederösterreich bereist. Der Leser erlebt u. a. die legendären „Blauen Blitze“ der ÖBB-Reihe VT 5045 auf der im Jahr 1958 noch nicht elektrifizierten Semmeringstrecke oder den „Elektrolok-Methusalem“ der Reihe 1073 auf der Pressburgerbahn, Schnelltriebwagen der Deutschen Reichsbahn als legendären „Vindobona“ auf der Franz-Josefs-Bahn, Schmalspurbahnklassiker auf der Mariazellerbahn, Lokalbahn-Romantik im Burgenland sowie im Wald- und Weinviertel und vieles mehr.Eine Entdeckungsreise durch den österreichischen Bahnbetrieb abseits der Dampftraktion, wie er früher einmal war – abwechslungsreich, faszinierend und unwiederbringlich!
Aktualisiert: 2022-10-01
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Für den verschrobenen Wiener Bezirksinspektor Polivka steht von Anfang an fest: Der Mann, der sich infolge einer Notbremsung den Hals gebrochen haben soll, ist brutal ermordet worden. Dass die einzige Zeugin, eine - wie Polivka findet, bezaubernde! - Französin ist, noch vor ihrer Vernehmung die Flucht ergreift, kann ihn in seiner Meinung nur bestärken. Entgegen der Weisung seines Vorgesetzten, den Fall zu den Akten zu legen, begibt er sich auf eine Odyssee quer durch Europa und verstrickt sich dabei immer tiefer in ein mörderisches Netz aus politischen und wirtschaftlichen Machenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-30
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